Meine SchwiMu ist so tapfer.......

[honeybunny1012]

Hallo zusammen,

ich lese schon seit Wochen hier still und leise mit, habe mich endlich durchgerungen, mich anzumelden und mir einiges von der Seele zu schreiben. Ich kann seit einigen Nächten nicht mehr schlafen....es geht um meine SchwiMu. Sie hat vor 7 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhalten, woraufhin ihr die Brust und einige Lympfknoten entfernt wurden. Sie hatte unzählige Chemos. Seit ca. 3 Jahren hat sie nun auch Lympfdrüsenkrebs und Metastasen in einem Lungenflügel. Im rechten Arm ist der Knoten seit einem halben Jahr enorm gewachsen, sie hatte auch schon Bestrahlung und vor einigen Monaten kam nun noch eine Trombose dazu. Nahrung nimmt sie eigentlich seit Monaten schon keine mehr zu sich (hin und wieder kleine Bissen & Astronautennahrung) Sie hat von ca. 85 kg auf 50 kg abgemagert. Nun war sie zwei Wochen im Krankenhaus, weil sie grün erbrochen und Durchfall hatte und nichts mehr essen und trinken wollte. Sie hatte Bakterien im Darm. Dazu kam ein 3/4 lt.Wasser in der LUnge (was sie schon mal hatte) und enorme Magenkrämpfe und ihre Stimme wird immer schwächer. Beim EKG kam raus, dass ihr Herz geschwächt ist (von den vielen Chemos?) Sie hatte eine Magenspiegelung und auch auf Metastasen wurde untersucht. Lt. Ärzte ist da alles okay. Als sie vorige Woche heim kam, sagte sie uns, die Ärztin hätte ihr gesagt, dass sie nur mehr max. ein Jahr zu leben hat ich bin ganz schön durch den Wind. Wir haben seit Jahren immer extreme Auf und Abs.....mein Mann und ich fahren Achterbahn mit unseren Gefühlen....und auch mein 6-jähriger Sohn kennt sich nicht mehr aus! Seit zwei Wochen bekommt sie Schmerzpflaster und Sauerstoff braucht sie auch immer wieder beim Schlafen. Ich mache mir extreme Sorgen. Ich bewundere sie sehr, denn sie kämpft schon so lange und ist eine sehr tapfere Frau. Meine Mutter ist vor 27 Jahren an Lungekrebs gestorben (da war ich fünf) und meine Schwester sagte, sie hatte ein paar Wochen vor ihrem Tod ähnliche Symptome......bitte kann mir jemand weiterhelfen. Sorry, dass ich so wirre und durcheinander geschrieben habe. Bin sehr dankbar für jede Antwort
LG Gitti

[honeybunny1012]

.....leider habe ich keine Antworten auf mein Thema bekommen....weiß nicht, hab ich was falsch gemacht ????

Bin total verzweifelt, weil es meiner SchwiMu von Tag zu Tag schlechter geht. Mein Mann möchte (oder kann) nicht wirklich viel darüber reden.....ich muss aber....ich brauch das einfach......
Gestern waren wir bei meiner SchwiMu, sie saß sogar mal wieder für eine Stunde am Tisch bei uns - allerdings mit Sauerstoffgerät und vieeel Anstrengung....(danach hat sie gleich mal ein paar Stunden durchgeschlafen)
Die vorigen Tage waren alles andere als toll.....habe seit Nächten fast nicht geschlafen....meine SchwiMu hat seit mehr als einer Woche das Bett nur noch verlassen, um auf die Toilette zu gehen....sie schläft mit einigen Unterbrechungen fast den ganzen Tag. Sie isst seit Wochen nichts, Flüssigkeit bekommt sie vom Hausarzt über eine Infusion......und sie möchte nicht mehr wirklich Besuch von ihren lieben Cousinen und Freunden haben, was ihr immer enorm wichtig war........ich glaube, das ist echt ein ganz schlechtes Zeichen...das ist doch kein Leben mehr....ich bete zu Gott, dass er meine liebe SchwiMu endlich erlöst - so ein Leid hat sie bestimmt nicht verdient.......bin echt am verzweifeln....

