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  #16  
Alt 28.10.2004, 10:06
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

hallo ihr alle.Mein mann ist 45 und ihm wurde im Dez.2002 der ganze Magen entfernt.Sigelringzellkarzinom.Danach das volle Progamm.Chemo Reha. 10 kilo abgenommen.Ihm geht es jetzt wieder super.Waren gerade mit unseren beiden Kindern (13,15)für 2 Wochen in der Türkei.Mein Mann arbeitet seit 1 Jahr auch wieder in Vollzeit.Wir haben alle zu ihm gehalten und ihn unterstützt wo wir konnten.Wichtig ist das man immer für den Menschen da ist das gibt ihm die Kraft.Wir sind im Moment alle super glücklich und das wünsche ich auch allen anderen.Das Kämpfen lohnt sich immer.Ich hätte schon viel eher mal geschrieben aber jedesmal klappt das mit der Mail nicht vielleicht ja heute.ich hole mir nämlich seit der Krankheit immer Tipps im chat.Wenn es jetzt klappt dann werde ich auch öfters schreiben.Machts alle gut.Connyname@domain.de
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  #17  
Alt 28.10.2004, 17:39
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Standard Meine Schwester hats geschaft! Siegelringkarzinom!

Hallo,
bevor Ihr lest, das Ende ist bis jetzt gut!
Bei meiner Schwester (40 Jahre, 1jährige Tochter) wurde Anfang des Jahres im Magen ein Siegelringkarzinom im Stadion 4 diagnostiziert (Magen, Bauchfell und Eierstöcke großflächig befallen, Eierstöcke wurden bei der 1. OP entfernt, Magen wurde wegen des großen Tumors nicht entfernt). Die Ärzte hatten ihr von einer Chemo abgeraten. Das Bauchfell sei so stark befallen, das eine Behandlung keinen Sinn hätte. Dies wurde ihr knallhart gesagt. Sie sollte die letzten Wochen/Monate noch „genießen“ usw. Meine Schwester hat gekämpft, sich kleine Ziele gesetzt, den Krebs als Gegner angesehen. Sie hat 3 Chemos durchgemacht (die Nebenwirkung waren für sie eine Bestätigung, dass es dem Krebs jetzt genauso schlecht geht wie ihr). Ihr Ziel war die Verkleinerung des Tumors. Die erste Magenspiegelung nach der 1. Chemo ergab, dass sich der Tumor ordentlich verkleinert hat. Hoffnung und Freude. Die Magenspiegelung nach der 2. Chemo ergab, Tumor gewachsen (bei der OP stellte sich heraus, dass dies nicht stimmte, sondern das er zwar gemessen größer war, dies aber abgestorbene Zellen waren, die auseinandergefallen sind). Meine Schwester wusste noch nichts von der Fehldiagnose, machte eine 3. Chemo und bestand danach aufs schärfste auf eine OP. Bei dieser OP stellte man fest, das der Tumor im Magen vollkommen abgestorben ist und im Bauchfell keine Metastasen mehr zu finden sind. Der Magen wurde im Juni auf Ihren Wunsch vollständig entfernt. Keiner der Ärzte hatte mit diesem Ergebnis gerechnet. 1 Monat später folgte eine Blutuntersuchung. Schlechte Leberwerte! Ultraschall! Das Urteil ein Geschwür an der Leber. Der Onkologe und der Internist waren sich zu 99% sicher und teilten dies meiner Schwester mit: Bei dieser Krebsart typisch! Leber / Lunge / Gehirn oder Knochen. Wir waren entsetzt. War alles umsonst! Selbst ich habe das erste Mal geglaubt, das meine starke Schwester keine Chance mehr hat. Es wurde zur Sicherheit Tage später ein MRT gemacht. Ergebnis: Kein Krebs! Ein Fettgeschwür! Soll oft nach so starken Chemos vorkommen. Da frage ich mich, weiß man das als Arzt nicht. Kann man nicht sagen, dies könnte auch etwas anderes als Krebs sein. Meiner Schwester geht es sehr gut. Sie kann fast alles Essen (trainiert aber auch wie eine Verrückte und isst auch dass, wo sie weiß, dass sie dies nicht so gut verträgt). Das schlimmste sind die Diagnosen und die Hoffnungslosigkeit, die verbreitet wird.
Nie aufgeben. Der Krebs ist starken Willen und Hoffnung nicht gewohnt. Es schreckt ihn ab.

Die Chemo hat sie in der Charite in Berlin bekommen. Die führen viele Studien durch. Sind zwar unmenschlich hart, geben keine Hoffnung, aber scheinen ja eine gute Chemo zu haben.

