Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #331  
Alt 13.09.2008, 14:15
Benutzerbild von Line104
Line104 Line104 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2007
Beiträge: 10
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Auch ich hänge mich mal an!

Mein Name ist Caroline und ich bin 26. Ich lese in diesem Forum schon seit ca 1Jahr. Habe in Sachen Krebs, leider auch schon einiges erlebt. Meine Schwester,
ist leider letztes Jahr im August an Brustkrebs gestorben.
Sie kämpfte 3 lange Jahre dagegen. Leider wurde ihr Tumor erst sehr spät erkannt, da die Ärtzte die Schmerzen in der Brust erst mit geschwollenen Milchdrüsen verwächselten, da sie gerade ihr jüngste Tochter gestillt hatte.
Ich hatte noch viele schöne Stunden mit ihr, wofür ich sehr dankbar bin.

Es war jedoch sehr schwer, sie gehen zu lassen. Auch für meine Familie, die diese Krankheit echt sehr zusammengeschweißt hat.

Kaum diesen Schock akzeptiert, nächste Diagnose, Darmkrebs meiner Mutter.
Wir bekammen diese Diagnose kaum 6 Monate später.
Ok, im glauben, diesen Krebs diesesmal wirklich gut in den Griff zu bekommen,
schien es alles nicht so schlimm.
Jetzt, 5 Monate später, ein weiterer Schicksalsschlag, BSDK und es hat wieder mal meine MUM erwischt.
Wenn wir erlich sind, ist dieser Krebs nicht gerade ein Klack´s.
Ich kann und will es nicht, schon wieder einen wichtigen Menschen aus meinem Leben gehen zu lassen.
Was ich aber am aller schlimmsten daran finde, ist es dass dies alles immer mit unglaublichen Schmerzen verbunden ist. Dies hat einfach niemand
verdient!
Habe keine Ahnung, ob ich es noch mal schaffe, jemanden zu pflegen,ist mir bei meiner Schwester schon schwer gefallen.
Wobei ich es nicht missen möchte.
Habt ihr ein paar Ideen, wie man dies alles für sich selber noch verkraften soll?
Vielen Dank!
Lg Caro
Mit Zitat antworten
  #332  
Alt 14.09.2008, 15:11
Benutzerbild von Wetterhexe
Wetterhexe Wetterhexe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.09.2008
Ort: Stuttgart
Beiträge: 142
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo ihr lieben zusammen,
mein Name ist Nicole, ich bin 24 und Heilerziehungspflegerin.
Ich habe zwei Geschwister.
Bis vor einer Woche hatte ich nicht mal Kontakt zu meinem Vater, da sich meine Eltern vor 17 Jahren scheiden ließen.
Zuerst habe ich mich gefreut, die Chance zu haben ihn wieder zu treffen, und Kontakt aufzubauen. Doch leider blieb diese Freude nur kurz ungetrübt, ich musste nämlich auch erfahren, dass mein Vater "Gefäßkrebs" hat, und nur noch kurze Zeit zu leben hat.
Seitdem ist meine leben ein großes auf und ab zwischen Freude ihn wieder zu haben und der Angst ihn zu schnell wieder zu verlieren.

Wenn ich nicht arbeite bin ich viel mit meinem Hund Gismo unterwechs, oder pendel zwischen Stuttgart (wo mein Freund lebt) und meinem zuhause.

Grüßle
Nicole
Mit Zitat antworten
  #333  
Alt 14.09.2008, 19:36
svenHE svenHE ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 14.09.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo zusammen,

ich lese seit einigen Wochen hier mit und möchte mich nun einmal vorstellen, auch weil ich gerade das Bedürfnis habe, mir alles von der Seele zu schreiben.

Ich bin 26 Jahre alt, mein Vater ist 62. Er war auf dem Bau beschäftigt und klagte seit einiger Zeit immer mal wieder über Schmerzen im Brust-/Rippenbereich, schob es aber auf die körperlich anstrengende Arbeit. Irgendwann war er dann doch bei der Hausärztin, die ihm empfahl, sich im Krankenhaus mal gründlich untersuchen zu lassen. Da ich eine Autostunde entfernt von meinen Eltern weg wohne, habe ich weder von den Schmerzen so richtig was mitgekriegt (da unregelmässig und er nicht darüber redete) noch von der Empfehlung einer Untersuchung im KH.