Auch wenn mir niemand antwortet, es tut allein schon das gut, dass ich alles niederschreiben kann.......

Verzweifelte Grüße von Gitti

[Heikeaml]

Liebe Gitti
Leider kann Ich Dir nicht wirklich weiter helfen
aber ich finde es mehr als traurig das Dir hier keiner antwortet darum möchte Ich dir ein paar Zeilen hier lassen Dir sagen das es mir leid tut das deine Schwiegermutter so leiden muss
LG Heike

[Lorina]

Liebe Gitti!

Es tut mir Leid, was deine Schwiegermutter durchmachen muss! Ich habe größten Respekt vor allen, die mit dieser besch...Krankheit kämpfen.
Ich wünsche euch viel Kraft, die Zeit, die ihr durchstehen müsst ist nicht leicht.
Dass es gerade auch für Kinder nicht leicht ist, habe ich bei meinen eigenen gesehen...
In Gedanken bin ich bei euch,
Lorina

[honeybunny1012]

Liebe Heike, danke das du einfach nur so ein paar Zeilen "da" lässt, tut mir sehr gut zu wissen das ich nicht allein bin und jemand meine Zeilen liesst....ist wirklich sehr lieb von dir.....

Liebe Lorina, danke auch dir für deine Antwort.....du schreibst, du hast es bei deinen eigenen Kindern gesehen....darf ich vorsichtig fragen, wer betroffen ist/war und wie du mit deinen Kindern darüber gesprochen hast....ich weiß nämlich absolut nicht, wie ich meinem 6-jährigen Sohn sagen soll, dass seine Oma vielleicht bald stirbt - oder soll ich ihn darauf gar nicht vorbereiten ????? Er bekommt natürlich täglich mit, dass es ihr sehr schlecht geht, hat auch schon mal gesagt: hoffentlich nimmt die Omi nicht so viele Tabletten wie Michael Jackson....

Danke euch - die Kraft kann ich nur zu gut gebrauchen. Drücker an euch

[Lorina]

Liebe Gitti,
ich habe meinen Vater vor 10 Wochen an Lungenkrebs verloren. Mein Sohn ist sieben und ich habe ihm erst auf sein Nachfragen gesagt, dass der Opa so schwer krank ist, dass es sein kann, dass er sterben muss. Irgendwie hat er da nicht überrascht gewirkt, ich glaube, die Kleinen bekommen mehr mit als man denkt. Natürlich war er dann furchtbar traurig, aber wir haben dann alle - auch er - meinem Papa Briefe geschrieben. Mir ist es kalt über den Rücken gelaufen, als ich gelesen habe, was mein Kleiner seinem Opa geschrieben hat - da steckte so viel Liebe aber auch kindliches Wissen um die Krankheit drinnen. Er hat dann als mein Vater gestorben ist alles so weit "gut" überstanden, er war natürlich furchtbar traurig und hat auch geweint, aber eigentlich habe ich es mir schlimmer vorgestellt. Allerdings hat er allen Leuten davon erzählt und viel darüber gesprochen. Und er denkt immer noch an seinen Opa - ich hoffe, er vergisst ihn nie!
Du schreibst, dass deine Schwiegermutter Sauerstoff benötigt - den hatte mein Vater auch in den letzten 4 Tagen. Er hat sich aber immer am wohlsten gefühlt, wenn er durch das offene Fenster frische Luft atmen konnte, das hat ihm am meisten geholfen (ich weiß nicht, ob es eine physische oder psychische Erleichterung war). Meine Antwort ist jetzt etwas lang ausgefallen, sorry- wenn du aber noch Genaueres wissen willst, kannst du mich gerne jederzeit fragen!

