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  #46  
Alt 22.08.2009, 11:45
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Liebe Leni,
ich kann nachempfinden, wie Du Dich fühlst. Diese Hilflosigkeit erzeugt auch ganz viel Wut und man weis eigentlich nicht worauf.
Hilf Deiner Mutter indem Du mit ihr über Themen redest, die sie anschneidet und wo sie drüber reden möchte. Stehe ihr in ihren Ängsten bei. Es ist sehr schwer für Dich. Gib ihr Nähe, damit sie sich nicht allein gelassen fühlt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und die jeweilige Eingebung, das Richtige zu tun.
Alles Liebe
Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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  #47  
Alt 22.08.2009, 11:46
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo Leni,

die Psychotherapeuten haben ja oft recht lange Wartezeiten. Einen Versuch wäre es wert mit dem Hinweis, dass es ein Notfall ist.
Ansonsten würde ich in der Klinik nach einem Psychoonkologen fragen, die können Dir bestimmt weiterhelfen.

Alles Liebe
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  #48  
Alt 22.08.2009, 12:30
parallele parallele ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Ja, Psychoonkologen. In den meisten Brustzentren hat man - oder arbeitet daran - für die Patientinnen solche Sprechstunden und Fachleute, die innerhalb einer Woche, also auch wirklich in Gefühlswirrnis, Angst, Verzweiflung ein Erstgespräch führen. Ich denke, hier wirst Du auch als stützende Angehörige ein Gespräch bekommen und weitere Möglichkeiten über eine Begleitung erfahren. Diese Psychologen mit Schwerpunkt und weiterer Ausbildung in Sachen Krebs haben meist eine eigene Praxis und arbeiten konziliarisch in der Klinik.
Zur Verordnung sinnvoller Medikamente für Dich zur Regulierung Deines traumatisch außer Takt geratenen Systems und zur Abschirmung wird wohl der Neurologe/Psychiatrische Facharzt der richtige Ansprechpartner sein. Auch Internist oder Hausarzt, je nachdem welchen Eindruck und welches Vertrauensverhältnis Du zu ihnen hast.

Alles Gute Dir und Deiner Mama,
die parallele

P. S. Das erste Gespräch, ich sage ruhig: Auffanggespräch, mit meiner Psychoonkologin hatte ich einen Tag nach der OP in der Klinik.
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  #49  
Alt 22.08.2009, 12:34
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo Leni,
ein Psychotherapeut kann Dir jetzt kaum helfen, denn eine Therapie würde, selbst wenn Du einen Platz bekommst, viel zu lange dauern. Diese Zeit hast Du nicht. Du brauchst die Hilfe jetzt.
Mit Psychiatern und Psychotherapeuten ist das so eine Sache. Ich müsst Euch sofort mögen. Sonst bringt das wenig.
Dies ist ein Notfall und daher wirst Du Medikamente nehmen müssen.
Geh doch bitte zu Deinem Hausarzt uns sprich mit ihm darüber. Da wrst Du bestimmt etwas bekommen, das Dir hilft.
Ich glaube, dass es wichtig ist, dass Du die Situation, in der Deine Mutter ist, anerkennst und akzeptierst und mit ihr auch darüber sprichst.
Hast Du eine gute Freundin, mit der Du Deine Sorgen teilen kannst? Oder kannst Du zu einer Freundin Deiner Mutter gehen?
Oft hilft es schon sehr, überhaupt mal darüber zu reden mit jemandem, der einfach nur zuhört.

Auch die Telefonseelsorge kann Dir weiterhelfen. Da kannst Du, wenn du willst, anonym über Deine Sorgen sprechen. Das könnte Dir auch sehr helfen und Du musst die Wohnung dazu nicht verlassen.

Alles Gute
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  #50  
Alt 22.08.2009, 12:47
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo Leni

Ich stelle dir einen Link hier rein, der dir vielleicht helfen kann, deine Mutter besser zu verstehen.
Elisabeth Kübler-Ross hat dort beschrieben, wie Krebskranke Menschen mit ihrer Situation umgehen, wenn sie erfahren, dass sie nicht mehr gesund werden.
Angehörige reagieren ähnlich, aller dings oft später, als die Betroffenen selber.
So wie du es beschrieben hast, befindet sich deine Mutter in der 4 Phase.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross

Liebe Leni, ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Geh gleich Montag zum Hausarzt und versuch von ihm etwas gegen deine Ängste zu bekommen.

