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  #46  
Alt 30.01.2014, 07:44
Triangel Triangel ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo Steffi, guten Morgen

Was du in deinem letzten Beitrag schreibt, kenne ich nur zu gut.
Auch bei uns war es so, dass wir vor lauter Kümmern, Helfen, Organisieren gar keine Zeit mehr für "uns" hatten.

Jetzt, wo meine Mutter im Hospiz ist, ist das anders. Jetzt haben wir wieder Zeit für uns, für Gespräche.
Gute Gespräche kann man nicht in Hektik führen, nicht mal eben so nebenbei, wenn noch sovieles andere erledigt werden muss.

Vielleicht magst du dir mal meinen Thread im Angehörigen Forum durchlesen... Je mehr ich von dir lese, umso mehr glaube ich, dass ein Hospiz auch für Euch sehr hilfreich wäre.
Ja, grundsätzlich geht man dorthin, weil die Lebenszeit nur noch beschränkt ist.
Aber das ist sie, ob man nun im Hospiz ist oder nicht.

Ich wünsche dir von Herzen, dass Ihr wie auch immer, eine gute Lösung findet.

Liebe Grüße

Triangel
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  #47  
Alt 30.01.2014, 13:42
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Puh, warum dauert das immer so lange beim Onkologen, gestern über 3 Std. und heute wieder fast 3 Std., dazu ist es im Wartebereich noch übel kalt, nächstes Mal nehme ich mir eine Kanne Tee mit

Nun hoffen wir mal, dass sie die heutige Chemo auch verträgt.

"Pflegedienst" im Sinne von Pflege haben wir ja auch nicht, die palliative Pflege erkundigt sich täglich 5 Min. nach Verdauung, Schmerzen und ob noch alle Medikamente vorrätig sind. Alles an "Mehr" müsste auch bezahlt werden und woher nehmen

So, jetzt einen heißen Kaffee und dann koche ich mal für den Rest der Familie so lange Mutti schläft.

Liebe Grüße

Steffi

@ Triangel, die von der palliativen Pflege haben ja auch von Anmeldung im Hospiz gesprochen und es sich wenigstens schon mal anzusehen, aber meiner Mutter geht es ja nächste Woche wieder gut
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  #48  
Alt 30.01.2014, 19:48
Triangel Triangel ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Zitat:
@ Triangel, die von der palliativen Pflege haben ja auch von Anmeldung im Hospiz gesprochen und es sich wenigstens schon mal anzusehen, aber meiner Mutter geht es ja nächste Woche wieder gut

Hallo Steffi,

zweimal habe ich es schon mitbekommen, wie es jemandem im Hospiz wieder besser ging und derjenige noch mal nach Hause entlassen wurde.

Vielleicht kannst du bei deiner Mutter damit argumentieren, dass ein Hospiz für sie in Frage kommt, da Krebs eine per se lebenszeitbegrenzende Erkrankung ist und sie während der Chemo-Zeit dort die nun professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte, die Euch beide entlastet.

Steffi, denk auch an dich!
Dir geht es gesundheitlich ja schon nicht gut und du möchtest doch auch noch weiterhin für deine Mutter da sein.
Es wäre doch für Euch beide schlimm, wenn du eines Tages nicht mehr könntest.

Ich weiß, wie schwer es ist, wenn die Mutter die Ernsthaftigkeit der Krankheit verleugnet.

Meine Mutter war gut reflektiert mit ihrer Krankheit und dem baldigen Ende, sie konnte es annehmen und wir haben offen darüber sprechen können.
Jetzt aber, wo es mehr oder weniger unmittelbar bevorsteht, verleugnet sie es, sagt immer wieder, es müsse doch jetzt bald mal wieder besser gehen usw.
Vom Sterben will sie nichts mehr wissen, an dem Thema dürfen wir absolut nicht mehr rühren.
Statt dessen spricht sie ständig davon, was sie im Frühjahr und im Sommer nicht alles noch vor hat.
Es ist sehr schwer und ich kann dich daher gut verstehen.