Alles Gute für euch,
Lorina

[IreenS]

Hallo Gitta,

ja die Kinder, bei mir die Enkel, sie waren da 7 und 4 Jahre alt.
Sie gehen érstaunlich gut damit um, dass ihr Opa nicht mehr da ist.
Sie wußten, dass er sehr krank war, allerdings ging es dann sehr schnell.

Unsere Tochter hat ihnen erklärt, dass der Opa jetzt im Himmel ist - es ihm gut geht
und er von einer Wolke oder einem Stern zu ihnen herunter sieht.
Und wir haben ihnen auch die Ferse aus dem kleinen Prinzen vorgelesen:

Wenn du bei Nacht
in den Himmel schaust,
wird es dir sein,
als lachten die Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.

Und manchmal abends, wenn die Sterne zu sehen sind sagt Hanna:
da oben ist jetzt der Opa. sie haben es so akzeptiert.

Zur Beisetzung hatten wir sie dann dabei und da haben wir Luftballons steigen lassen
und jeder durfte einen Spruch anbinden.
Das fanden sie gut als Gruß an ihren Opa.

Ich wünsche euch vor allem, dass deine Schwiema ohne Schmerzen
und in innerer Ruhe über den Regenbogen gehen kann.

Ireen

.... und noch ein Spruch für dich/euch:

Ich wünsche Dir einen Engel
und sei er noch so klein,
er möge immer -
mit und bei dir sein.
Ich wünsche dir einen Engel
direkt im Herzen,
der es stets bewacht-
und bewahrt vor Schmerzen.
Ich wünsche dir einen Engel
der immer zu dir steht,
auch in schlechten Zeiten -
der immer mit dir geht.
Ich wünsche dir einen Engel
der dir schenkt viel Kraft,
um diesen Weg zu geh'n
den du da vor dir hast!

[honeybunny1012]

Liebe Lorina, vielen Dank für deine schnelle Antwort....musste meinen Sohn ins Bett bringen, hab es erst jetzt gelesen.
Es tut mir so schrecklich leid, dass du deinen Vater erst vor so kurzer Zeit verloren hast. Möchte dich ganz herzlich drücken
Ich glaube auch, dass Kinder sehr viel mitbekommen, auch wenn man versucht sie zu schonen und vieles nicht ausspricht....ich glaube ich werde auch nur auf verlangen von ihm erklären was mit Oma passiert....
Meine SchwiMu braucht schon seit fast einem Monat Sauerstoff, die letzen Tage eigentlich ununterbrochen. Sie hat regelrecht Panikattaken wenn sie den Sauerstoff nicht in der Nähe hat......ich glaube, ihr ist es mittlerweile klar, dass sie bald gehen muss, sie hat uns schon über ihre Wünsche bei der Beerdigung, usw. informiert. Leider steht das Testament noch aus (sie hat ein riesen Haus und viel Grund, mein Mann hätte es bekommen sollen, wir haben aber bei meinem Elternhaus umgebaut, es sind noch ihre zwei Töchter und SchwiMu´s Lebensgefährte) ich glaube, wenn alles geregelt ist, kann sie in Frieden gehen...DANKE liebe Lorina für deine Hilfe

Liebe Ireen, ich bin ganz berührt über deine lieben Zeilen.....das man hier im Forum auf so liebe Menschen trifft, hätte ich nicht gedacht....musste das erste mal seit langer Zeit (man muss ja stets Haltung bewahren wg. der Kinder) wirklich von Herzen weinen....und es tut soooooo gut.....DANKE danke auch für den tollen Spruch - passender geht es kaum. Ich hoffe auch von Herzen, dass meine liebe SchwiMu endlich erlöst wird und in Frieden und ohne Schmerzen an einen besseren Ort gehen kann...