Kämpft weiter. Als ich mich hier im Forum informiert habe, war auch alles immer negativ.
.
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  #18  
Alt 28.10.2004, 18:31
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Hallo Marc,
auch deine Frau schafft es, da bin ich sicher. Wer nicht kämpft hat schon verloren, dass ist mein Motto, aber nicht immmer leicht. Ich habe alle Tiefen erlebt.Zu deiner Frage:das Bauchfell war bei mir nicht betroffen. Nach der Diagnose wurde zuerst eine Bauchhöhlenspiegelung gemacht um zu sehen wie weit alles fortgeschritten war. Ergebnis OP nicht möglich, erst Versuch durch Chemo den Tumor zu verkleinern. Für mich ein Schock, ich wollte den Tumor so schnell wie möglich los haben, und Chemo habe ich zuerst abgelehnt.Nach 1 Woche Überzeugungsarbeit der Ärzte habe ich mich dann für die Chemo im Rahmen einer Studie entschieden. Sofort wurde ein Port eingebaut und mit der Chemo begonnen. Nach dem ersten Zyklus wurden alle Untersuchungen einsch. Magenspiegelung gemacht und festgestellt, dass der Tumor sich wenig verkleinert hat, so hat man dann den zweiten Zyklus Chemo begonnen. Danach wieder alle Untersuchungen inzwischen hatte ich schon von 64 auf 50 kg abgenommen dann bekam ich 3 Wochen Pause dann die OP. In dieser Zeit habe ich versucht mich von der sehrrrrrrr anstrengenden Chemo zu erholen und etwas Gewicht zuzulegen. Essen und Trinken waren und sind oft noch eine Qual für mich.Die OP ist dann gut verlaufen es wurde der gesamte Magen und 33 Lymphknoten entfernt, leider konnte kein Ersatzmagen gebildet werden so habe ich mehr Beschwerden und Probleme beim Essen als andere Patienten und auch nur noch 48 kg bei 168 cm aber ich fühle mich gesund und arbeite immer an mir.
Für euch alles Gute, Kraft und Gottes Segen wünscht Eva
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  #19  
Alt 07.11.2004, 11:55
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Hallo Freunde,
mit wurden letztes Jahr am 3 Februar wegen Magenkrebs im Frühstadium zwei Drittel des Magens entfernt.
Geschafft habe ich es wohl noch nicht, die Beobachtungsphase läuft noch bis Februar 2006.
Aber ich fühle mich, abgesehen von gelegentlichen kleinen Beschwerden durchaus wohl und halte auch mein Gewicht. Bei der letzten Magenspiegelung wurden weder Neubildungen noch Krebszellen gefunden.
Na ja, wenn ich sage, ich fühle mich wohl, dann natürlich mit einer gewissen Einschränkung. Mit 62 Jahren schaffe ich nicht mehr 100 Meter-Hürdenlauf. Aber ich bin optimistisch, glaube fest daran, daß ich es schaffen werde. (;-))))
Derzeit stimuliere ich mein Imunsystem mit AnobaViscum (Mistel subkutan gespritzt). Zum gleichen Zweck nehme ich auch reglmäßig Zink, Magnesium und Regacan.
Allerdings möchte ich hier zur Immunstimulation kein bestimtes Medikament empfehlen. Meine Medikamentierung basiert individuell darauf, daß ich gleichzeitig noch chronische Hepatitis C habe, mein Immunsystem also ständig mit Vollgas läuft und eh schon überfordert wird.
Ich kann allen nur Mut machen, denn ich lebe heute viel bewußter und freue mich über jeden Tag der mir vergönnt ist.
Herzliche und liebe Grüße
Peter
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  #20  
Alt 09.11.2004, 17:59
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Hallo, bei mir (48 m.)wurde Magenkrebs (wenig dff.Spiegelringcarcinom, pT2 N2 Mo G3)diagnostiziert.
Meine " Beschwerden" vorher waren (einzig und allein)ein kleines kaum wahrnehmbares Druckgefühl im Oberbauch. (Alle anderen möglichen Symptome fehlten gänzlich) Zum Doktor ging ich, weil ich als begeisterter Acappella Sänger (in einer kleinen Gruppe) befürchtete,womöglich (wegen einer Zwerchfellentzündung oder sowas) nicht mehr singen zu können. 5 Monate später ( 02. 2003) wurde der Magen total entfernt, und eine anschl. Chemo (ECF Schema)angeordnet. Die Operation samt Chemo habe ich nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Verdauung (Fettstühle)und Dumpingsyndromen aber gut über-standen.Mitte August 2003 begann ich wieder zu arbeiten (Zimmermann) Die volle körperliche Leistungsfähigkeit wie sie vorher vorhanden war, erreichte ich aber erst im Sommer 2004 wieder. (betreibe Velosport und Bergsport)Ich kann alles (!) trinken und essen, in normalen, auch sehr grossen Portionen und im selben Ausmass und Rhythmus wie vor der Erkrankung (esse gerne und viel). Die bisherigen Nachfolgeuntersuchungen sind Ok,fühle mich abolut gesund und spüre gar nichts mehr (!) von meiner Erkrankung. Das Gewicht ist ca 3 kg mehr als vor der Opertion, tendenz steigend. Sollte es noch weiter steigen mache ich mir Gedanken wegen einer Diät, vorderhand ist dies aber noch kein Thema. Von Anfang an, sogar schon vor der Diagnose habe ich mich sehr stark für den Krebs interessiert, nachher erst recht, wollte alles (!) wissen. Jedenfalls danke ich allem Voran, egal was auch in Zukunft noch passieren möge, meinem Schöpfer. In diesem Sinne wünsche ich, all jenen denen Aehnliches bevorsteht, dass sie den Mut nicht verlieren. Herzliche Grüsse Armin
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  #21  
Alt 10.11.2004, 13:03
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Hallo Ihr Lieben,

