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  #16  
Alt 19.09.2014, 10:48
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Morgen BOZ,

das ist doch schon mal ein positives Zeichen das er sich auf die Chemo "freut".
Die Psyche ist ganz wichtig für den Verlauf der Krankheit. Der Körper merkt sehr wohl wenn der Kopf stark oder schwach ist.
Der Kleinzeller spricht auch oft sehr gut auf die Chemo an.
Bleibt zu hoffen das es auch bei deinem Dad so ist und er sie einigermaßen verträgt.
Leider ist diese Krebsart eben sehr aggresiv, die Zellen teilen sich wesentlich schneller als bei anderen Lungenkrebsarten und streuen deshalb sehr schnell, meisten in Leber, Kopf, Wirbelsäule, Nieren.
Jedoch solltest du dich wie gesagt nicht an irgendwelchen Prognosen von Ärzten orientieren, hier im Forum gibt es dutzende andere Beispiele.
Werde dir nun kurz meine Geschichte erzählen

Bei meiner Mum kam die Diagnose im Febraur 2012, als sie plötzliche bei der Arbeit zusammenbrach. Sie kam ins Krankenhaus wurde durchgecheckt mit der erschütternden Diagnose, Kleinzeller, Leber- und Nebennierenmetastasen. Noch im Krankenhaus die ersten Chemos, dann zuhause. Der Primärtumor sprach gut auf die Diagnose an, die Metastasen leider nicht sonderlich. Weiter ging es mit prophylaktischer Bestrahlung des Kopfes (was wir uns hätten sparen sollen). Sie lies sich die Krankheit nie anmerken, auf Nachfrage ging es ihr immer "gut". An Weihnachten 2012 kam dann Ihre zweite Enkelin zur Welt, am 01.01.2013 hatte ihr erster Enkel Geburtstag. Den verbrachte sie Aufrecht ohne irgendwie bemerkbar zu machen wie schlecht es ihr schon geht. Als wir von dort nach Hause kamen hatte sie wohl alles gehabt was sie noch wollte. Ab dem nächsten Tag war sie nur noch lustlos, wollte/konnte nichts mehr essen. Am dritten Tag rief ich den Hausarzt der uns in Ihrer Anwesenheit sagte das es nun zu Ende gehe, die Lebermetastasen gewinnen die Oberhand. Er zeigte mir später ein Blutbild das kurz vor Jahreswechsel aufgenommen wurde mit explodierten Leberwerten. Er hatte ihr auch noch eine Chemo angeboten die sie ablehnte.
Ab dem Zeitpunkt begann ich nur noch zu funktionieren. Sofort mit meiner Tante die Pflege zuhause organisiert. Sie lebte von dort an noch genau eine Woche und schlief friedlich an einem Samstag morgen zuhause wie sie es sich wünschte ein. Eine Woche hab ich sie mit meiner Tante zusammen gepflegt, gewaschen etc. Es war die intensivste Zeit die ich mit meiner Mum in den letzten Jahren verbracht hatte und irgendwie trotz dem ganzen Leid ein "schöner" Abschied.
Sie musste zum Glück nicht leiden, auch der Onkologe sagte mir an lebermetastasen zu sterben ist noch die angenehmste Art des Krebstodes. Der Körper kann die Gifte nicht mehr abbaun, man wird müder und schwächer, bis zum letzten Atemzug. Nicht eine Schmerztablette musste sie nehmen.

Leider verlor ich auch meinen Dad bereits 2006 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. 2004 die Diagnose im Krankenhaus da er es vor Bauchschmerzen nicht mehr aushielt (sein Hausarzt behandelte ihn Monatelang auf Gürtelrose obwohl keine äußerlichen Anzeichen!!!). Metastasen im gesammten Bauchraum und der Lunge waren bereits vorhanden. Bei einer Op mit Biopsie entfernte man was zu entfernen war und sagte uns das er das Krankenhaus wohl nicht mehr verlassen werde!!!! Dann begann die Chemo paar Wochen später war er zuhaus. Ging zwischenzeitlich sogar wieder arbeiten, bis zum 2. rezidiv (erneutes Tumorwachstum) war er auch recht munter den Umständen entsprechend. Von dort an gab es keine Chance mehr, auch er wollte zuhause sterben was uns nicht ganz gelang leider. Seine Lungenmetas und das Wasser in der Lunge raubten ihm die Luft sodass wir ihn die letzten Stunden im Krankenhaus begleiten mussten mit Atemmaske.

