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  #1  
Alt 18.01.2007, 05:44
sabsy sabsy ist offline
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Standard Lebertumor, meine arme Mama!!

Hallo, da ich ehe nicht schlafen kann werde ich mal ein paar -worte schreiben. und Trost suchen, Hoffnung, ...........
Meine Mama ist seid einer Woche im Krankenhaus, Befund seid Montag Lebertumor 9 cm , Metastasen???Gestern Biopsie...
Aber ich bin Krankenschwester und ich weiß das sieht nicht gut aus....Meine Mama ist wütend, wird noch nicht sterben, will ihre Enkelkinder heiraten sehen,..... und ich bin so undendlich tráurig
Sie ist so eine tolle Mutter und Freundin immer gewesen, wir stehen uns so nahe und der Gedanke sie zu verlieren, läßt mich fast am rand des Wahnsinnes treiben, wie soll es dann nur weitergehen??
Es tut so weh,!!!!!!
Ich kann nur für sie da sein, ihr helfen so wenig wie möglich Schmerzen zu ertragen und das ist alles was die ganze Familie für sie machen kann.Am Wochenende oder Montag erfahren wir das Ergebnis der Probe und es macht mir Angst diese Entgültigkeit zu hören.Da ich noch nie von einem gutartigen Tumor in der Größe gehört habe, ach ich bin so trauig und habe so eine Angst vor dem was auf uns zu kommt!!
Sabsy
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  #2  
Alt 18.01.2007, 14:19
3Jane 3Jane ist offline
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Standard AW: Lebertumor, meine arme Mama!!

Liebe Sabsy!

Laß dich einfach einmal virtuell drücken!!

Ich habe bei den anfänglichen Recherchen in I-Net und in den darin vorkommenden Foren schon von gutartige Tumore in dieser Größe gelesen. Also ist durchaus alles noch möglich. Vielleicht ist ja eine OP, falls er bösaritg ist noch möglich. Vor der endgültigen Diagnose und den Befunden kommen noch früh genug. Dann erst kann man das Ausmaß der Krankheit erst wirklich abschätzen.

Auf jeden Fall wünsche ich euch alles Gute und hoffe für euch, dass es ein gutartiger Tumor ist.

LG 3Jane
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  #3  
Alt 02.06.2007, 23:16
sabsy sabsy ist offline
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Standard Yttriumtherapie, wer hat Erfahrungen bei Leberkrebs?

Hallo,
ich wollte mal wissen ob jemand von euch Ergebnisse oder Erfahrungen mit der Yttruimtherpie bei Leberkrebs hat??Meine Mutter hat gerade die erste Therapie hinter sich und in 2 monaten wird geguckt ob und wie das angeschalgen hat.lg Sabsy
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  #4  
Alt 03.06.2007, 14:28
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Yttriumtherapie, wer hat Erfahrungen bei Leberkrebs?

Hallo Sabsy, hab ja schon viel gehört und gelesen zur Therapie bei Leberkrebs. Von der Yttriumtherapie weiß ich noch nichts. Da ich auch immer auf der Suche nach neuem bin, würde mich interessieren, wie oder was dabei verabreicht wird und wie es wirken soll.
Liebe Grüße Elke
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  #5  
Alt 04.06.2007, 12:52
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Yttriumtherapie, wer hat Erfahrungen bei Leberkrebs?

Hallo, dieses Yttrium wird bei der SIRT eingespritzt. Schau mial unter Infos hier im Leberkres-Forum nach. Unter anderem habe auch ich einen großen Bericht darüber geschrieben. Leider ist die ganze Sache mit dem Yttrium bzw. der SIRT Therapie bei uns nicht so gut gelaufen. Meine Mama starb kurz vor Weihnachten, ein halbes Jahr nach der Therapie. Es sind hier im Forum schon einige Berichte verfasst worden.
Gruß Michaele
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  #6  
Alt 04.06.2007, 20:53
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Standard AW: Yttriumtherapie, wer hat Erfahrungen bei Leberkrebs?

