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  #61  
Alt 01.11.2007, 19:06
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thomas64 thomas64 ist offline
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Beiträge: 54
Standard AW: Meine Mama

Hatte nochwas vergessen:

ich denke zwar, daß Eure Ärzte Bescheid wissen, aber hier nochwas aus meiner Erfahrung:
da die Tarceva in einen leeren Magen sollen, hatte ich sie anfänglich früh morgens lange vor dem ersten Essen genommen. Damit hatte ich Probleme! Ich war müde und fertig und bin nicht gut klargekommen. Nach wenigen Tagen habe ich umgestellt auf eine spätabendliche Einnahme (mind. zwei Stunden nach dem letzten Essen!!). Dannach schlafe ich und merke nichts von irgendwelchen unmittelbaren Nebenwirkungen!

Alles Gute und bei Fragen bitte melden!!
Thomas
__________________
Inoperabler BSDK mit multibler Metastasenbildung i.d.Leber.
Diagnose seit August/September 2007. Chemo (Gemcitabin) plus Tarceva 100 seit 13.09.2007.
Still running!
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  #62  
Alt 08.11.2007, 14:25
sommi sommi ist offline
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Beiträge: 115
Standard AW: Meine Mama

Hallo alle zusammen,

wollte mal wieder einen Bericht von meiner Mutter abgeben.

Gestern waren wir in Heidelberg da hat sie wieder Chemo bekommen.
Ihr allgemein Zustand ist soweit ganz ok. Vorgestern war sie ganz schlecht drauf und hat sehr viel geweint und gesagt: Das sie das nicht mehr schafft und solche sachen. Ich habe darauf keine Antwort gehabt und kam mir sehr blöde vor und mir wurde ganz schlecht. Was hätte ich ihr denn antworten sollen, ich wußte es nicht. Ich mußte mir so meine eigenen Tränen zurückhalten, damit sie nicht merkte, dass auch ich nicht stark war.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag und wir kämpfen weiter

Seit alle ganz lieb gedrückt liebe Grüße

von

Andrea
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  #63  
Alt 08.11.2007, 15:28
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo Andrea,

solche Phasen kenne ich von meinen Eltern auch; das ist immer ganz schlimm, ich versuch dann auch erst zu Hause mich auszuheulen, mein Mann nimmt mich dann immer in die Arme...
Ich sage immer, ich kann mich jetzt sehr gut in die Angehörigen von Krebskranken hineinversetzen, aber in den Betroffenen selbst eigentlich nicht, nur erahnen...Manchmal habe ich dann auch mit meiner Mutti (wenn ich mit ihr allein war) zusammen mal geweint, das tat uns beiden gut u. befreit auch.

Man kann auch in solchen Phasen nichts "Vernünftiges" oder "Tröstliches" sagen, das gibts eben einfach in dem Moment nicht - erst später wieder, nach dem Weinen, dann habe ich gesagt: wir schaffen das, irgendwie schaffen wir das und blicken wieder nach vorn. Vielleicht klingt das blöd, aber danach ging es uns doch irgendwie besser u. wir konnten mit unserem Papi wieder ruhiger umgehen u. damit auch wieder Kraft verteilen.

Ich drück dich mal

liebe Grüsse

Ute
__________________
Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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  #64  
Alt 08.11.2007, 16:05
schnuckelchen schnuckelchen ist offline
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Ort: Kerpen
Beiträge: 146
Standard AW: Meine Mama

Liebe Andrea,

noch heute hatte ich mit meiner Ma eine solche "Debatte" und wo ich das so schreibe häuft es sich in letzter Zeit sehr.

Normalerweise kommt dann von mir schon mal so ein Sprucht wie: "Es fragt keiner ob Du willst oder nicht, Du mußt..........."
Klingt jetzt nicht sehr mitfühlend, aber das sind Worte, die in solchen Situationen bei ihr noch ankommen.
Da muß sicher jeder selbst den richtigen Weg finden. Heute habe ich dann einfach das Thema gewechselt, sie wollte nicht darüber reden.

Die Hilflosigkeit ist soooooo sch....., ich kann Dich so gut verstehen.

Versuche immer ein bißchen Zuversicht auszustrahlen, wie auch immer es in Dir aussehen mag.

