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  #1  
Alt 17.12.2013, 14:16
Eika Eika ist offline
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Registriert seit: 17.12.2013
Beiträge: 8
Standard Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Erst mal ein herzliches Grüß Gott an alle.
Ich bin schon länger passive Leserin in diesem Forum. Nun habe ich mich entschieden auch aktiv mitzuwirken, und gleich zu Anfang brauch ich eure Hilfe
Ich hatte im August 2012 ein metastasierendes Rezidiv in der rechten Brust und Metastasen in der linken Achsel. Im September wurde die Brust entfernt und ich bekam bis März 2013 Chemo. Die Metastasen waren vollkommen eingeschrumpft. Im Mai 2013 wurde eine erneute Metastase in der linken Brust festgestellt, die auf meinen Wunsch entfernt wurde. Bestrahlung habe ich nach reichlicher Überlegung unter Hinzunahme einer Zweitmeinung abgelehnt.
Nun habe ich am 27.12. meinen OP-Termin zum Diep flap.
Auf die OP freue ich mich schon sehr, aber ich schiebe totale Panik vor der Narkose.
In der Vergangenheit habe ich mir nach der Narkose regelmäßig die Seele aus dem Leib gek... Ein Schluck Tee hat mir meist etwas geholfen.
Nun sagte mir der Anästhesist, dass ich die ersten Tage auf keinen Fall etwas zu essen oder zu trinken bekomme. Na toll...
Außerdem sagte er mir, dass ich verkabelt werde mit ZVK, Aterie, PDA usw. und das macht mit total Angst, denn das ganze Zeug muss ja auch wieder gezogen werden.
Jetzt hab ich noch 12 Tage uns kann schon keine Nacht mehr schlafen und hab total Magenschmerzen. Sogar mein Sport kann mich nicht mehr ablenken.

Vielen Dank fürs Lesen.
Liebe Grüße
Eika

Geändert von Eika (17.12.2013 um 14:26 Uhr)
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  #2  
Alt 17.12.2013, 15:14
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Eika,

Übelkeit nach einer Narkose kenne ich auch und zwar heftig.
Letzten Donnerstag hatte ich eine Fuß OP. Zum Thema Übelkeit hat mir die Anästhesistin gesagt, würde ich während der Narkose ein Cortisonpräparat bekommen, dass die Übelkeit verhindern soll.
Es hat gewirkt, ich hatte keine Probleme mit Übelkeit.
Ich habe bereits das Abendessen wiedergut vertragen.

Nach meinen Aufbau hätte ich zwar essen dürfen, aber mir war nicht danach.
Neben der Narkose wirken sich auch noch Schmerzmedikamente auf den Kreislauf aus. Außer schluckweise Tee, wollte ich danach nichts.

Ich wünsche dir alles Güte, sprich wegen der Übelkeit noch mal mit dem Anästhesisten.

Alles Güte
Susi
__________________

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  #3  
Alt 17.12.2013, 16:57
Eika Eika ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Danke Susi für deine Antwort.
Ums Essen gehts mir auch nicht, aber schluckweise Tee würden halt meinen Magen beruhigen.
Der Anästhesist hat mir auch gesagt, dass er mir was gibt und die Gasnarkose frühzeitig aus leitet. Aber die Angst bleibt irgendwie trotzdem.
Am meisten Angst habe ich allerdings davor, wenn die PDA gelegt bzw. wenn dan der ZVK und die Arterie gezogen wird.
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  #4  
Alt 17.12.2013, 19:06
Benutzerbild von bifi65
bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Eika,

hier spricht eine alte Anästhesieschwester...
Aaaaalsooo: Mann kann die Narkose generell ohne Narkosegas machen, das nennt sich dann "TIVA" (Total IntraVenöse Anästhesie) und man gibt die Medikamente zum Schlafen und gegen Schmerzen über Spritzenpumpen. Sprich den Narkosearzt ruhig nochmal darauf an. In manchen Häusern gehört das allerdings nicht zum Standard, dann macht man eine Gasnarkose und gibt zusätzliche Antiemetika (gegen Übelkeit), z.B. Dexamethason.

Schluckweise Tee trinken ist eigentlich kein Problem, unsere Intensivpatientinnen haben immer etwas bekommen, sobald sie ganz wach waren.

