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  #16  
Alt 23.04.2006, 23:03
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luna83 luna83 ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Petsi,

momentan geht es eigentlich einigermaßen. Ich hab jetzt nur Angst vor der Bestrahlung- wie es ihr dabei geht.

Ich rede im Moment überhaupt nicht offen mit Ihr.

Den Rest weist du ja schon

Alles alles Liebe
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  #17  
Alt 24.04.2006, 21:28
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luna83 luna83 ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Hallo Petsi,

mir geht es heute so schlecht. Meine Mum ist jetzt seit fast 2 Wochen im Krankenhaus, und es wurde immer noch keine wirkliche Therapie eingeleitet. Sie bekommt lediglich ihre Schmerz + Beruhigunsmittel. Ich frag mich jeden Tag was das zu bedeuten hat! Haben die Ärzte meine Mum schon aufgegeben, ohne irgendetwas zu versuchen? Ich dreh bald durch, keiner gibt mir eine Auskunft, keiner sagt mir was los ist. Diese Unwissenheit bringt mich fast um den Verstand! Immer heißt es morgen wissen wir mehr! Aber was wollen sie denn noch für untersuchungen machen? Sie haben jetzt ein Ganzkörper Szingtigramm, Ein CT, Röntgen, Blutwerte und wissen alles genau... und immer heißt es wir müssen noch warten.... aber wieso warten? Es ist doch wichtig dass nun endlichmal mal was gemacht wird... man muß doch so schnell wie möglich anfangen oder? Was hat das bloß zu bedeuten? Ich hab tierische Angst! Ich träume Nachts total wirres Zeug und schäm mich selbst schon dafür- ich möchte sowas nicht träumen.

Hoffe ich weiß jetzt bald mehr.

Alles LIebe Luna
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  #18  
Alt 24.04.2006, 21:50
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Luna,
das ist ja total schrecklich. Du warst so nervös vor dem heutigen Tag.
Man denkt das man etwas erfährt und wieder nicht.
Jetzt musst Du wieder warten. Hoffentlich vergeht nicht kostbare Zeit.

Ich bin auch nur Leie und weiss nicht wie lange solche Dinge dauern. Aber ich würde mich auf keinen Fall abwimmeln lassen. Ich würde mich so lange durchfragen bis mir jemand eine Antwort geben kann.

Uns hat sogar mal ein Arzt gesagt:" Im Krankenhaus muss man eben Zeit haben...". Schrecklich aber so ist es wirklich. Die denken glaube ich garnicht an die psychische Belastung wenn man auf etwas wartet. Für die sind es nur Tage, für denjenigen der wartet ist es wie Monate oder Jahre.

Es tut mir sehr sehr leid für Dich und Deine Mama das Ihr immer noch nichts wisst. Ich hoffe das das Warten schnell ein Ende nimmt. (Ich weiss ganz genau wie Du dich fühlst...)

Mit den Träumen ist es bei mir genauso. Ich träume ständig von Krebs, Chemos, Haarausfall und wache mit Herzklopfen auf. Das ist so schrecklich.
Ich will das auch alles nicht mehr. Es ist wie ein böser Traum, der aber leider Wirklichkeit geworden ist.

Wünsche Dir und Deiner Mama ganz viel Kraft.
Ich denke an Euch.

Alles Liebe
Petsi
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  #19  
Alt 26.04.2006, 18:14
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Hallo Luna,

auch ich kenne deine Gefühle und Ängste nur zu gut.
Bei meiner Mama wurde 2004 Brustkrebs diagnostiziert mit einer Tumorgröße von 8cm...ziemlich groß also,es waren drei Lymphknoten befallen.
Nach Chemo (die schlimmste zeit überhaupt) bekam sie eine op mit ampuation der re. brust und anschliessend bestrahlung. die bestrahlung war zwar nervenaufreibend aber das harmloseste...

ich schwanke täglich zwischen hoffnung,angst,kämpfen,aufgeben...dieses ständige auf und ab und auch die psyche meiner früher so lebensfrohen mutter macht mir zu schaffen...

aber es muss irgendwie weitergehen und ich denke solange man die möglichkeit,die chance hat zu kämpfen bzw. mitzukämpfen,dazu sein sollte man diese nutzen auch wenn es noch so schwer erscheint an manchen tagen.

gibt es neuigkeiten bei euch?

Alles,alles liebe
ylva
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  #20  
Alt 27.04.2006, 10:08
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luna83 luna83 ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Petsi, Liebe Ylva

Donnerstag bin ich kurfristig zu meiner Mum es ging ihr überhaupt nicht gut. Morgens auf der Arbeit hab ich einen Anruf von Ihr bekommen, dass sie total die Panikattacken hat und Schüttelfrost mit Übelkeit. Ich bin dann Donnerstag Mittag gleich losgefahren.

Ich war lange bei Ihr und hab viel mit Ihr geredet.Ich hab mich endlich getraut! Ich hab sie darauf angesprochen wie es weitergehen soll und was sie machen will im Bezug auf Ihre Therapie. An der Tatsache, dass sie nun schon seit 2 Wochen!!! in der Klinik ist und keine Therapie eingeleitet worden ist, hat sich noch nix geändert. Gerde eben hab ich Ihr angerufen, ihr ist schlecht muß erbrechen.... vom Morphin.
Gestern hab ich erstmal Zeit gebraucht um über alles nachzudenken. Meine Mum denkt, dass die Ärzte sie schon aufgegeben haben, da ihr keiner was sagt und noch keine Bestrahlung stattgefunden hat. Was soll ich dazu sagen?
Am Sonntag hab ich jetzt ein Gespräch mit dem Arzt! Ich will wissen was sache ist.
Ansonsten hab ich im moment totale Schlafstöhrungen und komm nicht ins bett und morgens nicht mehr raus! Bin Ziemlich durcheinander! Und Sorry dass ich nicht geschrieben hab. War gestern nicht dazu in der Lage!