Du wirst bestimmt das richtige tun, einfach so aus dem Bauch heraus

LG Anja
__________________
Betroffene: Meine Mum, Baujahr 1943
inoperabler BSDK mit Lebermetastasen, Diagnose 26.06.2007
Für immer eingeschlafen am 16.01.2008
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  #65  
Alt 08.11.2007, 20:16
christa-48 christa-48 ist offline
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Beiträge: 195
Standard AW: Meine Mama

Hallo andrea,,,,

dein beitrag hat mich sehr berührt,,,,,bei und war es am anfang sehr ähnlich,,
ich hab mich immer bemüht,,meine tränen zurückzuhalten,,die "starke" zu sein,,,,,hoffnung zu verströmen,,,

ich erzähl nun mal ne kleine geschichte,,

es war im juli,,,mein mann lag zu dieser zeit auf der palliativstation zur schmerzeinstellung,,,wir hatten gehofft das wäre ambulant möglich,,aber er musste stationär dazu aufgenommen werden.
Gerade diese zeit war sehr schwierig,,,denn kurz davor war ct-kontrolle mit dem ergebnis ,dass der tumor und die mestas weitergewachsen sind.

Ja,,,,auch für mich war es sehr schwer mit den stimmungsschwankungen umzugehn,,,(denen meines mannes und auch meinen).

Als er da statinär lag,,,hatte ich sehr viel anderes auch noch "am hals",,,bürokratie mit ämtern,,,junior hatte auch massive probs mit seiner lehrstelle und jeden tag mehrere stunden ins KH gefahren,,,nebenbei noch halbtags arbeiten,,,,und und und,,,ich war grenzenlos überfordert,,,(auch damit,,,immer stark sein zu müssen im umgang mit der krankheit)
dann kam so ein tag,,,da war ich vorher auf der KK,,,,hab mich unwahrscheinlich über eine sehr "unmenschliche" sachbearbeiterin geärgert,,,,und danach fuhr ich ins krankenhaus,,ihn zu besuchen.

Wir gingen dann raus in den krankenhausgarten,,,setzen uns auf ein bänkle,,,und dann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten,,,,"das fass war wohl zum überlaufen voll",,,,,,,
ich hab eine halbe stunde lang nur geschluchzst und geheult,,und mir alles von der seele geredet,,er hat nicht viel gesagt,,,mich nur im arn gehalten und gestreichelt,,das tat soo gut.

Später am abend,,,fuhr ich dann nochmal zu ihm,,,und ich hab mich bei ihm entschuldigt,,,dass ich nachmittags so die "fassung" verloren hab,,,,,,
und weist , was er dann gesagt hat,,,: "ES war gut so,,,,,denn dadurch,,dass ich ihm meine "schwäche gezeigt hab,,,,,,,konnte er wieder "STARK " sein."
Danch haben wir lange geredet,,,,sehr offenes gespräch,,,,über unsere gegenseitigen gefühle.

Danach wurde unser umgang miteinander sehr viel offener und ehrlicher miteinander und ich muss im nachhinein sagen,,,es war "gut so",,,,,dass ich an dem nachmittag mal nicht "stark" war,,,,und meine gefühle gezeigt hab.

Ich wünsch dir alles erdenklich gute

liebe grüsse,,,christa
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  #66  
Alt 28.11.2007, 22:49
Siltom Siltom ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Meine Mama

Hallo Sommi, Hallo an alle anderen User,

ich habe deine Enträge mit besonderen Interesse gelesen da der Vater von meiner Freundin in der gleiche Lage ist wie deine Ma. (Ich hoffe das es euch allen gut geht da deine Einträge plötzlich enden!!!!!!)
Bei ihm wurde vor einer Woche Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Ein operativer Eingriff wurde bereits letzten Montag versucht doch zum Schrecken aller kann der Tumor nicht enfternt werden da der Tumor laut der Aussage der Ärzte an der Aorta klebt. Eine positive Nachricht war allerdings das der Tumor keine Metastasen gebildet hat. Die Ärzte haben Ihm aber geraten sich auf eine Chemo einzulassen.
Es ist doch irgendwie verständlich das wir es dabei nicht belassen- und auch noch andere Ärzte um Rat fragen wollen. Im Internet wird immer wieder (so wie auch in deinem Fall) die Uniklinik in Heidelberg empfohlen.
Da wir nichts unversucht lassen wollen schließen wir nicht aus das wir auch mal nach Heidelberg fahren (wir wohnen in Paderborn).

Hast du / habt Ihr irgendwelche Erfahrung gemacht das die Ärzte sich dort mehr zu trauen als an anderen Kliniken?

Hat einer von euch vielleicht noch andere Adressen (bzw. Kliniken, Ärzte...) wo man es noch unbedingt versuchen sollte?