Das Legen des PDKs ist ein wenig unangenehm, tut aber nicht weh, es drückt halt ein wenig am Rücken. Wenn er erst einmal liegt, merkt man gar nix mehr. Und - im Vergleich - die Patientinnen mit PDK sind nach der Operation viel viel viel besser schmerztechnisch eingestellt, als die, die keinen PDK bekommen können!!! Das Rausziehen ist nicht "schlimmer", als normales Fäden ziehen.
Das Rausziehen der "Arterie" ebenso, die ist nämlich nur ein dünner Plastikschlauch, welcher im Gefäß (meist am Handgelenk) liegt und an einen Sensor angeschlossen ist. Praktischerweise nimmt man darüber auch Blut ab, braucht dafür also nicht extra gestochen werden

Sobald es auf Normalstation geht, kommt der Schlauch raus, also im Normalfall (bei uns) am nächsten Morgen. Das ZVK ziehen ist ebenfalls höchstens ein wenig unangenehm, tut aber nicht weh. Das Legen bekommst du ja gar nicht mit, da hast du schon Narkose und den Rest wirst du bestimmt auch gut überstehen. Ich kann mich jedenfals an niemanden erinnern, der damit Probleme hatte, andere vielleicht, ich aber nicht und das in den letzten 20 Jahren ...
Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, immer her damit, vielleicht berichten ja auch noch einige Mitstreiterinnen, die diese OP schon hinter sich haben, ich kenne natürlich nur die eine Seite

Alles Gute und viele liebe Grüße von Birgit
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  #5  
Alt 17.12.2013, 21:16
Eika Eika ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Danke Birgit, bin jetzt schon ein bisschen beruhigter. Vor allem, was man nicht kennt, hat man halt ein wenig (oder ein wenig mehr) Angst.
Die Tivia hatte ich bei der Mastektomie. Die war super. Mir ging es hinterher spitze. Mein Anästhesist meinte aber, dass bei einer so langen OP eine reine Tivia-Narkose nicht möglich ist.
Bin froh, wenn ich alles hinter mir habe, obwohl ich mich ja selber für die OP entschieden habe. Mein behandelnder Arzt war erst nicht so begeistert, da es ja doch ein großer Eingriff ist.
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  #6  
Alt 26.12.2013, 11:52
Eika Eika ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Nun ist es bald soweit. Liege schon in meinem Krankenzimmer und warte auf die ganzen Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche.
Morgen früh um 8 geht's los.
Ich bin so nervös.
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  #7  
Alt 26.12.2013, 13:01
sisi2011 sisi2011 ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Eika,

ich kann mich Bifi nur anschliessen. Hatte das auch alles ausser diesen PDK ?! Kenne ich nicht und wurde mir auch nicht gemacht.

Ich hatte auch eine Narkose ohne Gas, denn sonst hatte ich auch immer das brechproblem und das mit einem Riesen Bauchschnitt... nicht angenehm.

Ich drücke dir die Daumen! Meine OP ist nun 6,5 Wochen her....

LG sisi
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  #8  
Alt 26.12.2013, 13:02
Bömi Bömi ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Liebe Eika,
meine Daumen sind fest gedrückt. Stelle dir doch kurz vorm Weggleiten in die Narkose einen schönen Traum vor. Habe ich auf Anregung der Narkoseärztin so gemacht und habe schön weitergeträumt während der Narkose.
LG
Bömi
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  #9  
Alt 26.12.2013, 13:55
Nikilala Nikilala ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Eika,

bald hast du es hinter dir. Und denk einfach immer daran, wie schön das dann ist...

Es gibt Leute die an dich denken.

Lieben Gruß

Niki
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  #10  
Alt 26.12.2013, 14:08
Eika Eika ist offline
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Standard Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Liebe Bömi, liebe Sisi,
danke für eure aufmunternde Worte.
Ich habe nochmal mit dem Anästhesisten gesprochen. Eine PDK brauche ich nun doch nicht. Die Gasnarkose bekomme ich nur im ersten Drittel der OP, wenn der Blutdruck runtergefahren werden muss. Er gibt mir aber zusätzlich ein Medikament gegen Übelkeit. In der restlichen Zeit stellt er dann auf die TIVA um.
Wird schon alles gut gehen. Das Ergebnis entschädigt dann hoffentlich für alles.
Leider muss während der Narkose auch eine Stanze in der linken Scheel gemacht werden ( der Aufbau ist rechts), weil der Verdacht eines befallenen Lymphknoten besteht. Mit viel Glück ist es aber nur eine Zyste.
Das ist halt das Los, wenn man Tripple negativ ist.
Aber jetzt freu ich mich erstmal auf meine neue Brust und den flachen Bauch

Danke Nikilala,
hoffe ich kann heute Nacht schlafen.
Die Zeit zieht sich wie Kaugummi. Ich liege leider allein im Zimmer und meine Familie kann mich leider nicht besuchen, weil alle Magen-Darm haben und mich nicht anstecken wollen.