Hallo Michaele, vielen Dank für deine Antwort. Die Therapie mit Einspritzungen kannte ich, wusste nur nicht das dabei unter anderem auch Yttrium angewandt wird. Diese Therapie kommt bei Papa aber leider auch nicht in Frage, da die Lage der Tumore dies unmöglich macht.
Das mit deiner Mama tut mir leid, mein Beileid nachträglich. Bitte bleib weiterhin stark und unterstütze uns mit deinen Beiträgen.
Liebe Grüße Elke1967
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  #7  
Alt 22.07.2007, 22:03
sabsy sabsy ist offline
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Standard Ich kann bald nicht mehr!!

Hallo,
ich habe schon länger nichts mehr von mir hören lassen weil ich immer im Streßwar, meine Mutter hat nun ihre erste Ytrriumtherapie gegen ihren Leberkrebs hinter sich und wir erfahren morgen wann sie wieder nach Essen in die Klinik muß um zu sehen ob der Tumor etwas geschmolzen ist, und ob die zweite therapie los geht.
ABer es ist so schlimm mit an zu sehen wie sie immer wenige wird, nun schon 15 kilo weniger wiegt, und ich leide so sehr ich weiß bald gar nicht mehr wohin mit meinem Schmerz.
Jetzt lief es gerade alles etwas besser nach der Therapie ging es etwas aufwärts, sie wurde ein wenig mobiler, also das heißt die konnte von der coutch zur Toiliette alleine gehen, ....
nun der nächste Schlag, mein Stiefvater der der meine Mutter alle die Monate pflegte , bekochte, einkaufte, ..... liegt seid montag mit herzinfarkt und zustand nach wiederbelebung im koma und wird eventuell nicht mehr wach und endet als Pflegefall.Seid einer woche war ich bei meiner mutter bin seid gestern zu hause, sie wohnt ja 70 km von mir weg. ich weiß bald nicht mehr was ich tun soll. wie soll es nur weiter gehen. mein Bruder wohnt zwar nebenan, aber alle gehen arbeiten und der alltag geht ja weiter, ich fange am august eine neue stelle an 50 % Kraft , hätte ich das alles gewußt wäre ich auf geringfügig geblieben, so hätte ich mehr zeit für meine mutte gehabt.So kommt die caritas zur pflege ins haus, hausnotruf hat sie, dann habe ich endlich den schmerztherapeuten dazu geholt, da sie immer schmerzen hat, und ich hoffe das wird nun auch besser, er sagte mir ganz klar, das sie auf dauer nicht alleine bleiben kann das sie sehr krank ist und evtl , dann in ein Hospiz gehen sollte. ich bin selber krankenschwester aber meine mutter will solange wie möglich zu hause bleiben , sie ist sehr realistisch und sagt ich versuche alles und geht es wirklich nicht dann gucke wir weiter,,,,,.
Sie denkt im hospiz sterbe ich, aber auch von dort kann sie nach hause kokmmen. ach ist das alles eine scheiße........ liebe grüße sabine
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  #8  
Alt 22.07.2007, 22:19
Benutzerbild von sleeping sun
sleeping sun sleeping sun ist offline
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Ort: Mittelfranken
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Standard AW: Ich kann bald nicht mehr!!

Liebe Sabine...

Deinen Kummer und Deine Sorgen kann Dir leider keiner abnehmen, aber wir können den Schmerz und all Deine Empfindungen nachvollziehen...

Fühl Dich von mir mal gedrückt und Kopf hoch...es kommt immer ein neuer Morgen!

Schreib einfach hier wies Dir geht, Du wirst in diesem Forum immer auf Verständnis und Aufmerksamkeit stoßen, hier ist niemand allein.

Ich schicke Dir viel viel Kraft!

Kerstin
__________________
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar..."
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  #9  
Alt 23.07.2007, 19:15
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
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Beiträge: 1.329
Standard AW: Ich kann bald nicht mehr!!

Liebe Sabine,
auch von mir mal einen ganz dicken Drücker.Du hast ja jede Menge um die Ohren. Besteht die Möglich keit ,das Deine Mutter vielleicht eine höhere Plflegestufe bekommt? Ich weiß das ist alles andere als einfach. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.Eine andere Möglichkeit,Dich im Moment zu entlasten,wäre evtl. ein mobiler Hospizdienst.Da wärst Du auch erstmal entlastet,und Deine Mutter hätte auch Hilfe und muss nicht in ein Hospiz.
Wenn ich Dich richtig verstehe,möchte sie das im Moment auch nicht.

