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  #76  
Alt 29.10.2003, 19:23
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Fanatismus ist die Begeisterung der Beschränktheit
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  #77  
Alt 29.10.2003, 19:33
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Patricia,

selbstverständlich lasse ich Dich leben, wie Du es möchtest! Aber billige das den anderen auch zu. Es tut mir leid, Dir sagen zu müssen, dass Du immer die gleichen Geschichten schreibst, ich kenn sie mittlerweile alle. Sie werden dadurch nicht glaubwürdiger!
Eines möchte ich Dir noch sagen: Es wird hier bei uns eher jemand arbeitslos (wodurch auch immer), als dass das Gesundheitssystem oder die Wirtschaft zusammenbricht! Was Du schreibst, ist blauäugig.
Ich dachte, ich hätte Dir in meinem Posting ein paar gute Diskussionspunkte mitgegeben. Aber leider lese ich nichts Neues von Dir! Mit solchen Deinen Ansichten und so wenig Klarheit in Deiner Meinung und leider auch nur "aus-dem-Bauch-Wissen" fehlt mir leider mit Dir jegliche Diskussionsgrundlage. Du magst mir das verzeihen, ich finde es langweilig, und es bringt nichts, außer, dass "Papier" geduldig ist.

Nichts für ungut,
Mo
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  #78  
Alt 29.10.2003, 20:28
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Mo,

ich lasse auch jeden leben, wie er möchte. Und das finde ich auch gut, dass Du das ebenso siehst. Was mir aber nicht gefällt, dass Informationen zensiert werden! Denn dann kann man nicht selbst bestimmen, was man möchte oder nicht möchte.

Was z.B. möchtest Du sonst einem Menschen wie der Mutter von Simone im Thread in dieser Rubrik raten? Viel Kraft und viel Mut! Ja, aber die Kraft muß ja irgendwoher genährt werden. Ich finde es menschenverachtend, wenn ihr Informationen vorenthalten werden. Wie sich ein Mensch letztlich entscheidet, ob er etwas überhaupt aufgreift und ausprobiert, das ist dann seine Sache.

Übrigens sind meine Geschichten natürlich immer die Gleichen. Ich kann ja nichts dazu erfinden, nur damit es "interessanter" wird. Jedenfalls will ich das nicht. Ich finde sie auch aussagekräftig genug. Nur kürzlich ist halt - leider - eine neue hinzugekommen.
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  #79  
Alt 04.05.2004, 13:20
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hallo,
ich wollte mich mal wieder melden. nicht daß ich hier nicht mehr reingeschaut hätte... nur leider scheint es auf dem gebiet nicht wirklich fortschritte zu geben. habe jetzt was im fernsehen von einer therapie in der uniklinik lübeck gehört im zusammenhang mit einet aktivspezifischen immunabwehrtherapie. ist das was sinnvolles? kennt sich da jemand aus?
meinem vater gehts zusehends schlechter, er nimmt sehr ab. von chemo hatte er sich ja verabschiedet und der alternativmedizin zugewandt. nur haben sie jetzt die klinik in bad aibling dicht gemacht und ihn nach brannenburg gesteckt(400km weit weg). dort fühlt er sich nicht sehr wohl, zumal man ihn dort wieder mit chemo vollpumpt. er will doch nur so lange es geht sich einigermaßen wohlfühlen und leben, wenn auch inzwischen mit morphium, und sich nicht dauernd übel fühlen! wir wissen daß es keine großen hoffnungen mehr gibt! hat jemand ne idee wo man sich alternativ behandeln lassen kann, was auch die kassen bezuschussen?
bis bald und liebe grüße,
holger
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  #80  
Alt 12.05.2004, 12:18
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hallo noch mal,

kann und wegen überstehendem beitrag keiner weiterhelfen?