Bleib wacker, liebe Steffi.
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  #49  
Alt 30.01.2014, 23:10
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

liebe triangel, was du schreibst kommt mir sehr bekannt vor, mein vater wollte auch nichts davon hören, er wusste damals schon von denn ärtzen das er nur noch wochen zu leben hatte, und meinte gegenüber uns er geht noch schi fahren und im frühjahr macht er eine neue küche und soweiter, es ist hart, wenn man weiss was los ist, aber auf der anderen seite fand ich es auch schön zu sehen das er sich nie aufgab, ich hoffe das du noch viele schöne stunden tage wochen erleben kannst mit deiner mutter.
liebe steffi.
kann mich nur anschliessen probiere was zu regeln hilfe zu holen, die auf der krebshilfe sagte mir man muss auch schauen wie weit kann man selbst gehen denn es hat keinen sinn das du selber bald nicht mehr kannst, ich hoffe fuer dich
wünsche dir viel kraft
lg maria
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  #50  
Alt 01.02.2014, 12:09
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

meine Mutter scheint die 2. Chemo besser zu vertragen als die erste und ist recht guter Dinge, nur immer noch sehr sehr müde und isst weiterhin wie ein Spatz. Aber sie wälzt schon wieder Modekataloge, immerhin ist sie optimistisch, schaden kann es ja nicht.

Wenn es ihr weiterhin recht gut geht, machen wir bald einen Ausflug in die schon wieder geöffnete Eisdiele, denn Eis ist das einzige, was sie im Moment gern isst.

Euch allen weiterhin viel Kraft und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße

Steffi
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  #51  
Alt 01.02.2014, 14:55
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

liebe steffi
das hört sich ja gut an, das sie die chemo so gut verträgt, drück euch die daumen das es weiterhin so bleibt sodass ihr in die eisdiele könnt ist auch lecker.
lg maria
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  #52  
Alt 02.02.2014, 19:47
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Gute Tage, schlechte Tage

Ehrlich gesagt, ich komme so langsam an meine Grenzen. Heute hat mir meine Mutter dann gesagt, dass sie das Essen auf Rädern nicht mehr will, sie könne so etwas vorgefertigtes nicht essen. Einerseits kann ich das ja verstehen, aber wenn ich jetzt noch jeden Tag frisch für sie kochen soll, weiß ich echt nicht, wann ich das noch machen soll. Und an den beiden Tagen pro Woche, wo ich bisher für sie nach ihren Wünschen gekocht habe, hat sie ja auch nicht mehr gegessen als vom Essen auf Rädern. Ich renne mir die Haken ab, damit sie jeden morgen zum Frühstück ihre Lieblingsbrötchen hat, besorge Eis, Gebäck, Obst, Nüsse, alles mögliche und sie sagt immer nur bäh

Vor allem ist es ja nicht mit "ein Tellerchen mehr" kochen getan. Bei uns gibt es normalerweise fast jeden Tag einen Salat, mal mit Pasta, mal mit Geflügel, manchmal nur mit Kartoffeln und Quark, all das kann ich meiner Mutter aber so nicht vorsetzen. Und ehrlich gesagt, oftmals fehlt mir sogar die Zeit für uns was zu kochen und es gibt dann auch einfach eine Pizza.

Ich habe fast das ganze Wochenende wieder nur gearbeitet, gebügelt (auch Muttis Sachen) aufgeräumt, geputzt und heute mal bei uns gekocht. Ich fühle mich völlig kaputt und die Woche liegt noch vor mir.

Ich weiß wirklich nicht, wie ich das alles stemmen soll

Tut mir leid, dass ich Euch zutexte, meine Mutter tut mir unendlich leid, aber es ist auch für mich nicht gerade einfach im Moment.

Traurige Grüße

Steffi
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  #53  
Alt 02.02.2014, 19:58
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Liebe steffi!

es tut mir sehr leid das du jetzt an deine gernzen kommst, am besten ist es das du dir hilfe holst so schnell möglich das ihr sowieso pflegehilfe bekommt das die dann gewiesse arbeiten von dir übernehmen können, denn du musst auch an dich denken oder hast du noch familie die für dich mal ab und zu einspringt sodass du auch einen freien tag hast denn du hälst das anders nicht durch meine mama dachte damals sie kann das alles alleine aber das geht nicht, da auch die kranken oft auch nicht mehr zu sprechen sind, und es sich dann erschwärt weil man auch die nicht verletzten will, schicke dir ganz viel viel kraft für die kommenden tage und hoffe das du schnell etwas hilfe bekommst denn anders kannst du selber bald nicht mehr.

lg maria
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  #54  
Alt 03.02.2014, 09:09
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Danke für Eure Worte!

Man will ja alles mögliche gern machen, aber manchmal stößt man echt an seine Grenzen.

Mein Mann war echt sauer, a) weil er mich ja eh kaum noch sieht und b) weil er meint, dass sei echt zu viel verlangt, alles könne ich ja auch nicht machen, wenn sie das Mittagessen nicht will, dann solle sie halt keines essen. Das geht natürlich auch nicht.

