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  #1  
Alt 02.02.2009, 20:03
Benutzerbild von Katrin_w
Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard Hormonabhängiger BK

Hallo ihr Lieben!

Nach längerer Zeit,melde ich mich wieder mal wieder mit einem Thema,was mir sehr zu denken gibt.


Hat jemand von euch in den Wechseljahren auch Hormone bekommen(Trisequenz)?
Der Tumor meiner Mama war hochgradig östrogen positiv (score 12)und ich denke in letzter Zeit immer öfter darüber nach, ob denn noch jemand hiermit erfahrungen gemacht hat?!

Weiters würde es mich sehr interessieren, ob ihr dann euere ovarien habt entfernen lassen?
Bei meiner Mama wächst seit geraumer zeit eine zyste auf einem eierstock die schon vor der diagnose sichtbar war immer mehr und mehr....(jetzt schon 5cm)
Wäre es denkbar das der eierstock an der u.a produktion des östrogens und somit in unmittelbaren zusammenhang mit dem BK steht?

Wer hat Erfahrungen?
Kann so eine zyste gefährlich werden?bzw. kann der inhalt dieser im falle eines "aufplatzen" gefährlich sein?
Die Ärzte sind hier sehr getrennter meinung und man erhält immer nur aussagen bezüglich der statistik und die würde ja sowieso wenig aussagen....

lg

Geändert von Katrin_w (31.01.2018 um 18:13 Uhr)
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  #2  
Alt 02.02.2009, 23:50
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo Katrin,

wenn ich Dich richtig verstehe, denkst Du darüber nach, ob die Hormonersatztherapie Deiner Mutter ihren hormonabhängigen Brustkrebs gefördert haben könnte. Internationale Studienergebnisse weisen darauf hin, dass es so sein könnte, auch für Eierstockkrebs. Krame mal ein bisschen in den Suchmaschinen, Du findest sie leicht im Netz.

Deine Frage, ob "der Eierstock" wegen dem Östrogen mit dem BK Deiner Ma zusammenhängt, ist nicht ganz leicht zu verstehen.
Im Allgemeinen sicher, denn die Ovarien produzieren ja Östrogene; durch eine Entfernung oder eine Antihormontherapie soll deshalb der Östrogenspiegel in der Therapie gesenkt werden. Dass der Eierstock durch die Zystenbildung zum BK beigetragen haben könnte, habe ich noch nie gehört.

Auch die Aussagen der Docs, wie Du sie zitierst, kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Die Gefährlichkeit einer 5-cm-Zyste muss ein Arzt befunden, und ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle auf wenig aussagende Statistiken verweisen.

Aber vielleicht erhältst Du hier auch noch ein paar Erfahrungswerte.

LG Sandra
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Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #3  
Alt 03.02.2009, 00:31
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Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Liebe Katrin,

mit 30 Jahren hatte ich an beiden Eierstöcken Zysten. Das eine war eine "Schokoladenzyste" mit alten Einblutungen, das andere eine 10 cm große mit Flüssigkeit gefüllte Zyste mit Stiel.

Entstanden sind die Zysten nach einer Kinderwunschbehandlung mit Dyneric.

Die Therapie war damals : abwarten und beobachten. Wenn eine mit Flüssigkeit gefüllte Zyste platzt, kann der Körper das normalerweise absorbieren. Nachdem bei mir aber die Gefahr einer Stieldrehung bestand und beide Zysten sehr schnell gewachsen sind, wurde ich operiert, allerdings eierstockerhaltend, da ich Kinder wollte ( hat auch in den beiden nächsten Jahren geklappt )

Vor drei Jahren bin ich mit 48 Jahren an hormonabhängigem BK erkrankt. Seitdem mache ich AHT. Um mir Zoladex, ein Medikament, dass die Eierstöcke lahmlegt, zu ersparen, habe ich mir im Oktober 2008 die Eierstöcke entfernen lassen. Auf dem einen Eierstock waren auch wieder einige mit Flüssigkeit gefüllte Zysten ( bis 2 cm Durchmesser ), die meinen Gynäkologen und mich aber nie sonderlich beunruhigt hatten.

Es kommt halt darauf an, wie groß sie sind, was drin ist, wie beschaffen, welche Beschwerden sie machen u.s.w., das festzustellen ist Sache des Arztes. Gut sind auf jeden Fall engmaschige Kontrollen.