Du bist eine wunderbare Tochter

Susi
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  #51  
Alt 22.08.2009, 13:03
Nirak Nirak ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Bei uns gibt es ein Tumorzentrum, in dem für die Erkrankten und für die Angehörigen schnelle unbürokratische Hilfe angeboten wird. Frag doch mal nach - im Zweifelsfalle im Krankenhaus, ob es bei euch nicht auch so eine Einrichtung gibt.

Ich wünsche dir alles Gute

Karin
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  #52  
Alt 23.08.2009, 18:36
Leni84 Leni84 ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hoffnung......!!!!
Heute stand sie auf, für eine ganze halbe Stunde. Sie trank einen Kaffee und unterhielt sich mit ihren 3 Töchtern. Es tat so gut mit ihr zu sprechen.
Dank der Morphium-Pflaster geht es ihrer Verätzung erstmal besser, so hat sie die Ruhe um im Schlaf Kraft zu tanken. Seither ist sie viel ruhiger.
Keiner wollte ihr helfen, die verschriebenen Schmerzmittel zeigten keinerlei Wirkung, alles wurde schlimmer und sie weinte bei jedem Schluck (deshalb trank und aß sie auch nichts). Heute Morgen reichte es uns, wir konnten nicht mehr zusehen und wir Kinder riefen den NOTARZT. Er nahm als einziger Anteil, streichelte meiner Mam über ihr Händchen und versprach ihr, dass sie jetzt etwas gegen die Schmerzen bekommt!!! Ein netter Mann, endlich mal.
Das Pflaster hält 3 Tage an sagte man uns, ich hoffe innerhalb dieser Zeit können die Mittel wirken und ihr Rachen sowie Speiseröhre und Magen abheilen

Ein kleiner Schritt der mir so viel bedeutet. Sie hat keine Schmerzen mehr, DANKE!!!!
Ich werde weiter berichten wohin ihr Weg uns trägt.
An euch alle liebsten Dank.
Es tut gut, mit euch zu schreiben.
Madeleine
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  #53  
Alt 23.08.2009, 23:25
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

hallo leni

toll. daß esndlich jemand geholfen hat.
solange es eurer mom jetzt besser geht solltet ihr schnellstens mit ihr eine schmerzambulanz aufsuchen...dort wird mit jeder art von schmerzen gut umgegangen, damit sie nicht wieder schmerzen bekommt
alles liebe
mahanuala
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once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
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  #54  
Alt 24.08.2009, 16:06
Leni84 Leni84 ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo,
die Schmerzen waren nur vorübergehend weg
Die Entzündung ist noch im Körper und wir wissen nicht mehr weiter. Keiner der Ärtze kommt mal vorbei, schaut nach ihr. Der Onkologe hat heute ein Rezept ausgeschrieben, mit dem sie kein bisschen mehr an Schmerzmittel bekommt.
Ich rief heute im Krankenhaus an, auf der palliativen Abteilung. Ich kann sie orgen hinbringen!!! Wird man ihr da helfen? Die Entzündung in den Griff kriegen und ihr endlich nach 2 Wochen elendes Leiden die Schmerzen nehmen?
Grad sagte sie zu mir, ich solle neues Geschirr kaufen gehen........?????!!!!
Was das soll? Keine Ahnung, aber ich machs
Ich wünsch mir nichts mehr, als das es ihr besser geht, sie die Zeit, die sie noch hat, auch leben kann!!! SIE ist doch meine MAM!!!!! Meine Heldin, mein Halt, meine Freundin, mein Retter, meine bessere Hälfte und nicht zu vergessen mein Ruhepol!!!
Sie so zu sehen.....ich denke ihr wisst, wovon ich rede! Es ist die Hölle, es zerreißt!!!
Hat hier jemand mit einer palliativ-Station Erfahrungen? Kann man da über Nacht bleiben? Oder sind da eingeschränkte Besuchszeiten? Werden sie ihr denn helfen? Wird meine Mama noch einmal lächeln?
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  #55  
Alt 24.08.2009, 16:31
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Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo Leni

Ganz wichtig ist die kontinuierliche Schmerzmittelgabe und das in ausreichender Dosierung.

Viele niedergelassene Ärzte haben bei der Schmerztherapie erhebliche Defizite und Hemmungen Betäubungsmittel zu verschreiben.

Deine Mutter braucht Schmerzpflaster und regelmäßig Schmerztropfen um Schmerzspitzen zu vermeiden.
Aufpassen, die Wirkung der Schmerzpflaster setzt verzögert ein (ca. 15-20 Std.) in dieser Zeit muss man andere Mittel geben.
Um weitgehende Schmerzfreiheit zu erreichen muss ständig ein ausreichend hoher Schmerzmittelspiegel im Körper vorhanden sein.
Das erreicht man nicht mit Schmerztropfen 4 mal am Tag.