DANKE und Ganz liebe Grüße von Gitti

[steffi0461]

Lieb Gitti
Ich erkenne mich oft in Deinen Zeilen wieder.Letztes Jahr starb mein Schwiegerpapa an Leukämie und meine Schwiegermama hatte erst Brustkrebs und nun seid etwa 2 Jahren ein Plasmozytom,was immer leider auch unheilbar ist.Es ist eine Achterbahn der Gefühle und hinzu kommt riesige Hilflosigkeit.Mein Sohn ist auch 6 Jahre alt und es ist manchmal so schwer und traurig.Erst musste ich Ihm den Tod meines Schwiegerpapas erklären und meine Schwiegermama ist auch krank.
Mein Mann kann das alles garnicht ertragen und redet nicht gerne darüber.Es verletzt Ihn zu sehr und ich verstehe das.Aber ich bin eher wie Du,ich brauche ein Ventil.
Bitte seid stark,seid für sie da und ich sende Euch Kraft.
Ganz liebe Grüsse Steffi

[honeybunny1012]

Liebe Steffi,

das tut mir leid, was ihr in so kurzer Zeit alles durchstehen müsst. Ich kann mir vorstellen, dass dein Mann sehr leidet und nicht gerne über alles redet. Unsere "Geschichten" ähneln sich wirklich sehr - der Papa meines Mannes ist auch an Leukämie gestorben, allerdings schon vor 27 Jahren (im gleichen Jahr wie meine Mutter an Lungenkrebs) Danke, das du uns Kraft sendest, die können wir momentan wirklich sehr gut gebrauchen - ich schicke dir aber gleich ein riesen Kraftpaket retour, denn ihr seid ja in einer fast gleichen Situation - und werdet sie auch dringend benötigen.....
Wir fahren fast täglich zu meiner Schwiegermutter um für sie da zu sein und damit sie ihren Enkel noch ganz oft sehen kann.....wir versuchen, ihr beizustehen.......aber wie du richtig schreibst, tut es so weh, hilflos zusehen zu müssen, wie ein Mensch langsam stirbt.......man kann nicht helfen....

Wie geht es deiner Schwiegermutter jetzt ? (wie alt ist sie eigentlich?)

Drücke dich und wünsche dir eine gute Nacht

[steffi0461]

Liebe Gitti
Meine Schwiegermama ist 62 Jahre alt und momentan geht es ihr nicht so gut.Sie bekommt 2 mal die Woche Chemo und Blut.Wir wissen das es unheilbar ist und mit diesem Gedanken zu leben ist für Alle unsagbar schwer.Manchmal geht es ihr so weit ganz gut und dann kommt ein riesiges tief das wir schon gedacht haben nun ist alles vorbei.Aber sie kämpft und geniesst die guten Tage.Wie lange das noch alles so geht wissen wir nicht aber wir besuchen sie oft um liebe und Trost zu spenden.
Es tut mir so leid was Ihr durch machen müsst und ich kann es gut nach fühlen.Es tut Ihr sicherlich gut das Ihr da seid und Kinder geben so viel und sind oft besser als jede Medizin.Ich kann gut nach vollziehen das Du darüber reden musst,mir geht es danach immer etwas besser.
Ich hoffe Du und Deine Familie könnt dennoch Zeit geniessen miteinander und wenn es nur ein Paar Stunden sind.Aber diese paar Stunden geben einen schon sehr viel.
Schlaf gut und herzliche Grüsse Steffi

[Lorina]

Liebe Gitti!

Ich danke dir für deine lieben Worte wegen meines Vaters! Wie geht es denn heute deiner Schwiegermutter und - wie geht es dir? Ja, es ist schlimm, wenn man mit lieben Menschen über solche Sachen wie die Beerdigung sprechen muss. Auf der anderen Seite wird euch das aber dann sehr viel Sicherheit und Beruhigung geben, wenn ihr wisst, dass ihr in ihrem Sinne alles regeln konntet!
Ich wünsche euch trotz allem noch viele gute Tage miteinander - eure regelmäßigen Besuche und auch dein Sohn werden ihr sicher sehr viel bedeuten und ich bin mir sicher, alleine dass ihr da seid, hilft ihr, auch wenn wir Angehörigen glauben, dass wir nix tun können..

