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Alt 01.06.2010, 19:52
Emma_Maria Emma_Maria ist offline
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Registriert seit: 01.06.2010
Beiträge: 4
Standard Warum dauert die Abklärung so lange?

Guten Abend allerseits,

Erstmal herzlichen Dank an alle, die hier schreiben und so Betroffenen bzw. in meinem Fall Angehörigen von Betroffenen so viele Informationen zu dieser schrecklichen Krankheit geben!

Mein Schwiegervater ist an SRK erkrankt und wir sind natürlich sehr erschüttert. Meine Art damit umzugehen ist, erstmal so viel Informationen wie möglich zu sammeln, damit ich vorbereitet bin und vielleicht (oder hoffentlich!!) auch so ein bisschen helfen kann ..!! Die letzte Woche hab ich mich komplett durch dieses Unterforum gelesen und sehr viel erfahren - auch vieles, was man vielleicht gar nicht unbedingt so genau wissen möchte..!

Aber eine Frage hab ich doch noch: Mein Schwiegervater ist wg. Schluckbeschwerden vor 2 Wochen komplett durchgecheckt worden. Dabei ist der SRK entdeckt worden. Immerhin hat er keine Metastasen oder Lymphknotenbefall (sagt man das so?). Mittlerweile hat sich sein Zustand so verschlechtert, dass er gar nichts mehr Festes essen kann. Er hält sich mit Astronautennahrung über Wasser und muss jetzt einfach abwarten, was jetzt weiter passiert.

Nun hatte er heute ein zweites Beratungsgespräch. Man möchte den Tumor nun noch von der anderen (?) Seite aus untersuchen und dann entscheiden, was gemacht wird. Den Termin dafür hat er in 10 Tagen!!! Jetzt meine Frage: Ist das normal, dass das so lange dauert, wenn der Patient nicht mal mehr essen kann?? Mein Schwiegervater hat in den letzten 3 Wochen über 10 Kilo verloren und wird wohl noch weitere verlieren, bevor die Therapie überhaupt losgeht!! Und er ist doch eh schon so dürr :-(

Und noch eine Frage: ich weiss, Ihr seid kein Orakel, aber ist es eher ein gutes oder schlechtes Zeichen, dass es nicht schneller geht? Also, heisst das eher, es ist noch Zeit (= Krebs nicht so weit fortgeschritten) oder es ist sowieso schon zu spät?

Tausend Dank fürs Lesen!!
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