Wenn deine Mutter auf die Paliativstation verlegt wird, ist dass der richtige Schritt, dort wird man ihr helfen.
Wenn nicht, dann wende dich zur Beratung an eine Schmerzambulanz (Google und dann Wohnort eingeben). Auch bei dir gibt es diese Einrichtung.
Unerträgliche Schmerzen müssen nicht sein!!!!!!!

Liebe Leni, ich denke, du 1984 geboren?
Dann bist du ein Jahr jünger als meine Tochter. Dieser Gedanke macht mich sehr traurig, denn mir ist klar, wie sehr du leidest und wie sehr du deine Mutter eigentlich noch brauchst.
Du schreibst immer nur von dir, aber du hast doch sicher noch weitere Angehörige, Geschwister, Vater, vielleicht Großeltern.
Bitte versuch nicht alles alleine zu regeln, dass geht über deine Kräfte.

Leni, nimm dir soviel Zeit für deine Mutter, sei bei ihr, dass sollte auf einer Palliativstation problemlos möglich sein.
Aber, denk auch etwas an dich, versuch regelmäßig zu schafen und ganz wichtig zu essen.
Deine Mutter braucht dich, niemandem ist geholfen, wenn zu zusammen brichst.

Fühl dich in den Arm genommen

Liebe Grüße
Susi
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  #56  
Alt 24.08.2009, 20:09
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Liebe ´Leni,
ich habe jahrelang in einer Schmerzambulanz gearbeitet. Diese Ärzte dort, meist Anästhesisten, kümmern sich um Deine Mutter und zum Teil auch um Dich. Versuche in Deinem Wohnort, wie Susi es schon gesagt hat, eine Schmerzambulanz zu finden.
Alles Liebe
Petra
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  #57  
Alt 28.08.2009, 14:31
Leni84 Leni84 ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Meine Mam ist in der Nacht auf den 26. in meinen Armen verstorben!!!!!
Nach 3 Wochen Leid ....doch so plötzlich. Sie fiel ins Wachkoma, die Ärzte auf der Palliativstation vermuteten eine Hirnblutung. etwa 7 Std später, gegen 00:10 schlief sie ein. Es war eines Todeskampf, der sich über Stunden zog.
Es ist .....ich find keine Worte....es war das Schlimmste. Aber ich war bei ihr, drückte mich an sie und flüsterte in ihr kleines Ohr, dass sie gehen darf und ich es einsehe!!!! Immer wieder sagte ich ihr , immer wieder küsste ich sie und ich weiß, sie spürte, dass ihre drei Mädchen da waren, sie nicht alleine ließen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Im Augenblick ist es noch nicht real, dennoch schreie und weine ich meinen Schmerz aus mir heraus. Bin so leer, so verzweifelt ohne sie weiterleben zu sollen.
Sie war doch alles was wir je hatten!!! Ich will sie wiedersehen ohne ihren Schmerz, ohne das Leid. Ich möchte die Zeit zurückdrehen , sie bei mir haben.
Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll ohne meine Mama. Die Bilder ihrer letzten Wochen gehen mir nicht aus dem Kopf. WARUM??? WARUM????
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  #58  
Alt 28.08.2009, 14:51
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Hulda Hulda ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

hallo Leni,

mein herzliches Beileid !!!!

Viel tröstliches fällt mir nicht ein, aber Deine Mutter hat jetzt wenigstens keine Schmerzen mehr.

Es ist schön, dass Du bei Ihr sein konntest und vor allem dass Du Ihr gesagt hast dass Sie gehen darf.

Was auch immer nach dem Tod kommt - Ihr geht es jetzt besser.

Viele Grüße
Ingrid
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  #59  
Alt 28.08.2009, 15:03
StinaW StinaW ist offline
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Liebe Leni,

fühle dich ganz doll gedrückt- ich empfinde mit dir...

Alles Liebe
Stina
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  #60  
Alt 28.08.2009, 19:10
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Löwin69 Löwin69 ist offline
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Ort: Gelsenkirchen
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Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Hallo Leni,
mein herzliches Beileid.
Ich kann gut verstehen wie Du Dich fühlst,ich habe meine Mutter im Juni dieses Jahres verloren und obwohl ich wahrscheinlich schon älter bin,vermisse ich sie auch.Aber sie haben es jetzt besser.
Ich wünsch Dir alles Gute für die Zukunft.
LG Tina
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