Alles Gute für deine Mutter

Birgit
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  #4  
Alt 03.02.2009, 09:52
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Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo!

Danke für euere Antworten......
bezüglich der statistik ist gemeint: es gibt durchaus zysten die bösartig geworden sind und die therapie ist bei meiner mum eben auch ABWARTEN.
bzw, muss es nicht wahnsinnig weh tun,wenn so ein ding im bauch platzt?


und die frage die sich mir stellt ist halt, ob es nicht klug wäre, gleich die ovarien zu entfernen, weil dann die produktion der hormone im körper sowieso weniger wird ?!ich weiß,dass hier eher keine ärzte unterwegs sind....nur erfahrungsberichte würden es uns leichter machen in eine richtung denken zu können.......

ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt
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  #5  
Alt 04.02.2009, 01:06
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Birgit49 Birgit49 ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo Katrin,

so eine Eierstockentfernung ist gut zu überlegen, da auch nach den Wechseljahren noch geringe Mengen an Hormonen produziert werden.
Ohne Eierstöcke steigt ganz klar das Osteoporoserisiko an. Und nach dem Ende der AHT ist frau vielleicht dankbar für den wieder normalisierten Hormonstatus.

Kommt natürlich auch auf die persönlichen Risikofaktoren deiner Mutter an, wie Osteoporose u.ä. Psychisch ist es auch für manche Frauen eine Beruhigung, einen "Unruhestifter" weniger im Körper zu haben.

Keine leichte Entscheidung

Liebe Grüße

Birgit
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  #6  
Alt 05.02.2009, 21:29
libra libra ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo Katrin,
Ich habe erst heute deinen Beitrag gelesen und möchte dir trotzdem noch antworten.

Ich bin 68 Jahre alt und wurde 4/08 brusterhaltend operiert. Mein Tumor war sehr stark östrogenabhängig.

Ich nahm von 1991-2002 Trisequence Forte (Hormonersatz). 2002 wurden meine Eierstöcke (wegen Zysten) entfernt zugleich mit der Gebärmutter, da ich wieder einen Pap III hatte und ich die Ärzte überzeugen konnte, dass ich mit 62 Jahren lieber alles heraussen hätte.

Ich staunte nicht schlecht als ich 2008 die Diagnose BK mit einem G3 und stark hormonabhängig Tumor erhielt.

Ich denke die Ersatzhormone haben sehr stark ihren Beitrag dazu geleistet. Es ist auch in Amerika im Internet vor ca. 6 od. 7 Jahren ein Thema gewesen .

Zur Zeit, wo ich im Wechsel war, wurden die EH als Wundermittel angepriesen.
Leider weiss man im nachhinein immer alles besser.

Liebe Grüße aus Wien
Ilse
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  #7  
Alt 06.02.2009, 07:25
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Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo Katrin,

Ich erhielt als etwa 52-jährige eine Hormonersatztherapie mit Kliogest, welche ich 16 1/2 Jahre später vor der Brustkrebsoperation zu meinem Leidwesen absetzen musste.

Mein damaliger Chirurg - heute als Gynäkologe meinen Unterleib betreuend, da ist alles in bester Ordnung - ist der Meinung, dass die Hormonersatztherapie kaum beteiligt gewesen sei am Wachstum meines Mammakarzinoms.
Mein Tumor wies 40 % Oestrogen-Rezeptoren und 20 % Progesteron-Rezeptoren auf.

"Wäre es denkbar das der eierstock an der u.a produktion des östrogens und somit in unmittelbaren zusammenhang mit dem BK steht?"
Dazu: Oestrogen wird auch im Fettgewebe produziert, d.h. bei einer schlanken Frau ist das Risiko kleiner, an hormonabhängigem Brustkrebs zu erkranken.

Es ist schon so, auch ich habe nach der BK-Diagnose an vielerlei gedacht, was schuld sein könne, und mich damit fast "verrückt" gemacht...

Der Mama wünsche ich von Herzen alles Gute!
Erika Rusterholz
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  #8  
Alt 06.02.2009, 20:06
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Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo liebe Ilse und liebe Erika!
Danke für euere Antworten.
Die Trisequenz Hormontherapie wurde damals wirklich bis in den himmel gelobt.sogar ein befreundeter arzt unserer familie hat meiner mama damals sehr verstärkt dazu geraten.


