Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 02.11.2013, 16:52
PeterBoe PeterBoe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2013
Ort: Jülich (Kr. Düren)
Beiträge: 115
Standard AW: Rektale Blutung und Stoma.

Hallo, Dieter,

ich denke Du musst Dir da nicht zuviele Sorgen machen.
Wenn Dein Vater seine Rektum-OP erst vor ein paar Tagen hatte, dann ist das wahrscheinlich davon dass er blutet.
Dass der Stuhl jetzt flüssiger ist, istauch normal.
Erstens wird er wahrscheinlich Schonkost mit wenig Ballaststoffen bekommen,
Zweitens ist ja das letzte Stück Darm vorübergehend "stillgelegt" und weil es dessen Funktion ist, dem Stuhl das Wasser zu entziehen, ist das natürlich flüssig/er,
Ich habe ein endgültiges Stoma und bei mir ist es höchstens mal breiig; meistens aber dünner.
Gruss und Daumendrück
Peter
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 03.11.2013, 11:23
Safra Safra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.12.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Rektale Blutung und Stoma.

Hallo Daschas,
habe das auch durch. Ist völlig normal, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Aufpassen dann bei der Ernährung, damit das Stoma nicht verstopft. Oder zuviel Blähungen entstehen (das Entweichen kann nicht gesteuert werden und ist dann mal zu hören )
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 15.11.2013, 16:42
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard vitaminmangel symptome nach Op

Guten Tag. Ich hoffe auf Hilfe, bin verzweifelt das es was schlimmes ist. Mein Mann 70, wurde aufgrund von Darmkrebs, ohne Lymphknotenbefall,vor 14Tage laproskopisch operiert. Mit vorübergehenden Stoma. Alles gut gegangen. Appetit war im Kh ok. Er ist jetzt eine Woche daheim, sehr schwach, wenig Hunger, Luftbeschwerde beim gehen,müde.DerHausarzt war da,kleinesBlutbild wurde gemacht, Lunge abgehört alles ok. Gestern waren wir beim Chirurgen zur Kontrolle,der meint durch das Stoma gehen viel Vitamine verloren. Mein Mann wird in den nächsten Tagen im KH aufgenommen, da bekommt er Vitamine und Infusionen....mache mir Sorgen ob es wirklich der Mangel ist, gibt es das ? Danke Liebe grüsse SENTA und Dieter
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 16.11.2013, 02:32
mucki53 mucki53 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.11.2011
Ort: Hessen
Beiträge: 734
Standard AW: vitaminmangel symptome nach Op

Hallo Senta,
schön, dass Du hier bist, auch wenn der Grund kein schöner ist.
Wegen des Stomas bekommst Du wohl mehr Infos im Stoma-Forum.
Wenn es ein Ileostoma ist (Dünndarm), dann kann es schon sein, dass nicht alle Nährstoffe im Körper ankommen.
Allerdings so schnell, da müsste er evtl. vorher schon grenzwertig gewesen sein.
Wie gesagt, schau mal im Stoma-Forum.
Mir wurde dort und wird hier sehr geholfen und ich bin dankbar, dass es diese beiden Foren gibt !
Alles Gute für Dich und Deinen Mann .
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 16.11.2013, 07:23
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard AW: vitaminmangel symptome nach Op

Danke für die Antwort, aber wann kann es sonst sein das es ihm nicht ein wenig besser geht ? Liebe Grüsse
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 20.11.2013, 10:13
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Guten Tag !

vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, das wäre nett, Danke schon mal.

Ich blicke da bei der TNM Klassifikation nicht ganz durch.
Mein Vater hat ein Rektumskarzinom T 3, N 0, M 0, am 15.10. wurde ein Thorax und Abdomen CT gemacht, da wurden keine Metastasen gefunden.

Mein Vater wurde aufgrund des Stomas jetzt wieder ins Krankenhaus gebracht, weil er nicht genug trinken konnte und sich Krea verschlechterte und er einen Vitaminmangel hatte, das scheint jetzt wieder im Griff zu sein, er hat auch mit Atemproblemen gekämpft und war total schwach. Das ist jetzt dank der Infusionen weit besser.

Jetzt wird wieder ein CT gemacht um sicher zu gehen das es keine versteckte "Lungenembolie" ist.

Kann es sein das man doch Metastasen noch findet in der Lunge ?
Gibt es das überhaupt das keine Lymphknoten befallen sind (ich glaube 30 wurde entnommen) aber doch Lungenmetastasen auftreten ?
Eine weitere Therapie nach Stomarücklegen ist lt. Tumorboard nicht geplant .
Danke
Liebe Grüsse Dieter
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 20.11.2013, 13:41
PantaRei PantaRei ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 470
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Lieber Dieter,

willkommen hier, auch wenn der Anlass kein schöner ist.