Geändert von gitti2002 (26.12.2013 um 19:36 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #11  
Alt 07.01.2014, 21:15
Eika Eika ist offline
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Standard Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

1998 duales Mamma-Ca rechts PR 2, brusterhaltende OP, Chemo, Bestrahlung
Sept. 2012 Lokalrezidiv Tripple negativ pT4b G3,L1, befallene Lymphknoten links
Radikale Mastektomie, Chemo bis März 13 (kein Lymphknotenbefall mehr nachweisbar,, 1 befallener Lymphknoten links entfernt Mai 13
Nov 2013 erstes Restaging, alles ohne Befund, Mamographie muss auf 20.12. verschoben werden, da Gerät kaputt, vermutlich kleine Zyste, Stanze wenn ich wegen Diep flap eh in Narkose liege
27.12. Diep flap
Ich bin überglücklich. Alle Angst war unbegründet. Das Ergebnis ist atemberaubend. Ich habe kaum Schmerzen. Höhenflug
02.01. Visite: Es tut uns leid, es ist wieder ein Tumor tripple negativ G3 mit befallenen Lymphknoten
Heute Abend tagt die Tumorkonferenz und entscheidet über mein Schicksal.
Manchmal fällt es mir ganz schön schwer positiv zu bleiben.
Eure traurige und doch glückliche
Eika

Geändert von Eika (08.01.2014 um 09:23 Uhr) Grund: Schreibfehler im Namen
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  #12  
Alt 10.01.2014, 08:40
sisi2011 sisi2011 ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Liebe Eika!

OHH Eika, nu war ich mal 3 Tage nicht hier !!
es tut mir so leid für dich! Mensch nach so eine OP diese Ergebnis wieder zu bekommen

Wo wurde der neue Tumor denn gefunden? ich habe es so verstanden, dass du einseitige Diep hattest oder ? Dann war der neue Tumor auf der anderen Seite??

Stecke trotzallem nicht den Kopf in den Sand! Gut ist, das es gesichtet wurde !

Würde mich über weitere Berichte von dir freuen

LG sisi
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  #13  
Alt 10.01.2014, 19:55
Vomlande Vomlande ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Liebe Eika,

ich lese in der letzten Zeit immer mal wieder im Forum, schreibe aber selten.

und als ich Deine Beiträge und Deinen letzten gelesen habe, muß ich Dir einfach mal schreiben:

das ist wirklich hart mit dem neuen Tumor !

Laß Dich einmal drücken !

und laß den Kopf nicht hängen, jedenfalls nicht so lange !

... ich drücke Dir alle Daumen !

liebe Grüße vom Lande
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  #14  
Alt 11.01.2014, 21:24
Eika Eika ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Danke sisi. Ja, ich hatte den Die flap rechts. Nun wurde der Tumor links entdeckt.
Ja vomlande, Kopf in den Sand stecken hilft nicht. Ich bin nur irgendwie enttäuscht.

Dienstag bekomme ich nun die erste von 6 Chemos (alle 3 Wochen eine). Leider habe ich in dem Gefühlschaos vergessen wie die Kombination heißt. Irgendwie bekomme ich eine Infusion und dann 3 Spritzen mit einer roten Flüssigkeit. Hoffentlich leide ich nicht sehr unter Übelkeit. Das ist für mich immer das Schlimmste.
Obwohl im Nov. 2012 die Genetik negativ war, werden jetzt nochmal spezielle Test gemacht. Es dauert ca 4 Wochen, bis das Ergebnis da ist. Dann wird entschieden wie operiert wird. Bei einer brusterhaltenen OP werden die Lymphknoten mit entfernt und gleich die Anpassung an rechts gemacht. Sollte eine Mastektomie notwendig sein, werden auch die Lymphknoten entfernt und es wird gleich der Aufbau mit Implantat gemacht (die flap geht leider laut meinem Arzt nicht mehr).
Ob Bestrahlung gemacht werden muss entscheidet sich auch erst in 4 Wochen.
Wenigstens muss ich nicht wieder Einbusig rumlaufen. Hatte dadurch erhebliche Rückenprobleme, die jetzt nach 14 Tagen schon erheblich besser geworden sind.
Oh Mann Leute, ich kann wirklich alles wegstecken, aber Übelkeit ist für mich das Allerschlimmste. Haltet mir am Dienstag den Daumen, dass es nicht so schlimm wird.
LG Eika
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  #15  
Alt 12.01.2014, 19:38
Vomlande Vomlande ist offline
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Standard AW: Diep flap - Schwanke zwischen Angst und Freude

Hallo Eika,

schön von Dir zu hören !

Ich mache auch gerade eine Chemo und habe mit Übelkeit bislang keine wirklichen Probleme gehabt, die Magentropfen, die ich dafür bekommen habe, haben ausgereicht.

Sprich doch einfach deswegen nochmal den Arzt an, dass Du wegen der Übelkeit so in Sorge bist, dann bekommst Du bestimmt was passendes auch für zu Hause. Und was ich bislang so mitbekommen habe, muß man Übelkeit nicht wirklich ertragen.

... und wegen dem Tumor links, das ist wirklich Mist; ich finde, da hast Du jedes Recht, auch mal enttäuscht zu sein.

aber Du darfst Dich natürlich auch freuen, dass der Tumor so wie es sich anhört ziemlich früh gefunden wurde, dann ja vielleicht Glück im Unglück; immer noch nicht schön, aber auch nicht mehr nur schlecht ?

auf jeden Fall für Dienstag erstmal nur das Beste !

lg vom Lande
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