@ilse interessant finde ich,dass trotz deiner eierstock op nochmals ein hormonpositiver BK entstehen konnte.......
darf ich dich fragen wie es dir heute geht?
der fA meiner mutter meinte,dass es studien dazu gibt,dass ersatzhrmone in den wechseljahren sehr wohl zu BK führten.......hm

ich freue mich jedenfalls,"gleichgesinnte " trisequenz mitleidende gefunden zu haben.


werd gleich mal googeln,was man da so alles findet......
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  #9  
Alt 06.02.2009, 21:58
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

hallo katrin

ich habe heute dazu soooo einen schönen langen beitrag geschrieben...dann ist mein pc abgestürzt....nun hab ich nicht mehr den völligen mummmmmmm....

aber soviel doch:

meine frau hat hormonabhängigen bk (diagnose 0/06)....und hat noch nie im leben hormone eingenommen, warum sollte sie auch ?

verhütung ist bei lesben nicht das thema

und aus anderen gründen hat sie auch keine hormone eingenommen.

ich kenne auch ein paar andere frauen, lesbisch, mit hormonabhängigem bk....
natürlich weiss ich bei denen nicht , ob die je hormone eingenommen haben...

ABER, bei den frauen weiss ich daß sie sicher keine hormonelle verhütung benutzt haben, da sie schon sehr lange mit frauen leben....

und lesben unserer altergruppe sind außerdem allermeist recht alternativ-medizinisch orientiert,
ernähren sich politisch korrekt bio
und würden vermutlich eher akupressur anwenden oder ominöse tees nutzen, kombucha pilze oder homöopathie nutzen
als sich hormone wegen zyklusproblemen einzufahren

und dennoch: hormonabhängige bk-tumore lesbischer wesen....

ALLERDINGS befürchten einige, wegen nicht vorhandener schwangerschaften oder nicht-stillen erkrankt zu sein...oder wegen übergewicht (auch diäten sind ja politisch nicht korrekt )

nun ja, sich einzureden, frau hätte schuld, hat éinfach was, was menschen immer tun, wenn sie die ohnmacht schwer aushalten, wenig einfluß zu haben...nicht nur bei bk -erkrankungen.

aaalso weg mit der schuldfrage...wenn frau es aushält

lg
mahnuala
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leonardo da vinci
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  #10  
Alt 07.02.2009, 10:41
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Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

hallo liebe mahanuala

hmmm,das mit dem PC absturz kenne ich, ärgere mich dann auch immer grün und blau

ich glaube mittlerweile immer mehr,dass die einnahme von hormonen den BK meiner mum gefördert haben..........obwohl das natürlich nicht heißt,dass das eine wahre theorie ist(bin ja um gotteswillen nicht vom fach)......aber eben so ein gefühl .....naja

logisch ist auch,dass nicht nur frauen,die jemals irgendwelche zusatzhormone einnahmen automatisch an hormonabhängigem BK erkranken,sonst würds ja auch der hand liegen........

kennst du denn "mehrere" lesbische frauen, die das gleiche schicksal teilen?
hm......interessant ....

wünsch euch allen einen genauso sonnigen tag wie bei uns heuteso toll wie der schnee glänzt und die sonne scheint!das schafft aufjeden fall glücksHORMONE;=)
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  #11  
Alt 07.02.2009, 11:21
libra libra ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Hallo Katrin,
Danke der Nachfrage. Mir geht es zur Zeit sehr gut. Ich hoffe es bleibt auch dabei. Am 10.2. bin ich wieder im SMZOst zu meiner Herceptin-Infu und eine Woche später am 18.2. bin ich wieder dort zur 3-monatigen Kontrolle.

Dein Frage hab ich mir auch gestellt, da ich meine Eierstöcke schon lange nicht mehr habe. Wie kann mein Tumor so stark hormonabhängig und noch dazu ein G3 sein? Ich nahm auch nie die Pille, da ich nach meinem dritten Kind Thrombophlebitis hatte und ich mich lieber unterbinden ließ.

Die Frage ist für mich insofern sehr wichtig, weil ich zwei Töchter habe und ich nicht möchte, dass sie eventuell den selben Fehler machen, den ich beging.