Soweit meine Geschichte. Bleibt eigentlich nicht viel zu sagen außer das es eine feige, heimtückische Scheisskrankheit ist.
__________________
Mein Papa
ED 05.2004 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas im gesamten Bauchraum
+ 09.2006

Meine Mum
ED 02.2012 Kleinzeller mit Leber u Nebennierenmetastasen
+ 01.2013


Geändert von Flo86 (19.09.2014 um 11:34 Uhr)
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  #17  
Alt 19.09.2014, 22:23
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Oh Flo,
da hast Du ja schon einiges mitgemacht mit der Krankheit.
Tut mir leid, dass Du beide Elternteile an dieses Monster verloren hast.
Aber schön dass Du Deinen Frieden wieder gefunden hast und mit Deiner Mama diese Zeit positiv erlebt hast. Klingt jetzt blöd. Hoffe Du weißt was ich meine.

Ich möchte auch bis zum Ende bei meinem Papa bleiben. Aber so weit sind wir zum Glück noch nicht.
Bisher fahre ich jeden Tag zu ihm. Vorher haben wir uns ja nicht jeden Tag gesehen.

Chemo veträgt er bisher. Aber war auch erst die Zweite heute.

Hab da noch ne Frage vielleicht kann mir Jemand helfen.
Also er bekommt die ja jetzt drei Tage hintereinander.
Aber gibt ja auch welche die dauern nur jeweils ein Tag oder?
Worin ist das begründet?

Und der Arzt meinte es wird 6 Zyklen geben. Mehr nicht.
Und dann? Eine andere Chemo oder warten wir dann aufs Sterben?

Kopf haben sie zum Glück nichts gefunden.
Ansonsten keine News. Waren heute wieder beim Krankenhaus Italiener. Papa, seine Freundin, mein Bruder, mein Freund, meine Tochter und ich. War recht unbeschwert.

Bin kaputt. Waren jetzt zwei krasse Wochen. Ein Ereignis welches das Leben in davor und danach teilt.

LG
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  #18  
Alt 20.09.2014, 20:21
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Habe heute für meinen Papa und mich Konzertkarten für Juni besorgt.
Das ist einer seiner größten Wünsche, dass wir das nochmal zusammen erleben.
Jetzt ganz unabhängig von der Krankheit.

Aber jetzt muss er durchhalten und hat was auf das er sich freuen kann
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  #19  
Alt 22.09.2014, 10:00
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo BOZ,

er bekommt ja Etopsid und Cisplatin soweit ich im Bilde bin oder?
Da sagt der Therapiezyklus am ersten Tag beide Medikamente und den zweiten und dritten Tag nur noch Etopsid. Danach 3 Wochen Pause und Blutwertkontrolle ob der nächste Zyklus starten kann.
Das ist wie gesagt in der Regel so, weis nicht ob das von Patient zu Patient nochmal abweichen kann.
In der Summe 6 Zyklen hört sich vllt wenig an, aber du musst daran denken das Chemotherapie ja eigentlich Gift für den Körper ist und er sich ja auch irgendwann mal erholen muss. Gerade Cisplatin bringt einige (mögliche) Nebenwirkungen mit sich.
Hoffe ich konnte dir bisschen helfen.
Gruß
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Mein Papa
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  #20  
Alt 22.09.2014, 10:11
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe BOZ,

wie geht es euch?

Alles Liebe!
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meine liebste Mama
05.08.1960 - 04.06.2015

Unsere Geschichte:
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Ich hab dich lieb Mama.
Bis zum Mond und zurück.

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  #21  
Alt 22.09.2014, 12:42
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo Flo
Ja genau so ist die Chemo wie Du beschrieben hast
Das ist viel Gift das stimmt
Ich hatte mich nur gefragt was danach passiert
Weil von manchen liest man ja, die haben schon über zwanzig Chemos.
Da hatte ich Angst, dass es dann schlimmstenfalls heißt, hat nicht geholfen wir können nichts mehr machen oder so

Na ja, wir müssen warten
bisher verträgt er es, aber mir ist bewusst dass die Nebenwirkungen noch kommen können oder kommen werden

Viele Grüße
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  #22  
Alt 22.09.2014, 13:30
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Mein Bruder hat mir erzählt, dass Menschen alle anders reagieren und es auch sein kann, dass er die Chemos sehr gut verträgt.
Ich drücke Euch in jedem Fall die Daumen!
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  #23  
Alt 22.09.2014, 21:06
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo BOZ,