gruß holger
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  #81  
Alt 13.05.2004, 00:38
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Holger,
daß es Deinem Vater nicht gut geht, bedaure ich sehr.
Vielleicht ist die Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim eine gute Alternative zu Brannenburg.
Ich kenne sie nicht, aber sie wurde hier schon mehrmals erwähnt. Sie soll konventionell und/oder alternativ arbeiten, je nach dem Wunsch des Patienten.
Liebe Grüße und alles Gute
Rudolf
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  #82  
Alt 15.05.2004, 08:46
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

hallo und danke!:-)
tja, an dieser hufelandklinik sind wir dran. nur leider spielt die aok nicht mit, sie meinen das wäre ne kur und da bekommt er keine. hat jemand nen tip wie man mit solchen sturen kassen weiterverhandeln kann? andere konnten doch auch in die klinik, oder? viel zeit scheint leider nicht mehr zu sein...

viele grüße,
holger
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  #83  
Alt 16.05.2004, 01:44
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Hallo Holger,

das tut mir so leid mit Deinem Vater! Und es tut mir auch leid, dass er nicht gleich in die Hufelandklinik gehen konnte, und sogar jetzt ein Krankenkassenproblem damit hat!

Habt ihr schon in der Klinik angerufen? Der Klinikleiter ist nämlich sehr hilfsbereit, was diese Dinge angeht.

Eigentlich ist es meines Wissens nach keine Kurklinik, sondern zumindest auch eine normale Klinik. Wenn ich mich recht entsinne übrigens, kosten 4 Wochen 2000 Euro. Aber das kann Dir der Klinikleiter genau sagen.

Versuche den Kassen 'mal vorzurechnen, was die chemos kosten, die sie genehmigen und genehmigt haben. Und dann besorge Dir die (besser als durchschnittlichen!) Erfolgsstatistiken der Hufelandklinik.

Liebe Grüsse


Patricia
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  #84  
Alt 18.05.2004, 12:36
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo, Holger,

die Hufelandklinik arbeitet soweit ich weiß, definitv nicht mit den Krankenkassen zusammen. Sie hat nicht den Stellenwert eines allgemeinen Krankenhauses. Selbst für eine ambulante Vorstellung wirst Du hier privat zahlen müssen ( ca. 75 € vor einiger Zeit, als ich mich dort vorgestellt habe ).

Mir ist definitv kein Weg bekannt, alternative Behandlungsmöglichkeiten mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen zu können. Da muß der Patient oder seine Angehörigen schon selbst etwas zu tun bereit sein bzw. tun können. (Das ist, als wenn man von seiner Autoversicherung einen Wasserschaden am Haus erstattet bekommen möchte - das ist nämlich einfach nicht versichert. Es ist einfach,wie Patricia, auf die Krankenversicherung zu schimpfen. Ich habe von meiner Versicherung sowohl die € 75,-- als auch die dann von Herrn Chefarzt Dr. Wöppel verordneten Medikamente, die ich zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie -der Immun-Chemo- verabreicht bekomme, erstattet bekommen. Es ist also schon so, dass man das erstattet bekommt, was man vorher auch versichert hatte.)

Es ist nunmal so, daß Krankenkassen nur schulmedizinisch anerkannte (durch offizielle Studien nachgewiesene) Behandlungsmethoden bezahlen. Ohne jetzt auf die Hufelandklinik einzugehen (wenn die Hufelandklinik anerkannte Behandlungsmethoden wie die Immun-Chemo verordnet, werden die m.W. auch bezahlt. Aber eben NUR die anerkannten!): Aus meinen EIGENEN Erfahrungen (manche haben ja nur angelesenes Wissen aus dem Internet -ohne hier Namen zu nennen)habe ich auch Vertrauen in deren Methoden. Ob in alle, kann ich nicht beurteilen. Aber in vielen Fällen könnte ich mich mit den dortigen Empfehlungen identifizieren. Da ich mich vorher auch hinsichtlich naturheilkundlicher Methoden versichert habe, bekomme ich auch (aber nur im Rahmen dieses Vertrages) diese Dinge erstattet.

