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  #121  
Alt 13.04.2008, 12:22
Znieha Znieha ist offline
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Registriert seit: 13.04.2008
Ort: OWL
Beiträge: 2
Standard PSA-Wert Steigerung nach rad.OP

Hallo Mitstreiter,

ich bin in Sorge, weil die PSA - Werte langsam steigen.

13.11.2006 OP. Termin 4.6
23.11.2006 Klinikentlassung 0.7
15.01.2007 0,05
15.02.2007 0,05
20.03.2007 anderes Labor 0.04
15.04.2007 0.06
15.07.2007 0,03
15.10.2007 0,05
15.01.2008 0,06
15.02.2008 anderes Labor 0.06
08.04.2008 0,09

Im Mai gehe ich zur Knochenszintigraphie, weil bei der ERSTEN GRAPHIE im November an der 10. Rippe links ein erhöhter ossärer Umbau zu sehen war. Können die gesteigerten PSA - Werte vermuten lassen, dass ich mit einem Rezidiv rechnen muss?
Wem ist es ähnlich ergangen ?
Für Stellungnahmen danke ich im voraus und grüße Znieha
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  #122  
Alt 10.05.2008, 09:47
Znieha Znieha ist offline
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Registriert seit: 13.04.2008
Ort: OWL
Beiträge: 2
Standard AW: PSA-Wert Steigerung nach rad.OP

Hallo Mitstreiter,

bei mir wurde nach 4 Wochen der PSA - Wert wieder gemessen.

Dieser Wert ist von 0,09 auf 0,08 gefallen.

Ist das ein hoffnungsvolles Zeichen für mich ?

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Schon jetzt danke für Erfahrungsberichte und frohe Pfingsten für ALLE.

Es grüßt aus OWL Znieha
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  #123  
Alt 16.07.2008, 23:04
resi2 resi2 ist offline
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Registriert seit: 16.07.2008
Beiträge: 1
Standard AW: PSA-Wert Steigerung nach rad.OP

hallo an alle,

wie wahrscheinlich viele hier im forum, bin ich verzweifelt, da mein vater nach einer komplett entfernung der prostata (märz 2008) einen psa wert von 1,4 hat.
diagnose: Gleason-Score 9(4+5), G3b, pt3b, N0, MX
nächste woche beginnt die strahlentherapie. zusätzlich hat er durch die diagnose psychische probleme. ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll - fühle mich so ohnmächtig.wenn mir jemand schreiben möchte, von seinen erfahrungen mit ähnlichen werten berichten will oder ähnliches: meine email adresse: resi2@gmx.at
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  #124  
Alt 12.03.2011, 01:16
mahanuala mahanuala ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 954
Standard prognose VOR op?

hallo,
hoffe ich verstehe wie der thread hier läuft...
ich habe folgende frage, bin eigentlich aus dem bk forum.
ein kollege von mir hat uns mitgeteilt er habe prostatakrebs, er ist selbst arzt.
er wird montag operiert und spricht davon dass er
a) aufgrund der voruntersuchungen eine gute prognose hat
b) ende april wieder in einsatz sein will, inclusive AHB

mir erscheint das verwegen, weil bei z.b. bk die genaue behandlung ja meist erst NACH der op definitiv feststeht....und mir auch der gesamtzeitraum an behandlung (mitte märz bis ende april) sehr kurz erscheint...

da er ohnehin nicht der freundlichste ist wage ich nicht so genau zu fragen...
allerdings bin ich seine vertretung als einrichtungsleitung und wüßte schon gerne, ob er sich da im moment selber etwas mut macht,UND r ob man das VOR der op schon so genau abschätzen kann...
denn ich muss ihn vertreten und muss natürlich einiges planen...

danke für allgemeine infos hinsichtlich bnehandlungsplanung und prognose vor der op...
mahanuala
__________________
once you have tasted filght,
you will walk the earth with your eyes

turned skyward
for there you have been
and there you want to return

leonardo da vinci
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  #125  
Alt 12.03.2011, 19:36
frohsinn frohsinn ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.06.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 3.055
Standard AW: PSA-Wert Steigerung nach rad.OP

Hallo Mahanuala....wenn keine Komplikationen auftreten ist er wirklich wieder schnell fit...aber ....siehe mein Ehemann Ist ja eigendlich bei jeder Op so ...kann gut oder schlecht gehen,traurig aber wahr.
Also geht alles gut bei ihm habr ihr ihn Ende April wieder ....Toi,toi,toi
und schönes WE für dich ,Gruß die Frohsinn
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  #126  
Alt 05.08.2012, 18:04
Hanna82 Hanna82 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 05.08.2012
Beiträge: 4
Standard AW: PSA-Wert Steigerung nach kompletter Enfernung