Mitte Juli haben meine Frau und ich geheiratet, Samstags mit der gesamten Familie gefeiert, Sonntags aufgeräumt, montags bei einem Telefonat mit den Eltern dann der Satz meiner Mutter "ich packe gerade eine Tasche für Papa fürs Krankenhaus" - hier bin ich zum ersten mal aus allen Wolken gefallen. Im Juni hatte mein Vater zugesagt, ins KH zu gehen und meine Eltern haben uns zuliebe, um die Feier unbeschwert zu halten, nichts davon erzählt. Obgleich ich nicht ahnte, welche Tragweite dieser Krankenhausaufenthalt letztendlich haben würde, waren meine Frau und ich meinen Eltern und besonders meinem Vater unendlich dankbar für diese Selbstlosigkeit.

Es folgte die erste Woche im Krankenhaus, eine Untersuchung hier, eine da, wir telefonierten und fuhren am Wochenende auch hin, mein Vater war eigentlich schon genervt von den laufenden Untersuchungen ohne Ergebnis und hatte große Lust, zu gehen. Der 23. Juli, ein Mittwoch, brachte dann die unschöne Wende, als ich abends meine Mutter anrief, brachte sie unter Tränen gerade so noch hervor, dass bei meinem Vater der Verdacht auf einen bösartigen Tumor bestünde und bis Freitag, evtl. auch erst Montag, die Diagnose feststehen würde. Die zwei folgenden Tage waren grauenvoll, Freitags sind wir ins Krankenhaus gefahren, und schon beim Telefonat mit meinem Vater vor der Abfahrt merkte ich an seiner Stimme, dass es nicht gut war. Angekommen kam dann die (für diesen Moment zwar nicht so überraschende, aber uns insgesamt doch sehr überrollende) Diagnose Lungenkrebs. Ich will ehrlich sein, ich weiss weder, ob der Krebs kleinzellig oder nicht-kleinzellig ist, auch weiss ich das Stadium nicht - ich habe mich noch nicht an einen Befund rangetraut. Ich hatte erfahren, dass der Krebs nicht operabel ist und schon einige Metastasen gestreut hat, was mir "ausreichte".

Mein Vater war schon immer ein "Kämpfer", hat sich nie hängen lassen und war auch sehr zuversichtlich der ganzen Sache gegenüber. "Ich habe mich noch nie aufgegeben, dann werde ich es auch jetzt nicht tun!" - ich war so stolz auf ihn und seinen Willen. Er wurde kurz darauf aus dem Krankenhaus entlassen und am 12. August sollte eine ambulante Chemotherapie beginnen. Die erste Sitzung hat er bekommen, fünf Stunden lang, am nächsten Tag ging es ihm blendend, der Tag darauf war allerdings übel, ihm ging es einfach dreckig meinte er.

Die Woche darauf sollte er die nächste Sitzung haben, welche aufgrund einer leichten erkältungsartigen Angeschlagenheit abgesagt wurde. Er sprach auch immer mehr davon, dass sich die Schmerzen im Rücken verstärken würden, aber für den 26. August war die Chemo angesagt. Dazu kam es jedoch nicht, meine Frau und ich hatten Urlaub und fuhren am 21. zu ihnen und mein Vater bat mich, ihn am nächsten Tag wegen der Schmerzen ins Krankenhaus zu bringen. Dieser Tag war der nächste Tiefpunkt für mich. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, bei der kleinsten Bewegung (zwischen den Untersuchungen oder auch bei den Untersuchungen) schrie mein Vater vor Schmerzen und die Tränen schossen ihm in die Augen - jemanden, der immer ein großes Vorbild war und der "starke Papa" und den man so sehr liebt so hilflos und vor Schmerzen gekrümmt zu sehen, hat mich wahnsinnig fertig gemacht. Er wurde gleich im Krankenhaus behalten für weitere Untersuchungen. Im Endeffekt hat er einige Knochenmetastasen (Wirbelsäule und Beckenknochen), welche ihm diese Schmerzen verursachen. Die folgende Woche war der Horror, es kam mir alles so langsam vor! Zwischen Terminen und Untersuchungen lagen Ewigkeiten, eigentlich sollte er gleich Montags nach der Einlieferung in Karlsruhe in der Strahlenklinik vorgestellt werden, im Endeffekt wurde daraus der Mittwoch eine Woche später. CTs wurden gemacht, deren Bilder in Karlsruhe zur ersten Sichtung nicht verwendet werden konnten. Während ich einfach nur hoffte, dass dieses mal ein Ergebnis oder ein Plan feststeht, litt mein Vater weiterhin - mal mehr, mal weniger, die Schmerzmittel wirkten unterschiedlich.