Ich kann nur empfehlen: Bei Herrn Dr. Wöppel anrufen, einen Termin machen, alle vorhandenen Befunde und Untersuchungsergebnisse mitzunehmen (die ca. € 75.-- in Kauf zu nehmen)und prüfen, ob man sich mit deren Methoden identifizieren könnte. Und ggfls. dafür die Kosten übernehmen könnte.

Soweit meine LAIENHAFTE Einstellung zur Hufelandklinik und meine eigenen Erfahrungen.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und alles Gute.

Jürgen
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  #85  
Alt 22.05.2004, 00:25
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Hallo Jürgen!

Ich trage mich auch mit dem gedanken in die Hufelandklinik zu gehen. mich würde interesieren, was genau denn dort bei dir gemacht wurde. Und wird das jetzt noch gemacht? Warst du statinär dort und die Krankenekasse hat es gezahlt? Ich bin in einer gesetzl.KK du auch? Und warum muß man es erst selbst zahlen. Wieviel kommt da auf einen zu?

Danke!!!!
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  #86  
Alt 23.05.2004, 14:02
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Hallo Marianne,

ich nehme an, dass Du Dich über die Hufelandklinik auf den ausführlichen Web-Seiten hier mit Netz informiert hast.
Das haben wir seinerzeit auch getan. Wie Du dann weißt, arbeiten in der Hufelandklinik Schulmediziner, mit der Weiterbildung für Alternativ-Medizin. Es wird also generell dort schulmedizinisch, nur alternativ sowie auch schulmedizinisch mit alternativ kombiniert gearbeitet.
Unser Eindruck in der Hufelandklinik war, daß hier in erster Linie Patienten erscheinen, die schulmedizinisch austherapiert sind.
Ich habe mich dort vorgestellt, um einfach evtl. ein paar Alternativ-Methoden zusätzlich zu meiner Immun-Chemo-Therapie kennenzulernen. Bei dieser ambulanten Vorstellung wurde dann
seitens des Chefarztes sehr deutlich gefragt: Und was wollen Sie jetzt hier? Die Immun-Chemo-Therapie greift doch bei Ihnen - was wollen Sie also noch mehr? Wir würden Ihnen auch zuallerst die Immun-Chemo empfohlen haben - die machen Sie ja schon.
Uns wurde sehr deutlich gemacht, daß man eigentlich von einem anderen Patientengut ausgeht: Nämlich von dem, für das man schulmedizinisch nichts mehr tun kann. Wenn die Immun-Chemo bei mir nicht gegriffen hätte, hätte man eine Therapie mit hochdosierter Mistel bei mir durchgeführt (hochdosiert als Infusion und nicht nur als Injektion).
So hat man mir noch einige zusätzliche Vitamine, Spurenelemente und Immunmodulatoren per Therapieplan begleitend zur Immun-Chemo verordnet. Wir haben dann seinerzeit unsere behandelnden Schulmediziner mit diesem Therapieplan konfrontiert, weil wir sicher gehen wollten, daß gegen diese Zusatztherapie nichts einzuwenden wäre und sie vor allen Dingen auch zur Immun-Chemo-Therapie paßt. Hier kann man nämlich nicht alle Medikamente kombinieren - Mistel zusammen mit komb. Immun-Chemo sind z.B. kontraindiziert.
Diese Zusatztherapie führe ich auch heute noch durch.
Ich war nicht stationär sondern nur ambulant dort. Bei mir hat meine (private) Krankenversicherung sowohl die Konsultation als auch die Medikamente bezahlt. Bei einer ges. KK kann man erst mal nicht davon ausgehen - obwohl heute schon einige ges. KK Heilpraktikerbehandlung und homöopatische Medizin mitversichert haben. Also bitte vorher nachfragen.
Die ambulante Konsultation hat mich seinerzeit ca. € 75,-- gekostet, die Medikamente für eine komplette "Kur" lagen bei rund € 500 bis 600, die jedoch kontinuierlich von mir weitergenommen werden (sollen).