Die TNM-Klassifikation ist ja eindeutig. Es gibt einen Tumor (T) aber keine befallenen Lymphknoten (N) oder Fernmetastasen.

Unter den Bedingungen ist es eher unwahrscheinlich, dass es Lungenmetastasen gibt aber keine in der Leber. Aber leider ist bei Krebs nichts ausgeschlossen oder sicher.

Trotzdem würde ich nicht davon ausgehen, dass die Atemprobleme mit Metastasen in der Lunge zu tun haben, da sich Metastasen nicht zuallererst durch solche Beschwerden zeigen. Seid also mal hoffnungsvoll, dass das nichts mit dem Tumor zu tun hat. Das CT wird Euch Sicherheit geben.

Dass keine weitere Therapie geplant ist (bspw. Chemo) ist - soweit ich mich auskenne - Leitlinienkonform. Weil Metastasen bei der Situation Deines Vaters (Stadium II) eher unwahrscheinlich sind, verzichtet man auf Chemo. Gerade bei älteren Menschen (kenne das Alter Deines Vaters nicht) ist eine Chemo auch für den Organismus anstrengend, sodass man sich oft dagegen entscheidet.

Aber gut ist, dass jetzt genau geschaut wird, woher die Beschwerden kommen.

Euch alles Gute und viele Grüße

PantaRei
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 20.11.2013, 13:47
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Hallo ! Guten Tag !

Danke für die Antwort, aber kann man auch Lungenmetastasen haben ohne das die Lymphknoten befallen sind ?

Liebe Grüße Dieter
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 20.11.2013, 17:30
PantaRei PantaRei ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 470
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Hallo,

hatte geschrieben:

Zitat:
Zitat von PantaRei Beitrag anzeigen

Unter den Bedingungen ist es eher unwahrscheinlich, dass es Lungenmetastasen gibt aber keine in der Leber. Aber leider ist bei Krebs nichts ausgeschlossen oder sicher.
Damit meine ich:

Befallene Lymphknoten würden bedeuten, dass sich Tumorzellen schon auf den Weg gemacht haben durch den Körper. Sind keine Lymphknoten befallen, dann heißt das aber leider nicht, dass man sicher sein kann, dass sich noch keine Tumorzellen auf den Weg gemacht haben. Es ist nur eher unwahrscheinlich. Aus diesem Grunde wird dann auch meist keine Chemo gemacht. Das ist Euer Fall.

Wahrscheinlich ist das aber nur Spekulation jetzt. Am Besten ist, wenn Ihr auf den CT-Befund wartet ....

Ich drücke Euch die Daumen.

Viele Grüße

PantaRei
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 20.11.2013, 17:48
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.238
Standard AW: TNM Klassifikation Frage Lungenmetastasen.

Lieber Dieter,
um Veränderungen in einem bildgebenden Verfahren wie MRT, CT oder auch auf einer Röntgenaufnahme zu erkennen, müssen diese eine bestimmte Größe erreicht haben. Dies ist unterschiedlich bei den einzelnen Verfahren und teilweise abhängig vom Gerät.
Ich wünsche Deinem Vati, dass er keine Veränderungen in seiner Lunge hat.

Zitat:
Mein Vater wurde aufgrund des Stomas jetzt wieder ins Krankenhaus gebracht, weil er nicht genug trinken konnte und sich Krea verschlechterte und er einen Vitaminmangel hatte, das scheint jetzt wieder im Griff zu sein, er hat auch mit Atemproblemen gekämpft und war total schwach. Das ist jetzt dank der Infusionen weit besser.
Die beschriebenen Beschwerden können auch ihre Ursache in einer Herzerkrankung (z.B. Veränderungen in den Herzkranzgefäßen) haben, wurden da entsprechende Untersuchungen durchgeführt (z.B. EKG)?Manchmal bestanden die Veränderungen schon vor der Krebserkrankung und werden erst durch die Belastungen der Behandlung sichtbar.

Es ist vorallem für ältere Menschen schwierig, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der durch ein Stoma entsteht. Manchmal fehlt auch der Appetit, etwas zu essen oder zu trinken.

Zitat:
Eine weitere Therapie nach Stomarücklegen ist lt. Tumorboard nicht geplant
Mein Rat an Euch wäre, holt eine Zweitmeinung in einem zertifizierten Darmzentrum ein, nicht immer findet die Therapie nach den Leitlinien statt.

Alles Gute für deinen Vater,
Elisabethh.
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 30.11.2013, 18:14
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard Anastomose

Guten Abend!

Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen. Danke. Mein Vater wurde aufgrund eines Rektumkarzinom, das operiert wurde, ein Schutzstoma gelegt.
Gestern war die Rückoperation, da die Darmspiegelung ok war. Die Op ist gut verlaufen, der Chirurg meinte nur,man muss schauen ob die Darmnaht hält.