Der nächste Schock war der, dass eine starke Bruchgefahr der Knochen besteht, und mein Vater seit anderthalb Wochen nun ein Korsett tragen muss (Marke "Panzer"). Das hat ihn zusätzlich zu den Schmerzen, die er hatte, wahnsinnig heruntergezogen und fertig gemacht. Da er nun nach Karlsruhe sollte (Mittwochs), wurde er den Freitag zuvor aus der Bruchsaler Klinik entlassen, da sie sowieso nichts für ihn tun könnten. Die Nacht von Freitag auf Samstag war der Horror, da ich zwar versuchte zu schlafen, aber mit einem Ohr immer nach Geräuschen lauschte, die Schmerzen meines Vaters verraten würden (da er sehr nur unter höllischen Schmerzen - wenn überhaupt - aufstehen konnte). Wieder so ein Moment - wenn man seinem Vater helfen muss, aufzustehen, um aufs Klo zu gehen - das zog mich wieder richtig runter. Glücklicherweise besserte sich sein Zustand ein wenig und ab Montag ging es ihm sogar richtig gut, und am Mittwoch kam er nun in die Strahlenklinik (St. Vincenz Karlsruhe), wo morgen die Bestrahlung der Knochen (5x) losgehen soll.

Glücklicherweise wurden in der letzten Woche seine Medikamente umgestellt, so dass er seit Montag relativ schmerzfrei ist, wofür ich wirklich sehr dankbar bin, da das in den Zeiten seiner starken Schmerzen mein erster Wunsch war. Aber nun beginnen die anderen Zweifel wieder und die Sorgen... wird die Bestrahlung helfen? Wie geht es dann weiter?

Mein Vater geht so langsam "aus sich raus", so dass ich in den letzten Tagen auch über seine Sorgen mit ihm reden konnte... es ist klar, dass er als Betroffener große Sorgen hat, momentan macht mir jedoch Angst, dass er selbst nicht an Besserung glauben könnte. Versteht mich nicht falsch, ich will nicht, dass er zwangsoptimistisch ist, aber gerade der Optimismus und der Kampfeswille, den er anfangs gezeigt hat, den vermisse ich momentan irgendwie, und das besorgt mich. Er spricht zwar auch davon, dass es sich sicherlich mit der Bestrahlung bessern würde, aber der Klang seiner Stimme wirkt auf mich nicht so, als glaubte er wirklich daran...

So, jetzt habe ich mir alles mal von der Seele geschrieben und hoffe, dass die Bestrahlung hilft und er hoffentlich wieder nach Hause kann mit ambulanter Chemo, da ihn die Tatsache, dass er im Krankenhaus ist, doch merklich belastet, zumal nur meine Mutter ihn jeden Tag besuchen kann, da ich knapp 150 Kilometer einfache Strecke von Karlsruhe entfernt wohne und mein Bruder (für den das ganze glaube ich ob der Entfernung noch belastender ist) über 900. Die letzte Woche war schon viel positiver als die vorletzte, ich hoffe auf einen Trend.

Ich danke euch fürs Lesen und werde hoffentlich bald positives berichten.

Viele Grüße,

Sven
Mit Zitat antworten
  #334  
Alt 17.09.2008, 11:53
Ilja Ilja ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,
ich heiße Manja und der im Forum angegebene Name Ilja, ist der Name meines Mannes.
Ich bin 37 Jahre alt, d.h. ich werde es morgen, mein Mann, um den es eigentlich geht, ist im Juli 35 Jahre alt geworden.
Mein Mann ist 2003 an Nasennebenhöhlenkarzionom erkrankt, es erfolgten zwei operative Eingriffe bis schließlich 2007 die Diagnose kam: Metastasen in der Lunge (links), der Krebs ist ein sehr seltener Krebs und heißt: Transitionalzellkarzionom und gehört lt. Aussagen der Ärtze in die Blase
Mein Man hat seit einem Jahr 2 Zyklen von Chemotherapien hintersicht, jedoch ohne Erfolg, der Krebs hatte die Chance sich weiter auszubreiten, mittlerweile hat er auch noch Knochenmetastasen und eine Metastase im Gehirn bekommen.
Dir Ärzte machen uns keine Hoffnungen mehr, mein Mann sei schwer krank, und wir müssten jetzt mit allem rechnen. Wir wollen jedoch die Hoffnung nicht aufgeben und haben uns nun an die Uni-Klinik Heidelberg gewandt, vielleicht haben die ja noch eine Idee. Ich bin jedenfalls am Ende meiner Kräfte und am Boden zerstört. Ich will meinen Mann einfach nicht verlieren, wir sind jetzt seit vier Monaten verheiratet. Es war eine wunderschöne Hochzeit
__________________
Mit Zitat antworten
  #335  
Alt 19.09.2008, 18:00
daytalker daytalker ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.09.2008
Ort: Hannover
Beiträge: 5
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