Und warum ich zuerst zahlen muss? Das ist bei privaten Versicherungen vertraglich so geregelt.
Wie das bei ges. KK ist - weiß ich nicht.

Liebe Grüße
Jürgen
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  #87  
Alt 25.05.2004, 13:17
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Hallo,
Danke erst mal für die Infos, wir werden sehen was wir erreichen können.
Noch was:
Hat jemand hier schon mal was von einer Nanotherapie gehört?
Was ist das und was bringt die? Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.
Danke!
Holger
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  #88  
Alt 25.05.2004, 16:58
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Hallo Holger
Bei google gebe den Begriff NANOTHERAPIE ein.Es werden viele Beiträge kommen. Schau sie mal an.
Gruß Hartmut.
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  #89  
Alt 07.06.2004, 15:56
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Wieder mal ein Eintrag ins Krebstagebuch meines Vaters...
tja, auch die weniger schönen Meldungen gehören zum Krebsalltag.
Ich bewundere meine Mutter wie sie das alles schafft! Papa geht es zusehends schlechter. Es haben also weder Mistel noch Hyperthermie noch Ernährungsumstellung (nach Budwig, dafür ist jetzt der Kalziumspiegel viel zu hoch) noch Vitaminpillen noch Gesunddenken was genützt, und schon gar nicht die Chemokeule. Er übersteht die Tage fast nur noch im Liegen, hat trotz Morphiumpflaster starke Schmerzen und kann kaum noch Nahrung zu sich nehmen, er ist nur noch ein Strich. Ich glaube er will so langsam auch nicht mehr. An Bad Mergentheim knüpft er noch Hoffnung, hoffentlich sagt die AOK zu. Für andere Therapien ist es bei ihm zu spät. Ich kann Betroffenen nur den Tip geben, sich frühzeitig, wenn noch wenig Metastasen da sind, sich für andere Wege umzutun als Chemo. Für Spritzentherapie oder die Nanogeschichte z.B. ist es bei ihm schon zu weit. Falls eine Inhalationstherapie bezahlt wird, wird sie ihm dann nicht mehr viel bringen. Vor einem guten Jahr wäre bei den meisten anderen Therapien noch was gegangen, aber jetzt... Und hier muß ich den Schulmedizinern auch Vorwürfe machen, die ihm damals diese Möglichkeiten nicht sagen konnten. Die kennen nichts außer Chemo! Wenn wir damals schon das gewußt hätten, was wir heute wissen... wer weiß. Vor allem die Ärzte in Brannenburg, die auf Biegen und Brechen die Chemo ansetzen mußten, ohne sein Wollen! Seitdem ist er wirklich am Ende, der Körper kaputt! Er kam vom Klinikaufenthalt vor paar Wochen weniger gesund zurück als er hin ist. Schade daß Bad Aibling nicht mehr auf Kasse behandelt...
Was nützt das Jammern, falls jemand noch Tips hat, was man jetzt noch tun kann, ich bin dankbar für jede Hilfe!
Bis bald und viele Grüße,
Holger
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  #90  
Alt 07.06.2004, 16:10
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Ich habe auch das Gefühl, dass die Chemo bei meinem Schatz alles nur noch beschleunigt hat, er hatte allerdings schon ein böses Stadium erreicht. Wir hatten seinerzeit noch daran gedacht, ihn in der Paracelsusklinik in Richterswil (Schweiz) aufbauen zu lassen. Die einzige Klinik die ich kenne, die Krebspatienten sowohl mit Chemo als auch mit Iscador und weiteren Naturheilverfahren behandelt. Irgendwann habe ich dann begriffen, dass alles Weitere nur noch eine Qual für ihn sein würde. Wie richtig die Entscheidung war, zeigte sich, als er vier Wochen nach Abbruch der Chemo gestorben ist. So durfte er - was sein grösster Wunsch war - wenigstens zuhause bis zu seinem Tod zuhause bleiben. Bis ganz zum Schluss war er unendlich dankbar dafür. Viel Kraft und liebe Grüsse Barbara
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