viele Krebspatienten haben noch weit mehr als 20 Chemos. Es kommt eben auf die Tumorart und das Medikament an. Manche Krebspatienten haben sogar eine permanente Chemo etwa in Tablettenform. Die nehmen sie morgens dann wie Ihre Vitaminpillen.
Beim Kleinzeller wird meistens eben Etopsid in Verbindung mit Cisplatin oder Carboplatin gegeben. Damit hofft man vorerest eine Vollremission zu erreichen. Da diese Krebsart leider sehr schnell streut und sich teilt, kommt es häufig recht schnell zu einem Rezidiv (Tumor wächst wieder oder Metastasen tauchen wo anders auf). Das muss natürlich nicht unbedingt sein, es können auch Monate oder sogar Jahre vergehen bis der Krebs wieder vorstellig wird.
Wenn dies der Fall ist gibt es wieder die Möglichkeit mit Chemotherapie entgegenzusteuern.
Dies kann solange geschehen wie es eben der Allgemeinzustand des Patieneten zulässt oder der Patient es denn selbst noch will. Irgendwann ist der Körper leider zu schwach um mit Hilfe von Medikamenten noch gegen den Krebs zu kämpfen.
Ich hoffe für dich das dieser Punkt noch lange von euch entfernt ist.
Gruß
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Meine Mum
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  #24  
Alt 24.09.2014, 14:54
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Danke Flo für Deine Ausführungen.

Mein Papa durfte gestern nun endlich nach Hause.
Am 9.10. geht dann die Chemo weiter.
Nun haben wir gestern noch erfahren, dass Verdacht auf Hirnmetastasen vorhanden ist.

Meinem Dad geht es sehr gut. Außer dass er schnell kaputt ist wenn er z.B. läuft.

Tja nun müssen wir warten.
Und mit dem Wissen leben, dass er Krebs hat.

Viele Grüße an Alle
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  #25  
Alt 24.09.2014, 21:10
diejüngste diejüngste ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe Boz,

Wann erfahrt ihr die Ergebnisse betreffend metastasen?
Tut mir alles wahnsinnig leid. Ich drück dich sehr.
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meine liebste Mama
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  #26  
Alt 24.09.2014, 23:47
BOZ BOZ ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Liebe Jüngste,

sie werden diesbezüglich keine weiteren Untersuchungen machen.
Sie müssten eine Probe entnehmen um es genau zu sagen.

Sie gehen davon aus dass die Chemo auch dort anschlägt, wenn dort was ist.

Und es war wohl auch nur klein was sie sehen konnten.

Viele Grüße
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  #27  
Alt 25.09.2014, 10:38
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Majesty Majesty ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo BOZ!

Ich möchte jetzt nicht schlimme Sachen sagen.

Aber meines Wissens nach kommt durch die Hirnblutschranke keine Chemo in den Kopf, somit auch nicht zum Gehirn.
Das ist auch das, worüber ich mir Sorgen mache bei meinem Papa.
Hirntumore können dort ungehindert wachsen.
Oder, wenn zwar der Krebs in der Lunge und in den Metastasen gestoppt oder Rückgängig, durch die Chemo gemacht wird, das der Krebs ungehindert im Gehirn wachsen kann.

Eben weil die Chemo nur im Rest des Körpers wirkt.

Ich würde speziell in diesem Fall noch mal den Arzt fragen, ob seine Aussage wirklich stimmt das die Chemo dort greift.

Liebe Grüße Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
cT4 N2 M1b

+09.01.2016


Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe!
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  #28  
Alt 25.09.2014, 11:22
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waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

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Ich möchte jetzt nicht schlimme Sachen sagen.
Hallo Angela,
Du hast unrecht.
Etoposid durchbricht die Blut-Hirn-Schranke!
Liebe Grüße
Waltraud
__________________
09/07 Plattenepithelcarzinom rechtes Stimmband pT2 cN0 G1 (Laserresektion)
10/07 Adenocarzinom rechter Lungenunterlappen pT2 pN2 pR0 pM0 G2 IIIA
12/12 Knochenmetastasen
Behandlung mit Tarceva und X-Geva
seit 2017 Stillstand - Therapiepause
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  #29  
Alt 25.09.2014, 11:25
Flo86 Flo86 ist offline
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Standard AW: Lungentumor und Lebermetastasen

Hallo Ihr beiden,

wie Waldi schon gesagt hat, kann Etopsid die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen, da bei bösartigen Tumoren dieser Schutz meist gestört ist.
Habt Ihr mit den Ärzten mal gesprochen wie es mit Bestrahlung aussieht? Beim Kleinzeller wird mittlerweile sogar prophylaktisch bestrahlt um etwaigen Hirnmetastasen vorzubeugen.
Falls noch nicht geschehen solltet Ihr die Ärzte mal darauf ansprechen.
__________________
Mein Papa
ED 05.2004 Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metas im gesamten Bauchraum
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Geändert von Flo86 (25.09.2014 um 11:31 Uhr)
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  #30  
Alt 25.09.2014, 11:43
diejüngste diejüngste ist offline
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