mein Name ist Denise, ich bin 31 Jahre alt und lebe mit meinem 6jährigen Sohn in Hannover.

Auch bei mir gibt es natürlichen einen traurigen Grund, wegen dem ich mich im Forum angemeldet habe.
Bei meinem Opa wurde vor ca. 3 Wochen Leberkrebs festgestellt. Wie groß er ist und ob es Metastasen gibt, wissen wir noch nicht. Die Ärzte der Uniklinik Dresden, wo mein Opa untersucht wurde, lassen sich nun schon so lange Zeit mit den Ergebnissen. Wir wissen nur, dass er weder operiert werden kann, noch für eine Transplantation in Frage kommt.
Opa geht es schon seit Juni schlecht, er hat mittlerweile schon 20kg abgenommen und ist sehr schwach. Nur sein Bauch wird immer dicker. UIm Forum "Leberkrebs" habe ich auch etwas genauer geschrieben.

Was am schlimmsten für mich ist, ist, dass ich 400km von meinem Großeltern weg wohne und nicht so ohne Weiteres zu ihnen fahren kann, da mein Sohn ja zur Schule gehen muss. Oma hört sich am Telefon immer so hilflos an, das tut mir so weh!
Die beiden haben mein ganzen Leben lang so viel für mich getan, waren mein Elternersatz. Und jetzt muss ich mit ansehen, wie mein Opa sterben wird und kann ihm nicht helfen. Jeden Tag habe ich Angst, dass meine Oma anruft und sagt, dass es vorbei ist. Wenn sie es überhaupt schaffen würde.

Ich habe mir vorgenommen, einmal im Monat übers Wochenende zu ihnen zu fahren, um sie ein bißchen zu unterstützen und Zeit mit Opa zu verbringen. Ich hoffe, dass ich noch viel Zeit mit ihm verbringen kann...