auch ich (25) hatte Magenkrebs mit Metas im Bauchfell und am linken Eierstock. Der Eierstock wurde entfernt und man verordnete mir 4 Chemo-Blöcke (Wilke-Protokoll) a 24 Stunden. Die Chemos waren supi anstrengend und ich hab relativ viel geschlafen, mit Durchfall und Erbrechen hatte ich nur in der ersten Zeit zu kämpfen, danach haben die Medikamente (MCP, Dexa, Zofran; Nexium) wunderbar geholfen. Es folgten regelmäßige Untersuchungen, die (nach dem 2 Chemo-Block) richtig gut ausfielen. Nach dem ersten CT wurden keine Metas mehr gefunden und auch der Haupttumor konnte nicht gesichtet werden. Eine Magenspiegelung ergab (nach dem 3 Block) dass der Tumor zwar noch da ist, aber relativ klein und Krebszellen konnten keine mehr nachgewiesen werden. Nun, nach dem 4 Chemo-Block und der letzten Magenspiegelung teilte man mir mit, dass der Tumor vollständig weg ist und nur noch eine Narbe zu sehen ist, Krebszellen konnten ebenfalls wieder nicht nachgewiesen werden. Erstmal hab ich es geschafft und Chemos sind zur Zeit keine mehr nötig (Gott sei dank). Eine OP ist momentan auch nicht nötig. Habe neben der Chemo noch zusätzlich Sitzungen beim Heilpraktiker absolviert (gehe ich auch heute noch regelmäßig hin) und mache jetzt noch eine Pschyotherapie und alles aufzuarbeiten. Meine Prognose laut den Ärzten war mehr als schlecht und mit dem Endergebnis hat wohl keiner gerechnet ! Werde auch weiterhin kämpfen und mich (trotz aller Pessimisten und Miesmacher) nicht unterkriegen lassen.

Allen Betroffenen wünsche ich Glück und Kraft

LG Nadine
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  #22  
Alt 10.11.2004, 13:57
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Hallo Nadine,
schön von dir zu hören, dass die Chemo so gut angeschlagen hat. Wann wurde bei dir die Diagnose gestellt? Kann man den Krebs auch ohne OP, also nur mit Chemo dauerhaft besiegen? Ich höre immer nur davon, dass sofort der Magen herausgenommen wird.. Was sagen die Ärzte?
Ich freue mich, von dir zu hören.
Nobina
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  #23  
Alt 11.11.2004, 11:36
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Standard ich brauche hilfe

kann mir jemand bitte helfen? mein bester freund sagte mir gestern dass er magenkarzionom bösartig mit metatasten in den lymphen hat. er beginnt die chemo nächste woche aber die KK will nicht zahlen weil die erfolgschancen schlecht stehen. ist die krankheit wirklich schon unbesiegbar?

hat jemand da schon erfahrung jeglicher art schon gemacht? ich bitte um erfahrungen, adressen wo ich vielleicht was erfahren kann. Und wenn es die deutschen ärzten nicht können gibt es bestimmt einen speziallisten in den gebiet irgendwo auf der welt oder? ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll. ich kenne mich da nicht aus. aber ich hoffe dass ich heir was lernen kann damit ich meinem freund helfen kann.

danke schön schonmal im voraus.
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  #24  
Alt 14.11.2004, 12:26
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Liebe Nobina,
in der Regel ist Deine Aussage mit der sofortigen Magenrausnahme richtig und ich bin wohl leider eher eine Ausnahme. Auch mir wurde zu Anfang gesagt, dass zumindest ein Teil des Magens und auch der Speiseröhre raus müssten. Dies nennt man zwei Röhrenschnitt und ist äußerst kompliziert, da ein Risiko der OP ist, dass versehentlich auch die Luftröhre mit durchgeschnitten werden kann (toll, ne). Aber es ist ja auch so gutgegangen. Ob das Risiko nun größer ist erneut an Krebs zu erkranken, kann und will ich nicht beurteilen, das überlasse ich dann lieber den Profis. Denke aber mal, dass das Risiko an Krebs zu erkranken, sowieso höher ist, wenn man einmal Krebs gehabt hat. Aber immer Positiv denken und wer keine Hoffnung mehr hat, ist eh schon tot.