Lorina

[honeybunny1012]

Liebe Steffi, liebe Lorina,

Steffi, es tut mir leid, das es auch deiner Schwiegermutter zur Zeit nicht gut geht. Es kommt mir vor, du schreibst mir aus meiner Seele....ich kann so gut fühlen, wie es dir/euch geht, weil wir wirklich in der gleichen Situation sind....ich kenne es nur zu gut, diese "guten" und absolut schlechten Tage, wo man denkt: "das war´s jetzt, die Nacht überlebt sie nicht"......einfach schrecklich.....aber auch meine SchwiMu (übrigens sie wurde im Juli 60) ist eine extreme Kämpferin. Ich danke dir, dass du mir immer wieder schreibst und Antwort gibst und einfach "da" bist...es tut so gut

Lorina, danke dir sehr für´s "da" sein....es gibt mir wirklich viel....
Meiner Schwiegerma ist es gestern besser gegangen, heute sind wir bei ihr eingeladen zum Fondue essen, um auch noch mal alles gemeinsam zu besprechen, hab irgendwie Bauchweh dabei....aber wie du richtig schreibst, wissen wir so wenigstens Bescheid und sind auf alle ihre Wünsche vorbereitet.
Ich hoffe, dass es ein schönes Zusammentreffen wird (die beiden Schwestern meines Mannes sind leider wie Hund und Katz - meistens enden solche Treffen in Streitereien, wobei sie sich in letzter Zeit zum Glück etwas zusammenreissen!)

Bin heute traurig, weil ich im Forum gerade lesen musste, das Chris seit heute Nacht ein Engel isthab immer still mitgelesen, er war so ein Kämpfer- jetzt hat er trotzdem verloren...das haut einen natürlich wieder zurück....

Umso dankbarer bin ich das ich hier so liebe Menschen treffe um mich auszutauschen......das macht den Tag dann doch wieder schöner .....so jetzt muss ich mich sputen und herrichten, denn das Essen wartet auf uns....

[Lorina]

Liebe Gitti,
weißt du, ich bin leider auch noch Angehörige - mein Bruder leidet schon seit Jahren an einem Hirntumor, es ist also immer noch aktuell....Und dass ich mit dem Tod meines Vaters noch nicht einmal ansatzweise zurecht komme, ist auch klar. Also, wann immer ich dir "helfen" kann, ich bin da, gerne auch per PN...

Das mit Chris macht mich auch fassungslos, ich kann das, was du über ihn geschrieben hast, nur unterstreichen!

Lg,
Lorina

[steffi0461]

Liebe Gitti
Ja ich bin auch erschüttert über den Tod von Chris.Er hat so viel Lebensmut versprüht und war ein grosser Kämpfer.
Mir tut es auch so gut von Dir zu hören und mit Dir reden zu können.
Meine Schwiegermama kriegt Montag wieder Chemo und dann geht es Ihr immer sehr schlecht und sie ist sehr müde.Mal sehen ob sie auch wieder Blut haben muss.Ich denke Deine schwiegermama ist froh so eine liebe schwiegertochter wie Dich zu haben.Du sorgst Dich sehr und gibst Ihr bestimmt viel Kraft.Meine Schwiegermutti wohnt auf dem Land aber Gott sei Dank nicht weit weg.Sie hat dort ein Haus und pflegt Ihre Mutter die an Demenz erkrankt ist.Oft ist sie überfordert aber ich denke sie wäre noch trauriger wenn Ihre Mama ins Heim müsste.Es ist oft schwer,aber es ist schön das man zusammen hält und die Momente hat die einen Mut und Kraft geben.
Ich bin froh dich hier getroffen zu haben,denn unsere Situation ist sehr ähnlich.
Wie geht es Euch heute denn so?
Liebe Grüsse Steffi