Traurige Grüße
Denise
Mit Zitat antworten
  #336  
Alt 23.09.2008, 15:19
Benutzerbild von petram
petram petram ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: Elmshorn
Beiträge: 17
Unglücklich AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo ich bin ganz neu hier habe schon ein paar Tage bei Euch im Forum gelesen es ist sehr schön zu lesen wie Ihr Euch gegenseitig Tips gebt und auch die moralische unterstützung hat mich beeindruckt.So nun zu mir mein Name ist Petra bin 45 Jahre alt ich habe mich angemeldet weil mein Dad Lungenkrebs im I Stadium hat, er hat schon eine Chemo hinter sich der Tumor war gestoppt dann hat er eine Pause von 6 Wochen gehabt, was soll ich sagen der ist gleich von 5,6 auf 8,2 cm gewachsen. Nun bekommt er auch die Tabletten Tarceva jetzt haben wir die Hoffnung das er nicht soviele Nebenwirkungen hat, und der Tumor sich zurückbildert erst dann hat mein Dad wieder Hoffnung. Liebe Grüße aus Elmshorn
Mit Zitat antworten
  #337  
Alt 23.09.2008, 20:34
wugiwaggi wugiwaggi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.09.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo so wie fast alle lese ich seid vielen Tagen hier,bin selber nicht erkrankt je doch mein Mann.Ich habe auch tausend Fragen doch auch Angst vor den Antworten.Will man wirklich alles Wissen -ich bin da sehr unsicher.
Die Diagnose kam am 4.6.08
davor war folgendes passiert es begann so um die Weihnachtszeit da hatte er eine Grippe mit einem schrecklichen husten er nicht verschwinden wollte,doch irgendwan war er weg dann mitte April klagte er über Schmerzen in der re Wade ( Zerrung oder was weis ich ) die gingen aber auch weg mehr oder weniger der Termin für Pfingsturlaub kam auch näher und ich bestand darauf er solle doch nun mal zu Dr gehen sonst ist der Urlaub futsch ,es war am 31.4 ging munter zum Dr dann sofort ins KH denn es war eine Thrombose in der Wade jedoch mit Macumar gut in den Griff zu bekommen denn diese Krankheit haben viele das tragen von Kompressionsstrümpf aber Pflicht für mindestens 6 Monate.Soweit so gut alles wieder in Ordnung-dachten wir-und ab in den Urlaub der Arzt sagte kein Problem müßen uns nur einen deutsch sprachigen Dr suchen wegen dem Quickwert-auch das war alles geregelt.Nach 9 Tagen begann der linke Fuß zu schmerzen und die Venen sah man deutlich rötlich ,blau verfärbt,auf mein drängen hin zeigte mein Mann dieses im italienischem Arzt der fiel aus allen Wolken und wollte ihn gleich einliefern lassen.Doch nach hin und her gelang uns ihn umzustimmen und wir fuhren dann gleich heim.Zuhause ab ins KH und sofort OP -Thrombose in der Leiste diese wurde sofort "abgehängt" (entfernt).Der Stationsarzt bereitete uns dann schonend darauf vor das das nicht normal wäre 2 Thrombosen in so kurzer Zeit-und da kommt was auf uns zu.Aus dem KH dann entlassen gingen die Untersuchungen los da bei ihm nicht nur 1 sondern gleich 2 Werte zu hoch waren im Blut mußte genauer gesucht werden eben wie oben schon gesagt das Ergebnis kam dann am 4.6.08 an meinem Geburtstag.Ich hörte zwar was der Dr sagte doch ich kam mir vor wie wenn ich selbst über mir schwebte,bis man die ganze Tragkraft von so was begreift dauert es eh lange -doch irgendwan kommt es spätestens wenn die genaue Diagnose kommt
Lymphogen Metast -NSCLC -Tx N3 M1
wie alle fängt man an zu Fragen ,lesen und weiss der Geier noch alles
überall steht nicht kleinzelliger Tumor mit Meta. nicht operrabel doch unsere Ärzte haben es doch gemacht-und das sehr gut wie wir wissen-doch wer an der Lunge eine OP hatte weiss was das heißt-Intensiev,Wasserschloss usw. Dieses haben wir echt gut gemeistert nach 7 Tagen war er wieder fit-schnell noch was mir einfällt im ersten Arztbericht von der Station 18 (blaues Haus) so nennt sich hier bei uns die Krebsstation stand "trotz lebensbedrohlicher Situation läuft der Patient auf dem Gang -als ich dieses laß stampfte ich vor zum St arzt und fragte :"was soll denn das im Bett kann er noch lange liegen und so lange er sich bewegen möchte werde ich ihm immer helfen und ihn auch dazu ermuntern !" darauf er ganz verduzt :sorry aber das ist im positieven gemeint -leider Fallen viele gleich mal in ein Loch und sind nicht zu motivieren dieses ist bei ihrem Mann Gott sei Dank nicht so .Nach der Lungen OP war noch eine Woche daheim zur Erholung angesagt und dann die ersten 6 Zyklen einer Chemo (Taxotere,Carboplatin und seit Zylous 4 noch Avastin dazu) nach einem neuen CT ist der Befund nicht so berauschend der Tumor zeigt nur anstallten zu schrumpfen 0,1 mm.Bei dieser Diagnose war er doch sehr betroffen wir haben uns alle mehr davon versprochen selbst der Prof. Doch ich sehe das als gutes zeichen jieppi er wächst nicht mehr.Nun ich hab noch soviel zu erzählen und wäre Dankbar wenn ich euch nach Trost manchmal Rat oder was auch immer fragen könnte. LG wugiwaggi
Mit Zitat antworten
  #338  
Alt 24.09.2008, 08:22