Gern höre ich weiter von Dir !!!

Alles Liebe Nadine
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  #25  
Alt 14.11.2004, 15:20
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Liebe Nadine,
warum schreibst du "leider eine Ausnahme"??? So ist dir wenigstens der große und risikoreiche Eingriff erspart geblieben und die Probleme hinterher auch. Ich finde es super, dass du weiterhin zum Heilpraktiker und zur Psychiotherapie gehst. Ich selbst bin absolut davon überzeugt, dass das alles seinen Sinn hat. Wann hast du denn die Diagnose bekommen?
Drei Häuser weiter ist auch ein 37 jähriger Mann an Magenkrebs erkrankt, darüber mache ich mir irgendwie doch regelmäßig Gedanken, wie es ihm wohl geht, obwohl ich ihn gar nicht kenne. Die Familie hat erst vor drei Monaten das Einfamilienhaus bezogen.. und nun ist dort schon zweimal eingebrochen worden!
Als ob es nicht schon genug wäre.
Ich wünsche drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist.
Alles Liebe
Nobina
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  #26  
Alt 17.11.2004, 20:00
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Hallo an alle
Ich lebe seit 1992 ohne Magen und mir geht es sehr gut.
Die ersten Monate meines Magenlosendaseins waren
sehr schlimm. Ohne Apettit und mutlos. Doch nach
etwa einem halben Jahr ging es aufwärts.
Das Essen fing an zu schmecken, die Kräfte kamen
allmählich wieder.
Jedoch hatte ich Schwierigkeiten mit meinem neuen Leben fertig zu werden, denn ich dachte es wird wieder so wie es einmal war; dem war nicht so.
Nachdem ich begriffen hatte, dass ich einfach anders leben muss wie vorher, tat sich für mich eine neue Welt auf.(das war allerdings ein langer Prozess)
Ich habe festgestellt, dass ein gesundes ,ausgeglichenes ,seelisches Gleichgewicht das Wichtigste für meine Gesundung ist.
Ich habe gelernt, auf mich zu achten; nämlich ich bin mir selbst wichtig geworden. Dazu gehört auch ein gesunder Egoismus.
Alles Gute an alle
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  #27  
Alt 18.11.2004, 08:19
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Liebe Nobina,
die Diagnose, dass es tatsächlich Krebs ist, wurde im Februar 04 bei der bereits schon erwähnten Eierstock-OP festgestellt, aber eigentlich wusste ich schon irgendwie vorher Bescheid. Ich hab es einfach geahnt! Morgen steht wieder eine Untersuchung an und ich hoffe, dass diese ebenfalls wieder sooo gut ausfällt. Bin jetzt schon ganz kribbelig und hab echt wieder Schiß vor morgen. Drück mir bitte ganz doll die Daumen, dass morgen alles ok ist. Meld mich morgen wieder.

Bis dahin Kopf hoch
Nadine
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  #28  
Alt 18.11.2004, 15:24
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Liebe Nadine,
ich drücke dir ganz ganz fest die Daumen und hoffe sehr, dass alles ok ist! Melde dich gleich, ok?
Alles Gute!
Nobina
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  #29  
Alt 19.11.2004, 14:47
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Liebe Nobina,
heute war kein so guter Tag. Im Bauch hat sich wieder Bauchwasser gebildet und das ist ein definitves Zeichen dafür, dass die Krebszellen doch wieder aktiv sind. Zwar ist der Haupttumor im Magen weg, dafür fangen jetzt die Metas an zu spinnen. Jetzt heißt es, wieder zwei Wochen warten und dann erneut eine Untersuchung. Weiß jetzt schon, dass diese noch schlechter sein wird und dann wieder Chemo. Hab die Schnauze echt gestrichen voll für heute. Es heißt also weiterkämpfen !!!!!

Nadine
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  #30  
Alt 19.11.2004, 17:59
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Liebe Nadine,
Sch.. ich hätte gern bessere Nachrichten von dir gehört... Warum lassen die Ärzte jetzt wertvolle Zeit verstreichen und warten noch zwei Wochen? Wie du schon selbst sagst, fällt die nächste Untersuchung sicher nicht besser aus. Ich an deiner Stelle würde keine zwei Wochen Ruhe geben und die Füße in die Hand nehmen!?
Darf ich dich fragen, wieso du das alles schon bei der ersten OP geahnt hast? Bist du familiär vorbelastet oder hast du vorher schon etwas gemerkt?
Ich drück dich mal unbekannterweise!
Nobina
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