Leider kann ich Dir glaube ich,nicht wirklich helfen. Ich möchte mich aber Kerstin anschließen,und Dich einfach mal ganz,ganz fest in den Arm nehmen.
Vielleicht schreibt Di ja noch jemand ,der noch ein paar Tips auf Lager hat.

Liebe Grüsse
Elli
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  #10  
Alt 23.07.2007, 22:37
Elke1967 Elke1967 ist offline
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Registriert seit: 17.05.2007
Ort: Ludwigshafen am Rhein
Beiträge: 119
Standard AW: Ich kann bald nicht mehr!!

Hallo liebe Sabine, wenn es dir auch nur wenig bei deinen Problemen hilft, so lass dich doch mal ganz fest von mir drücken . Habe mir dein Posting mehrmals durchgelesen und muss leider eingestehen, dass ich dir nicht wirklich weiterhelfen kann, du befindest dich da wirklich in einer ganz verflixten Situation. Hab selbst leider keinen richtigen Rat nur mal soviel: hast du mal mit den behandelnden Ärzten geredet, ob die irgendwelche Hilfen kennen an die man vielleicht alleine gar nicht denken würde.
Versorgt ihr euren Stiefvater denn jetzt alleine mit, wie sieht es denn mit Verwandten/Bekannten seinerseits aus? Kann nicht da mal jemand ein paar Gänge erledigen?
Du schreibst, dass dein Bruder nebenan wohnt, arbeiten geht. Arbeiten gehst du aber auch.... Kann er da nicht auch ein paar Wege übernehmen?

Meine Liebe, ich wünsch dir weiterhin ganz viel Kraft, aber denk zwischendurch, wenn auch kurz, mal nur an dich. Tu was um deine Kraftreserven aufzutanken. Ich drück euch auf jeden Fall alle Daumen, vielleicht findet ihr ja doch noch einen Weg. Fühl dich mal ganz fest in die Arme genommen und schreib hier wieder, das befreit und vielleicht findet sich ja noch ein Weg. Wünsch euch alles alles Gute. Liebe Grüße Elke
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  #11  
Alt 30.07.2007, 23:23
sabsy sabsy ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Ich kann bald nicht mehr!!

Mein STiefvater ist gestern gestorben, er ist nicht mehr wach geworden!!
Wir können es alle nicht mehr fassen, und ich bin ei´nfach nur leer .Meine arme kranke Mama um sie mache ich mir am meisten Sorgen. Bald ist die Beerdigung, und ich hoffe sie hat noch genug Kraft sie durch zu stehen da sie im Moment ehe nicht gut dran ist das ist ja verständlich. Ich hatte noch Urlaub und war viel bei ihr und half ihr. Nun wahr der Schmerztherapeut da und sie bekommt morphinpflaster, die machen müde und ihr ist wieder übel und sie bricht ab und zu, aber die schmerzen sind viel geringer.
sie ist tapfer aber sie baut körperlich ab und das mit anzusehen raupt mir den verstand!!!
Ich kann ja die Krankheit nicht heilen und weiß sie wird sterben das alleine nimmt mir schon meine Luft zum atmen aber sie nun da alleine zu sehen und irgendwie hilflos zu sein macht mich kaputt.
Die häusliche pflege kommt täglich, essen ebenso.
ich habe mit ihr gesprochen wenn es garnicht klappt muss sie ins heim oder in ein hospiz bis es ihr besser geht, oder zum übergang, bis sie besser wieder zu kräften kommt da ja auch pat. im hospiz aufgebaut werden können, nicht alle sterben dort,. aber das möchte sie noch nicht.
Ach das ist alles so sinnlos und es tut so weh, was für ein sch... Jahr 2007.
Eine sehr unglückliche Sabsy
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  #12  
Alt 04.09.2007, 17:41
sabsy sabsy ist offline
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Standard Niemals geht man so ganz......