babslily babslily ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.09.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo! Ich bin gestern abend zum ersten mal im forum und im chat gewesen. Dies scheint mir im Augenblick ein guter weg zu sein, um andere betroffene treffen. Nun zuerst zu mir: Ich din 57 Jahre alt und habe 2 Kinder 31 u 32 Jahre alt und aus dem Haus. Mit meinem Mann (59) bin ich seit 33 Jahren verheiratet. Bei ihm wurde im Juni auch das Cup-Syndrom festgestellt.
Begonnen hat es mit einem geschwollenen Lymphknoten an der linken Halsseite.
Die operative Entfernung brachte das Ergebnis von Metastasen. Nach etlichen Untersuchungen wurde im Nasen-Rachen-Raum ein T1 Karzinom diagnostiziert.
Bestrahlungen und Chemo folgten. Nun ist er seit dem 16.09. in der Reha in Bad Lippspringe und wir haben auf Besserung gehofft. Doch leider ging es erst einmal noch ein Stückchen abwärts.
Das was mich im Augenblick so fertig macht, ist, dass er furchtbar unzufrieden, ungerecht, übellaunig und vor allem sehr pessimistisch ist. Ist das normal? Jede Aufmunterung meinerseits wird abgeschmettert.
Ich habe vor, gleich mal hinzufahren und mit den Ärzten persönlich zu sprechen.
Vielleicht hat von Euch noch jemand einen Rat?
zunächst einmal Danke, Babslily
Mit Zitat antworten
  #339  
Alt 28.09.2008, 15:55
Minekanine Minekanine ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2008
Beiträge: 1
Beitrag AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo zusammen,
ich bin per Zufall hier auf das Krebsforum gestoßen. Mein richtiger Name ist Silvia und ich bin 48 Jahre alt und alleinstehend. Ich wohne seit 2006 wieder bei meinem Vater. Meine Mutter ist 2005 an einem Lungemphysem verstorben. Mein Vater ist seit dem 04.08,08 im Krankenhaus wegen Gewichtsabnahme und angeblicher Enteritis (Darmentzündung) a) weil er so abgenommen hat b) weil er Durchfall hatte c) weil er in den Volumenmangel reinrauschte, da er weder etwas gegessen noch getrunken hat. Nach 14 Tagen stellt sich heraus, dass Papa (71) an einem Bronchialkarzinom (Adenokarzinom) leidet, dass bereits Metastasen im anderen Lungenflügel gebildet hat.
Meine Schwester und ich hat das umgehauen. Papa auch. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Man sagte uns nur kurz, das sei inoperabel, aber die Chemo wäre sehr gut und er hätte gute Chancen, noch einiges an Zeit "herauszuholen" die lebenswert ist. Alles blasse und graue Therorie.
Die Ärzte im Krankenhaus reden überhaupt nicht mit mir und meiner Schwester, wir erfahren alles auf den letzten Drücker. Keiner informiert uns. Jetzt ist mein Vater seit dem 15.08. wieder zu Hause, muss aber am 22.08. wieder in Krankenhaus zur nächsten Chemo. Wir wissen nicht mal, wieviel Zyklen geplant sind, weil keiner von denen redet. Alles wird wischiwaschi hingestellt und ich werde als "renitente Zicke" vom Pfegepersonal eingestuft, nur weil ich mich beschwert habe, dass niemand guckt, ob der überhaupt noch ansprechbar ist.
Er hat die erste Chemo nicht vertragen und bei der zweiten ist der so abgedriftet, dass er 6 Tage lang zeitlich und räumlich nicht orientiert war. Er hat nur geschlafen, konnte deshalb weder trinken noch essen noch die Medikamente einnehmen. An Medikamenten bekommt er neben dem Morphinpflaster 25mg noch Gabapentin 600mg 2x am Tag. Die hat man abends wieder abgeholt und ihm morgens wieder hingelegt. Ich bin sauer über die Behandlung im Krankenhaus! Und über die Ärzte, die meinen, die können uns verarschen.
Meine Schwester hält absolute Distanz und ich dreh hier durch. Ich weine nur noch, bin fix und fertig. Jetzt, wo er zu Hause ist, trinkt er genau so wenig wie in der Klinik. Er nimmt auch die Medikamente nicht, ist völlig abwesend, teilweise nicht ansprechbar, schläft fast nur. Er kann Sätze teilweise nicht mehr bilden oder ihm fehlen Wörter. Ich kann die Medikamente ihm doch nicht reinprügeln! Wenn er was sagt, schreit er rum oder - er sagt nichts. Ich bin mit den Nerven am Ende, bekomme schon Promethazin, weil ich nachts nicht schlafen kann. Die helfen aber nicht.
Meine Firma ist der Auffassung, ich soll mich gefälligst nicht so anstellen, sterben müssen wir alle mal. Und ich soll bloss nicht wieder ausfallen, so wie vor 3 Jahren bei meiner Mutter. Da hatte ich 1 Woche Krankenschein bis zur Beerdigung!
Ich fasse das alles nicht mehr. Und der Hausarzt sagt, der vage Verdacht auf dieses Karzinom hätte bereits im März diesen Jahres bestanden. Warum er nichts getan hat? Weil der Verdacht nur vage war, sonst nichts. Ich könnte vor soviel Inkompetenz und Laschheit die Wände hochgehen. Ich esse selber kaum was, weil mir das alles so auf den Magen schlägt.
Ich bin vorgestern zusammengeklappt. Aber ich muss doch letzlich hier zu Hause für Papa noch ein bisschen was tun. Ich will nicht, dass er jetzt schon in das Hospiz muss, weil ich die Pflege zu Hause nicht gewährleisten kann. Ich bin im Außendienst tätig und mit 48 Jahren als Frau, dann noch alleine, gibt es nicht so schnell mehr eine Arbeit.
Ich bin am Ende. Ehrlich. Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee? Meine Ärztin sagt, ich soll in die Klinik. Will ich aber nicht. Aber was wird denn dann aus Papa? Der Pflegedienst wird 2x am Tag rauskommen, soviel ist schon abgemacht. Aber ich kann mich doch jetzt nicht einfach ausklinken!