Hallo,
bei meinem Papa (heute 69) ist im November 2011 Prostata Krebs entdeckt worde im Anfangsstadium. Dann hat es noch aus Urlaubsgründen der behandelnden Ärzte bis Ende Januar gedauert bis die Prostata entfernt wurde. "Es sei noch nicht so eilig, da es ja so früh erkannt worden sei". Da dachte ich, es sei doch super, dann könnte man ja gleich operieren....passte aber nicht mit der Urlaubsplanung der Ärzte ( entschuldigt bitte für den Sarkasmus an der Stelle...der hilft aber nicht ständig los zu heulen weil ich einfach nicht verstehe wie man sich so viel Zeit lassen kann).

Danach war er dann für 6 Wochen in der Reha.
Der Wert nach der Reha war auf o,4 und bis 0,3 sei er wohl noch ok trotz totaler Entfernung!?

Im Anschluss an die Reha war dann die Bestahlung angedacht, aber es kam ein Leistenbruch dazwischen der operiert werden musste.
Somit steht diese noch aus.

In nächster Zeit ist wieder ein neuer Termin beim Urologen, wo auch ein neuer PSA Wert gemessen wird.

Meine Fragen sind, ob es 1. ok ist so lange Zeit zwischen Diagnose und OP zu lassen wenn man doch noch richtig gute Chancen hat alles frühzeitig zu erwischen bevor der Tumor sich vergrößert und auf andere Strukturen übergeht oder ob es schlichtweg fahrlässig ist, auf Grund von geplantem Urlaub so viel Zeit verstreichen zu lassen?

Und 2. Ist es angebracht, dass ich mir Sorgen mache wegen dem Wert?

Mein Papa hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Er ist depressiver geworden und leidet sehr unter der weiter bestehenden inkontinenz, weil sie ihn so einschränkt im Alltag.

Ich habe wahnsinnig viel Angst das es eventuell alles so lange gedauert hat, dass der Krebs metastasiert ist und mein Papa vielleicht der nächste ist den ich hergeben muss.

Meine Eltern sagen mir nicht wirklich viel...aber ich mach mir einfach Sorgen und möchte meinen Papa nicht verlieren.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Lieben Gruss
Hanna
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  #127  
Alt 05.08.2012, 18:46
Hanna82 Hanna82 ist offline
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Registriert seit: 05.08.2012
Beiträge: 4
Standard AW: PSA-Wert Steigerung nach kompletter Enfernung

Hallo,
bei meinem Papa (heute 69) ist im November 2011 Prostata Krebs entdeckt worde im Anfangsstadium. Dann hat es noch aus Urlaubsgründen der behandelnden Ärzte bis Ende Januar gedauert bis die Prostata entfernt wurde. "Es sei noch nicht so eilig, da es ja so früh erkannt worden sei". Da dachte ich, es sei doch super, dann könnte man ja gleich operieren....passte aber nicht mit der Urlaubsplanung der Ärzte ( entschuldigt bitte für den Sarkasmus an der Stelle...der hilft aber nicht ständig los zu heulen weil ich einfach nicht verstehe wie man sich so viel Zeit lassen kann).

Danach war er dann für 6 Wochen in der Reha.
Der Wert nach der Reha war auf o,4 und bis 0,3 sei er wohl noch ok trotz totaler Entfernung!?

Im Anschluss an die Reha war dann die Bestahlung angedacht, aber es kam ein Leistenbruch dazwischen der operiert werden musste.
Somit steht diese noch aus.

In nächster Zeit ist wieder ein neuer Termin beim Urologen, wo auch ein neuer PSA Wert gemessen wird.

Meine Fragen sind, ob es 1. ok ist so lange Zeit zwischen Diagnose und OP zu lassen wenn man doch noch richtig gute Chancen hat alles frühzeitig zu erwischen bevor der Tumor sich vergrößert und auf andere Strukturen übergeht oder ob es schlichtweg fahrlässig ist, auf Grund von geplantem Urlaub so viel Zeit verstreichen zu lassen?

Und 2. Ist es angebracht, dass ich mir Sorgen mache wegen dem Wert?

Mein Papa hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Er ist depressiver geworden und leidet sehr unter der weiter bestehenden inkontinenz, weil sie ihn so einschränkt im Alltag.

Ich habe wahnsinnig viel Angst das es eventuell alles so lange gedauert hat, dass der Krebs metastasiert ist und mein Papa vielleicht der nächste ist den ich hergeben muss.

Meine Eltern sagen mir nicht wirklich viel...aber ich mach mir einfach Sorgen und möchte meinen Papa nicht verlieren.

Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Lieben Gruss
Hanna
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