Da krieg ich die Panik.... Warum wird ein Schutzstoma gelegt um vorher das zu verhindern, wenn die Gefahr ja trotzdem da ist das die Naht reisst.?

Bis jetzt hat er nur eine klare Suppe bekommen, er hat schon so grossen Hunger...Kontrolliert man dann die Darmnaht ob sie dicht ist ? Grüße an Euch.
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 01.12.2013, 01:25
mucki53 mucki53 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.11.2011
Ort: Hessen
Beiträge: 734
Standard AW: Anastomose

Hallo Daschas,
normalerweise wartet man mindestens 3 Monate mit der Rückverlegung des Stomas.
Für Deinen Papa alles Gute !
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 02.12.2013, 12:18
Safra Safra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.12.2012
Ort: Sachsen-Anhalt
Beiträge: 533
Standard AW: Anastomose

Hallo Daschas,

ich hatte den selben Befund, auch Ileostoma. Hätte schon nach 4 Wochen (lt. Chirurgen) zurückverlegt werden können. Ist (wegen einer Familienfeier) erst nach 7 Wochen passiert. Keine Probleme, Darm dicht. Also nicht so viele Sorgen machen. Hinterher ist es erst mal anstrengend, wenn der Dickdarm wieder in Gang kommt, aber es wird im Laufe der Zeit besser. Nur viel Geduld braucht man
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 02.07.2014, 08:34
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard Ist der Krebs zurück !!!???

Guten Morgen!

Ich möchte um Ratschläge und Meinung um Hilfe bitten.

Ich bin echt verzweifelt, eine schlaflose Nacht liegt hinter mir :-((((

Bei meinem Vater 76 Jahre: wurde im Dezember 2013 ein Rektumkarzinom pT3 , N0, G 2 Stadium II A entfernt, ein Schutzileostoma wurde gelegt (keine Vor und Nachtherapie lt. Tumorboard) und auch nach einigen Wochen zurückverlegt, seit der OP gab es immer wieder Tage mit Durchfall, eher vormittags 3-4 mal Stuhl, mit Imodium alle paar Tage mal aber gut in den Griff zu bekommen.
Weiters wurden noch Eisentabletten und Zuckertabletten (Diabetes M II)bis jetzt eingenommen und er hat auch eine Schilddrüsenüberfunktion.

Gestern habe ich dann den Blutbefund abgeholt (für die 1/2 jährl. Kontrolle), ich hab geglaubt mich trifft der Schlag !!!

Ist der Krebs zurück ? Sind es Metastasen ???????????

Der Tumormarker CEA lag im KH vor der Krebs OP bei 3,1 (Ref bis 3,8) und jetzt bei 12 !!! (anderes Labor Ref bis 5) !!!

auch die Leberwerte sind gestiegen sie waren bis jetzt immer ok, das deutet doch auf Lebermetastasen hin ?????
ALP 180 U/l (Ref -129)
GGT 133 U/l (Ref-64)
LDH 317 U/l (Ref-220)

Lymphozyten 18,7 (Ref 25-40)

und die Nierenfunktion ist auch gestört
KREA 1,50 mg/dl (Ref bis 1,3)
GFR 43 ml/min (Ref<60)

Die Hämatoloige Werte sind ok
Hämostaseologie wurde nicht gemacht
Elektrolyte und Entzündungswerte auch nicht

Ist nach 6 Monaten der Krebs, oder Metastasen schon wieder da ??????????? Wir haben in den nächsten Tagen ein Gespräch beim Chirurgen, ich bin auf das schlimmste eingestellt.

Liebe Grüße Euer Dieter
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 14.07.2014, 10:48
Daschas Daschas ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.10.2011
Beiträge: 18
Standard AW: Ist der Krebs zurück !!!???

Guten Tag !

Da melde ich mich wieder, leider mit keinen guten Nachrichten, es treibt mich zur Verzweiflung ich verstehe es nicht. !!

Ein halbes Jahr nach Rektumskarzinom OP pT3N0, Staidum IIA, ohne Vor und Nachtherapie (keine Chemo, Bestrahlung etc.) gibt es lt. CT zwei nebeneinander gelegene Raumforderungen v 41 mm im Bereich des Lebersegmentes VII/VIII.

Ich bin sooooooo verzweifelt, habe so viele Fragen.

Jetzt wird es wahrscheinlich doch eine Chemo geben, was wäre die verträglichste ?
Warum wachsen die Metastasen so schnell ?
Kann man das überhaupt aufhalten ?
Kann man im Blutbild sehen ob sich noch Krebszellen herumtummeln ?
Warum schon nach so kurzer Zeit ?
Der Tumor wurde ja bereits als ganzer entfernt.

Mein Paps ist über 70 Jahre, wie wird er das alle verkraften .... :-(

Liebe Grüße Euer Dieter
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:31 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55