Ich kenne die 5 Phasen nach Elisabeth Kübler-Ross.Selber mal in der Ausbildung zur Zahnarzthelferin gelernt. Aber in der Praxis ist alles anders.
Liebe Grüße
Silvia
Mit Zitat antworten
  #340  
Alt 03.10.2008, 23:17
Fast1Engel Fast1Engel ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo, ich wär dann auch da...

mein Name ist Andrea, ich bin 43 Jahre alt, von Beruf Krankenschwester- und hier gelandet, weil meine allerbeste Freundin, meine Seelenschwester Lungenkrebs hat.

So weit, so schlecht... Eigentlich ist es ein NSCLC mit Metastase im anderen Lungenflügel, Verdacht auf Nebennierenmetastase, wurde im Stadium 4 festgestellt, palliative Chemo mußte abgebrochen werden. Strahlendoc versprach, dem Krebs zu Leibe zu rücken und sie zu heilen- ich hätte ihn treten können, ganz ehrlich- aber erst mal schlug die Radiatio ganz gut an... erst der Haupttumor, dann Bestrahlung der Lungenmetastase- und dann fiel plötzlich auf, daß sie Taubheitsgefühl in der Hand hat, verwaschen spricht und schlecht läuft- dafür verantwortlich sind 5 Hirnmetastasen- 1 große und 4 kleine, deren Auswirkungen mit Cortison und Co gelindert werden könnten.

Es ist so verdammt ungerecht- ich könnte schreien und um mich schlagen, sie ist erst Mitte 50...
Von Berufs wegen wußte ich von Anfang an, wie es laufen wird ( ich habe lange Zeit auf einer internistischen Station mit Schwerpunkt Lungenkrankheiten und Palliativmedizin gearbeitet)- und das ist es, was mir grade so schwer fällt.
Habe schon eine ganze Zeit hier nur mitgelesen und mich jetzt endlich getraut, mich hier anzumelden *g*

Danke fürs zu- Lesen und viel Kraft für euch,

der Fast1Engel

Geändert von Fast1Engel (03.10.2008 um 23:19 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler übersehen *g*
Mit Zitat antworten
  #341  
Alt 03.10.2008, 23:23
Fast1Engel Fast1Engel ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.10.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo, ich wär dann auch da...

mein Name ist Andrea, ich bin 43 Jahre alt, von Beruf Krankenschwester- und hier gelandet, weil meine allerbeste Freundin, meine Seelenschwester Lungenkrebs hat.

So weit, so schlecht... Eigentlich ist es ein NSCLC mit Metastase im anderen Lungenflügel, Verdacht auf Nebennierenmetastase, wurde im Stadium 4 festgestellt, palliative Chemo mußte abgebrochen werden. Strahlendoc versprach, dem Krebs zu Leibe zu rücken und sie zu heilen- ich hätte ihn treten können, ganz ehrlich- aber erst mal schlug die Radiatio ganz gut an... erst der Haupttumor, dann Bestrahlung der Lungenmetastase- und dann fiel plötzlich auf, daß sie Taubheitsgefühl in der Hand hat, verwaschen spricht und schlecht läuft- dafür verantwortlich sind 5 Hirnmetastasen- 1 große und 4 kleine, deren Auswirkungen mit Cortison und Co gelindert werden könnten.