Ist jemand von euch oder im Bekanntenkreis, Freundeskreis oder in der Familie in der gleichen oder ähnlichen Lage wie wir und hat noch Tipps für uns?

Da wir wirklich sehr verzweifelt sind klammern wir uns an jeden Strohhalm den wir kriegen können!!! Ihr könnt mir gerne auch an meine Email Adresse schreiben.
Vielen dank schon mal im voraus und viel Kraft um euer Leiden besiegen zu können!!!!

Liebe Grüße

Thomas
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  #67  
Alt 02.12.2007, 13:55
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo Thomas,

entschuldige das ich erst jetzt antworte, aber ich hatte die letzten 2 Wochen sehr viel um die Ohren.

Jetzt zu deinen Fragen:

Ja, schickt schnell die Unterlagen nach Heidelberg. Wir können Heidelberg nur empfehlen.

Meine Mama bekam 14 Tage nach ihrer Op schon die erste Bestrahlung insgesamt 25.

Seither bekommt sie ungefähr alle 14 Tage in Heidelberg die Chemo verabreicht.

Zu deiner Frage: Wie geht es meiner Mama?

Es geht ihr soweit gut. Sie hat immer mal wieder ein Tief. Letzte Woche war es seit der Diagnose am schlimmtes. Sie hat eine Woche nur im Bett gelegen und sehr viel geweint. Sie hatte auch am 19.11. eine neue Trombose im linken Bein bekommen und ich denke es hat auch ein bisschen mit der Jahreszeit zu tun. Sie war sehr drepessiv.

Aber seit Freitag geht es ihr wieder etwas besser, wir mussten zur Kontrolle wegen ihrer Trombose, dabei sind wir auch spazieren gegangen und es war windig. Da habe ich zu ihr gesagt: Mama komm, der Wind soll uns die dummen Gedanken weg blasen. Ihre Antwort darauf war: Ja, letzte Woche war es ganz schlimm mit mir und meinen Gedanken. Da habe ich gespührt, dass ihr Lebenswille wieder da ist.

Nun aber noch ein paar Anmerkungen:
Ich glaube das positives Denken und die Liebe für die Kranken auch ein ganz großes Stück dazu beitragen, sie am Leben festhält.

Was meine Mutter und unsere Familie im vergangenen Jahr alles ertragen mussten. (Diagnose, Tod meines Schwiegervaters, Brand bei meinen Eltern, Tod meines Onkels usw.) Mein Motto: Was soll noch kommen, was uns nicht tötet, macht uns nur noch stärker. Aber wir hatten ein großes Ziel: Die goldene Hochzeit meiner Eltern. Meine Eltern waren so glücklich, die Gäste, wir die Kinder haben diese Feier genossen und alle haben sich mit uns und unseren Eltern gefreut. Es war einfach schön und wir haben für diesen Tag die Krankheit vergessen.

Meine Mutter nimmt aber noch zur Chemo alternativ Medikamente ein.
Selen, Aufbauspritzen, Orth. Inmun.

Glaube, Liebe Hoffnung ......... aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Die Liebe erträgt einiges und sie hilft.

Ich habe vielleicht etwas durcheinander geschrieben, aber mir laufen wieder einmal die Tränen.

Thomas, wenn du noch fragen hast, kannst du mich gerne wieder fragen.

Ich wünsche euch allen einen schönen 1. Advent und von Herzen alles Gute

LG

Andrea

Wir kämpfen weiter....

Geändert von sommi (02.12.2007 um 13:57 Uhr)
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  #68  
Alt 23.12.2007, 22:34
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo an alle im Forum,

wollte nur kurz wieder einmal einen Bericht abgeben.

Meiner Mutter geht es soweit gut. Sie nimmt momentan wieder etwas an Gewicht ab und ich meine ihr Bauch wird etwas dicker. Sie ist aber immer noch etwas depressiv. Ich hoffe, sie kann das Weihnachtsfest etwas besser genießen und ihre drüben Gedanken verziehen sich.

Meine Mutter hat am 3. Januar wieder eine CT-Kontrolle. Wir hoffen, dass wir gute Nachrichten erhalten.

Ich wünsche allen hier im Forum ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.

Wir kämpfen weiter..

Alles LIebe
von
Andrea
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  #69  
Alt 08.01.2008, 14:57
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo an alle im Forum,

ich bräuchte eure Hilfe!!!!!!