Fehler ist vielleicht etwas zu hart gesagt, da ich auch positive Seiten der Hormonersatztherapie verzeichen kann. Ich habe, trotz meines Alter, eine wunderbare Knochendichte (vergleichbar mit einem jungen Erwachsenen) und meine Arterien sind auch sehr gut. Ich hatte nämlich nach der 5. Chemo etwas stechen in der Brust, das man nicht zuordnen konnte und bekam daher einen Herzkatheter verpasst. GsD war da Entwarnung.

Ich mache der Medizin keinen Vorwurf, weil verschiedene Sachen sich nur im nachhinein mittels weitläufiger Studien herausstellt.

Nochmals alles liebe Deiner Mama. Wir schaffen das!

LG Ilse

Geändert von libra (07.02.2009 um 12:48 Uhr)
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  #12  
Alt 07.02.2009, 11:46
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Ich bin auch so ein "Wesen" oder "Halbwesen" und habe, soweit ich es richtig verstanden habe, auch einen stark hormonabhängigen BK. Kann mich damit irgendwie gar nicht abfinden.

Manchmal finde ich es auch schwierig, mich in einer rein heterosexuell ausgerichteten Gemeinschaft mit dieser Krankheit und meiner speziellen Problematik damit auseinanderzusetzen....aber das ist wieder ein anderes Thema...

LG
I.J.
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  #13  
Alt 07.02.2009, 16:26
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

hallo kathrin

ja ich kenne, außer meiner frau 3 weitere, unterschiedlichen alters (mitte 30, ende 40 und mitte 50 vom alter her)

ich habe mal vor jahrzehnten gelernt, daß das gesamtkörper-hormonsystem sehr kompliziert ist...als meine tochter im medizinstudium beim thema hormone angekommen war, hat sie augenblicklich mit der pille aufgehört...denn ihr eindruck war (für mich als mutter vereinfacht ausgedrückt):
das gesamtsytem gerät durcheinander, wenn man irgendwo was *reintut*...außerdem werden östrogene ja nicht nur in den eierstöcken produziert....

ich denke, genau wird man es nie wissen, was der letzte tropfen war, der den beginn der zellveränderung ausgelöst hat...

@jl hm, hoffe dich hat meine formulierung nicht geärgert???? ich pflege gerne mit einem gewissen zynismus zu werke zu gehen, was meine/unsere orientierung angeht. da die diagnose meinrer frau im beisein von hebammenschülerinnen in der geburtshilflichen abteilung gestellt wurde, hatte das schon eine gewisse ironie ...die passte gut zu ihr, denn die geburtsabteilung wollte sie immer gerne auslassen *fg*.
welche probleme machen dir denn die heteros ? ich finde, daß eher die lesbischen freundinnen verschreckt reagieren....

lg
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #14  
Alt 07.02.2009, 18:42
I.J. I.J. ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

Zitat:
Zitat von mahanuala Beitrag anzeigen
@jl hm, hoffe dich hat meine formulierung nicht geärgert???? [...]
welche probleme machen dir denn die heteros ? ich finde, daß eher die lesbischen freundinnen verschreckt reagieren....

lg
mahanuala
Hallo mahanuala,

Deine Formulierung hat mich ganz und gar nicht geärgert. Im Gegenteil !

Und meine Probleme mit den Heteros? Oder Heteras? (klingt auch irgendwie witzig) Nein, ich habe keine Probleme mit ihnen. Aber bei Heteras stehen andere Probleme zur Diskussion als bei mir. Kinderkriegen, der "Göttergatte", Identität als Frau, Pille, Schminken (bin ja keine Lipsticklesbe .. obwohl es ja auch Heteras geben soll die sich nicht schminken usw. - Naja, ich finde es irgendwie mühsam, weil ich irgendwie anders bin und dieses Anderssein selten berücksichtigt wird. Naja, ist irgendwie kompliziert das ganze und ich habe momentan nicht die Energie das Thema detailliert zu beleuchten.

LG
I.J.
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  #15  
Alt 08.02.2009, 12:47
Benutzerbild von Katrin_w
Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Hormonabhängiger BK

hallo liebe libra!

dein beitrag gibt mir sehr zu denken,
es freut mich sehr,dass trotzdem alles soweit in ordnung ist bei dir!!(und es natürlich auch bleibt!!!)
die knochendichte ist bei meiner mum auch vollkommen n ordnung....das war doch damals auch thema:"hormone sind doch so gut für die knochen"
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