Es ist so verdammt ungerecht- ich könnte schreien und um mich schlagen, sie ist erst Mitte 50...
Von Berufs wegen wußte ich von Anfang an, wie es laufen wird ( ich habe lange Zeit auf einer internistischen Station mit Schwerpunkt Lungenkrankheiten und Palliativmedizin gearbeitet)- und das ist es, was mir grade so schwer fällt.
Habe schon eine ganze Zeit hier nur mitgelesen und mich jetzt endlich getraut, mich hier anzumelden *g*

Danke fürs zu- Lesen und viel Kraft für euch,

der Fast1Engel
Mit Zitat antworten
  #342  
Alt 04.10.2008, 16:50
Mayamaus Mayamaus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.09.2008
Beiträge: 23
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo zusammen,

hatte mich in dem brustkrebsforum nur vorgestellt..sorry.

also mein name ist katrin.bin 36 jahre. meine ma wurde vorkurzem
wegen brustkrebs operiert...jetzt macht sie gerade die chemo.


vielen lieben gruk katrin
Mit Zitat antworten
  #343  
Alt 04.10.2008, 19:03
wugiwaggi wugiwaggi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.09.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Zitat:
Zitat von wugiwaggi Beitrag anzeigen
Hallo Andrea
auch mein Mann hat diese BÖSE Krankheit.Ausser für sie da zusein und sie zu lieben können wir leider nicht`s machen ,wir können noch soviel lesen und infos einholen -doch so wie du schreibst kann man als Angehöriger nicht`s daran ändern , auch ich würde soooo gerne alles raus schreien aber ob das helfen würde? Ich habe für mich den Chat entdeckt das ist es
lustig -wenn du traurig bist
immer eine liebe Seele da - wenn keiner da ist zu reden
auch trost und mut und zuspruch findest ich da selbst von Betroffenen.
vielleicht wäre es auch was für Dich!
Wünsche dir und deiner Freundin das viele schöne Stunden noch auf euch warten.Den Satz alles Gute verwende ich seit unserem Schicksalstag nicht mehr und hoffe es ist ok für dich. :rolleyes wugiwaggi
der Fast erste Engel ist auch süßer Nick
Mit Zitat antworten
  #344  
Alt 08.10.2008, 07:37
Frodo112 Frodo112 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.10.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Ich bin auch neu hier.
Ich heiße Katja , bin 33 Jahre und komme aus der Nähe von Köln.
Zu euch gestossen bin ich , da ich auf der Suche war nach Ratschlägen die das nichtkleinzellige Bronchial CA betreffen. Seit knapp einer Woche leben wir mit dieser Diagnose. Mein Schwiegervater ist 57 Jahre. Der Tu ummauert/umwächst leider die Aorta- nicht operabel. Zudem sind Fernmetastasen vorhanden.
Ich freue mich auf regen Erfahrungsaustausch!
Mit Zitat antworten
  #345  
Alt 09.10.2008, 22:26
Benutzerbild von Samura
Samura Samura ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.09.2008
Beiträge: 146
Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo, ich möchte mich dann, nachdem ich hier schon einiges geschrieben habe, und mein Profil irgendwie nicht so gestalten kann wie ich möchte, mal vorstellen. Mein Name ist Doro, ich bin 42J. und mein Papa hat ein nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom re.-zentral im re Oberlappen. Erst Stadium 3 nach nur einer Chemo mit Cisplantin und Etoposid nur noch Stadium 2?
Aber egal, ich finde mich hier gut aufgehoben. Leider kann ich keine Bilder hochladen, da unsere Bilder einfach zu groß sind, und wir hier nicht so ein Bilbearbeitungsprogramm haben, was wohl JEDER hat, aber wir leben hier auf dem Hof mit 3 Hunden, 3 Katzen, 4 Pferden, 2 Eseln, 6 Hühnern und noch ca.30.000 Kompostwürmern.
Allerdings würden unsere Fotos hier sicher einige Aufmunterung geben.
__________________
Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55