Bei meiner Mama wurde am 3. Januar bei der Ct-Kontrolle jetzt Metas in der Leber gefunden.

Kann mir jemand hier im Forum, Vitalpilze empfehlen, die er zur Stärkung der Leber nimmt und welche Sorte??

Bitte antwortet mir schnell, ich und meine Familie sind sehr verzweifelt.

Liebe Grüße

Andrea

Geändert von sommi (08.01.2008 um 14:59 Uhr)
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  #70  
Alt 09.01.2008, 15:32
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo an alle,

wollte nur mal wieder mitteilen wie es meiner Mutter geht.
Wir hatten heute Besprechung von der letzten CT-Auswertung.

Der Arzt sagte meiner Mutter das sie Metas auf der Leber hat. Die Therapie wäre jetzt 3xGezmar hintereinander und dann nachsehen´, ob es noch was bringt und ´der Tumormarker wieder sinkt.

Ansonsten würde es da nicht mehr viel zu machen geben. Sie wäre ja eine der weniger, die so lange mit dieser Krankheit lebt. Das sind die Worte des Arztes heute. Wir sind total fertig und traurig. Ich kann nur noch heulen.

Ich möchte meine Mama nicht verlieren. Ich liebe sie so sehr. Mir reißt es gerade das Herz heraus. Es muss doch noch etwas geben. Im Okotober waren noch keine Metas in der Leber.

Vielleicht weiß von Euch jemand einen Rat.

Ich grüße Euch alle

Andrea
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  #71  
Alt 05.02.2008, 09:52
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo an alle,

wollte mal wieder berichten.

Meiner Mutter geht es momentan nicht ganz so gut, aber es wird wieder etwas besser.

Nachdem sie am 9. Jan. in Heidelberg eine so schlechte Nachricht erhalten hatte, (ich hatte ja berichtet), waren wir alle am Boden und Mama war und ist immer noch sehr depressiv. Sie hat danach noch 2 Chemos in Heidelberg bekommen und seit letzter Woche hat sie sich dafür entschieden sich in Hanau weiter behandeln zu lassen.

Wir hatten dort ein sehr gutes Gespräch mit dem Chefarzt. Sie bekam erst einmal Blut zugeführt und seitdem geht es ihr wieder etwas besser.

Ich hoffe und bete dafür, dass die neue Chemo ihr wieder hiflt.


Liebe Grüße an alle

von

Andrea
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  #72  
Alt 10.02.2008, 17:12
sommi sommi ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Hallo an alle,


wir hatten gestern auch einen sehr schweren Tag.

Meine Mama konnte nicht mehr auf, sie war kurzzeitig ganz weg. Meine Schwester hat dann den Notarzt bestellt und sie wurde ins Krankenhaus gebracht, mit Verdacht auf Darmverschluß, da sie die ganz Nacht davor nur gebrochen und Durchfall hatte.

Wir waren dann von 11.00 morgens bis 17.30 auf der Notaufnahme. Wir hatten eine solche Angst sie zu verlieren.
Sie war kurz vorm Austrocknen, sie bekam dann Infusionen.

Heute geht es ihr schon wieder ein ganz klein wenig besser. Sie darf aber nicht essen und trinken. Sie hat aber sehr Durst.

Morgen werden wir dann sehen, was dazu geführt hat, damit sie zusammengebrochen ist.

Ich habe Angst davor, was passiert. Ich möchte meine Mama nicht verlieren.

Ich melde mich wieder.

Liebe Grüße und einen noch schönen Sonntag

Andrea
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  #73  
Alt 10.02.2008, 23:39
anninchen anninchen ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich diese Situation kenne und es mir wie dir vor einem Jahr ganz genauso ging...

Einen lieben Gruß und ganz viel Kraft sendet dir Anja
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  #74  
Alt 14.02.2008, 13:19
MarkusF MarkusF ist offline
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alles Liebe auch von mir.....kämpft weiter
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  #75  
Alt 14.02.2008, 14:08
Benutzerbild von Maarie
Maarie Maarie ist offline
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Standard AW: Meine Mama

Liebe Andrea,

ich hoffe deiner Mama geht es wieder etwas besser?

Diese vielen aufs und abs sind schrecklich.... meinem Papa ging es gestern auch gar nicht gut obwohl es Sonntag noch so schön war.

Ich verfluche diese Mistkrankheit.

Alles, alles Liebe an euch!
Maarie
__________________
Papa, ich werde dich immer lieben!
22.06.1956 - 16.05.2008
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