Meine liebe Mama ist am Freitag den 24 August gestorben. Es ist immer noch für mich so unvorstellbar und es tut sooooo weh. Wie soll das Leben nur ohne sie weiter gehen, sie war der Mittelpunkt unserer Familie. Es ist alles so trostlos....
Sie hatte leberkrebs und war so zuversichtlich . -sie bekamm in der Essener klinik eine Ytrium Therapie die auch den Tumor verkleinerte. Der Allgemeinzustand wurde besser ihre Lebensqualität auch. Mein Stifvater mit dem sie schon fast 20 jahre zusammen lebte versorgte sie und sie gingen sogar wieder auf ihren geliebten Campingplatz. Es tat so gut das mit an zu sehen....
Dann schlug das Schicksal zu. Der Lebensgefährte von meiner Mutter hatte vor 6 wochen einen Herzinfarkt kippte um und wachte nicht mehr auf. Ein Schock für uns alle aber für meine kranke Mutter war es der "untergang". Der Krebs brach wieder aus und sie baute zunehmend täglich mit an zusehend ab!!!! Sie beerdigte ihren Lebensgefährten selbst sowas von geschwächt und es war so schlimm für uns alle.
M eine arme Mama erholte sich nicht mehr sie hatte keine Kraft mehr sie sagte dies auch.
Wir pflegte sie(meine Schwägerin, und ich beide in der pflege tätig) und bis auf ihre letztzen 3 lebenstage war sie zu Hause. Die letzten 3 tage war sie im Hospiz zum sterben. Wir saßen an ihrem Bett hielten ihre hand bis zum letzten Atemzug und sie lächelte.... Dabei wollte sie noch leben wenn sie gesund gewesen wäre.............................................. .................................................. ..............................................
eine sehr sehr traurige Sabine

Am Donnerstag gehen wir den Weg sie zu Grabe zu Tragen und ich weiß noch nicht wie ich das ertagen soll meine über alles geliebte Mama
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  #13  
Alt 04.09.2007, 18:55
Maja08 Maja08 ist offline
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Standard AW: Niemals geht man so ganz......

Liebe sabsy,

so viele traurige und schmerzhafte Verluste in so kurzer Zeit .

Mein tiefempfundenes Beileid. Worte des Trostes gibt es nicht dafür.

Ich möchte dich ganz lieb drücken und hoffe das du Menschen hast, die dir jetzt beistehen.
Hier ist immer jemand der dir zuhört und ein offenes Ohr für dich hat.

Für die kommende Zeit ein dickes Kraftpaket und verliere nicht den Mut. Ich weiß aus eigener Erfahrung: es ist leichter gesagt als getan.

Alles Liebe
Maja
__________________
Meine Mama bekam Anfang April 07 die Diagnose CUP-Syndrom mit Metastasen in der Lunge, Bauchspeicheldrüse und an den Knochen. Gestorben am 01. Juni 07 im Alter von 69 Jahren.

In liebevoller Erinnerung an: meine Mama 04.01.1938-01.06.2007 meinen Papa 25.09.1938-29.06.1998
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  #14  
Alt 04.09.2007, 20:13
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Niemals geht man so ganz......

Liebe Sabsy,

lass Dich mal ganz fest in den Arm nehmen.

Ihr habt eine sehr schwere Zeit hinter Euch.Ich denke Deine Mutter ist jetzt in einem Land,wo es Ihr gut geht und sie keine Schmerzen mehr hat.

Ich möchte Euch für die bevorstehende Zeit,alles,alles Liebe und ganz viel Kraft schicken.

Alles Liebe
Elli
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  #15  
Alt 05.09.2007, 09:59
Sara78 Sara78 ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Niemals geht man so ganz......

Liebe Sabsy,
es ist ganz, ganz schwer zu ertragen, daß man geliebte Menschen verloren hat. Es gibt keine Worte um diesen Seelenschmerz zu besänftigen. Deine Mama ist jetzt bestimmt an einem sehr schönen Ort, wo es ihr besser geht. Der Mensch ist zwar nicht mehr sichtbar und greifbar für uns, aber er lebt in unseren Erinnerungen weiter. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und knuddel Dich ganz dolle!!!!
Lg. Sara78
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