Ich bin leider das einzige Kind und somit bleibt auch alles an mir hängen. Es gibt da ja nur noch den kranken Bruder, der ja wenigstens ab und zu mal nach ihr schauen könnte, aber max. einmal pro Woche 5 Min. anruft. Super!

Ich habe ihr heute früh gesagt, 2 - 3 x pro Woche kochen (an den Tagen, wo es nicht anders geht terminlich) ist okay, den Rest kann ich nicht machen. Jetzt will sie erst mal das Essen weiter nehmen bis es ihr dann ja bald besser geht.

Ehrlich gesagt, die Putzfrau macht eh sehr Dienst nach Vorschrift, bügeln würde die definitiv nicht, aber gut, damit kann ich leben.

Ach nee, manchmal ist es schon echt heftig.

Werde jetzt mal hier ein wenig erledigen, Mutti ist für heute früh versorgt, schläft jetzt wieder und gegen Mittag fahre ich wieder hin, weil sie in der Mittagszeit einen Termin hat, wo ich mit ihr hin muss.

Irgendwie muss es ja weiter gehen.

Liebe Grüße,

Steffi
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  #55  
Alt 03.02.2014, 20:19
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

ich war eben im Forum für Hinterbliebene lesen und schäme mch nun zu klagen, eigentlich geht es mir doch so gut, meine Mama ist noch da, ich kann mit ihr reden, sie umarmen, ihre Hände streicheln und ab und zu können wir sogar noch lachen

Ach, was macht diese Sch ...Krankheit nur aus glücklichen Familien

Traurige Grüße

Steffi
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  #56  
Alt 04.02.2014, 05:12
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo
Ich schäme mich auch sehr zu Klagen denn meiner Frau geht es ja noch verhältnismäßig "gut".
Ich versuche alles, gebe was ich kann und doch ist da immer das Gefühl, man macht nicht genug.

Auch hier hat diese Sch... Krankheit die Menschen, um meine Frau herum, sehr traurig, hilflos und betroffen gemacht.

Alles gute auch von mir.
__________________
.
Rüdiger
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Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #57  
Alt 04.02.2014, 16:51
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Zitat:
Zitat von Tochter1964 Beitrag anzeigen
ich war eben im Forum für Hinterbliebene lesen und schäme mch nun zu klagen ...
Hallo Steffi,

Stress, Überforderung, Trauer, Wut, Angst, Erschöpfung usw. sind persönliche Empfindungen bzw. Zustände. Nur weil alles noch schlimmer sein könnte, ist eine Situation, unter der man leidet, nicht automatisch hinfällig.
Lass deine Gefühle im Jetzt zu, das ist richtig, wichtig und hilfreich.

Alles Gute für deine Mama und für dich!

Herzliche Grüße
Simi
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  #58  
Alt 05.02.2014, 09:06
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

Hallo,

Wir sitzen mal wieder bei der Onkologin. Aufgrund des sich weiter verschlechterten Allgemeinzustandes wird die Chemo erst mal unterbrochen, es gibt vorerst nur Infusionen zur Stärkung. Wir warten nun auf einen Platz auf der Palliativstation zum Aufpäppeln.

Liebe Grüsse

Steffi
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  #59  
Alt 05.02.2014, 18:26
Tochter1964 Tochter1964 ist offline
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Hallo,

wir hatten Glück im Unglück, meine Mutter hat heute noch einen Termin auf der Palliativstation bekommen. Das Team dort ist sehr nett, meine Mutter scheint sich wohl zu fühlen und hoffentlich gelingt es, sie ein wenig wieder aufzupäppeln, damit es zu Hause dann wieder besser geht und vielleicht auch die Chemo fortgeführt werden kann.

Trotzdem habe ich eine Sch...-Angst um sie, sie ist so schwach und zerbrechlich geworden, im Moment habe ich das Gefühl die Verhältnisse haben sich geändert, ich muss sie bemuttern.

Liebe Grüße

Steffi
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  #60  
Alt 05.02.2014, 20:51
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Möchte gern helfen, weiß aber nicht wie, bin verzweifelt

ja das kenne ich das gefühl das man der elternteil ist, aber wir machen das ja aus liebe. es ist nur so das wir uns nicht mehr fallen lassen können denn jetzt müssn wir für sie stark sein. und das ist oft sehr schwer.
gut das ihr so schnell einen platz bekommen habt, ich hätte meinen papa auch schon lieber viel früher dort gesehen die sind so nett und geben denn patienten so ein gutes gefühl.
ich hoffe das sie schnell wieder zu kräften kommt.
lg maria
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