Wie geht es euch?
Alles Liebe
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  #21  
Alt 27.04.2006, 10:23
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Luna,

oftmals blickt man gar nicht durch,was die Ärzte machen oder machen wollen. Bei der Behandlung meiner Mutter ging alles zum Glück ganz schnell und reibungslos da ihr Bruder ein Lungenspezialist ist und durch einige Anrufe etwas bewirken konnte. Aber ich arbeite selber im Krankenhaus und sehe wie es dort zu geht. Als Angehöriger und auch als Betroffener mit wenig Ahung (sag ich einfach mal so) bist du verlorene. Die ärzte rennen durch die Zimmer,reden in ihrer sprache und der patient versteht nichts wo das doch gerade für ihn so wichtig ist. ich kann euch nur raten nachfragen,nachfragen,nachfragen.

man kann keine prognosen stellen und solange man kämpfen kann sollte man kämpfen auch wenn es soo schwer ist. ich weiss...

finde es toll von dir das du mit dem arzt sprichst,vielleicht weisst du dann mehr!

ich wünsch euch alles,alles erdenklich gute !!!!!

liebe liebe grüße,
ylva
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  #22  
Alt 27.04.2006, 11:30
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Hallo,

das mit dem Arzt sprechen hat sich jetzt erledigt. Meine Mutter wird entlassen, und ich kann mich um eine neue Klinik kümmern. Zum Glück arbeite ich selbst beim Arzt und meine Chefin kann hoffentlich etwas ausrichten.
Ich bin total am zittern, dass können die doch nicht machen!!!
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  #23  
Alt 27.04.2006, 16:41
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

hallo,

deine mutter wird entlassen? mit welcher begründung?
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  #24  
Alt 27.04.2006, 22:14
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Luna,
warum wurde Deine Mama entlassen? Können die das einfach so machen?

Ich weiss wirklich nicht was ich sagen soll....es tut mir so wahnsinnig leid.

Hast Du irgend jemanden der Dir hilft? Bekannte, Verwandte oder Freunde?
Es wäre gut wenn Du vor allem nicht alleine stehen würdest.

Wenn es Dir hilft, kannst Du mir gerne alles schreiben.
Würde Dir so gerne helfen.

Morgen kommt ein neuer Tag. Ich hoffe das der besser für Euch wird.

Ich denke an Euch und sende Dir ganz ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Alles alles Liebe und Gute
Petsi
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  #25  
Alt 28.04.2006, 20:00
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Hallo Ihr Lieben!!

Es ist zum heulen jetzt hab ich euch gerade alles ausführlich geschrieben und erklärt und dann ist mir der PC abestürzt. Jetzt muß ich euch auf morgen vertrösten, muß jetzt leider weg! Nur soviel meine Mum kommt nächste Woche mittwoch in ein anderes Krankhaus, da sie in der Klinik nicht mehr weiterbehandelt werden kann, und die AOk in diesem FAll die kosten nicht mehr übernimmt!

Alles LIebe an euch!!! und sorry für die kurze antwort!!! Luna
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  #26  
Alt 28.04.2006, 20:36
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Luna,
es tut mir sehr leid das es Dir so schlecht geht.

Vielleicht ist es für Deine Mama ja besser das sie in ein anderes Krankenhaus kommt. Du solltest das als Chance sehen. Hier wurde ja nach Deinen Berichten auch nicht besonders viel gemacht.

Ich hoffe, dass es dort bessere Therapiemöglichkeiten für sie gibt.

Hoffentlich kommst Du am Wochenende ein kleines bisschen zu Ruhe.
Denk zwischendurch auch ab und zu mal an Dich. Du brauchst auch Kraft. Für Deine Mama.

Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft.
Wenn Du reden möchtest bin ich für Dich da.


Petsi

Geändert von Petsi (28.04.2006 um 22:29 Uhr)
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  #27  
Alt 01.05.2006, 21:28
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Petsi,

es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Aber vielleicht war es besser, dass ich mich erstmal beruhige.

Am 28.04. hab ich morgens eben von meiner Mum einen Anruf bekommen, dass sie in ein anderes Krankenhaus muß. Sie kann in der Klinik in der sie gerade ist nicht mehr weiterbehandelt werden. Die Ärzte haben uns wie immer keine klare angabe gemacht, nur soviel dazu gesagt, dass meine Mum die Kosten der Behandlung von der AOK dort nicht mehr bezahlt bekommtn.

Am Mittwoch wird sie in eine Klinik 20 km von mir entfernt gebracht. Und so geschockt wie ich am Anfang war, so froh bin ich inzwischen, dass sie dorthin kommt. Vielleicht wird dann endlich mal was unternommen, und eine Therapie eingeleitet. Sie liegt jetzt seit 3 Wochen dort und es ist immer noch nix passiert.
Ich find dass unglaublich. 3 wochen vergeudete Zeit. 3 Wochen wo sich schon wieder neue Metastasen im Unterschenkel gebildet haben. Ich find dass unglaublich!!!

Ihr geht es dadurch natürlich immer schlechter, sie hat jetzt ein großes Stück ihrer Hoffnung verloren, sie hat sich dort so sicher aufgehoben gefühlt und dann dass. Ich hoffe sie gibt jetzt in dem neuen Krankenhaus nicht ganz auf.

Der Psychologe der mit ihr spricht, hat ihr eine Zeitschrift zum lesen gegeben: Leben mit dem Tod oder so ähnlich. Hat mich richtig mitgenommen, als ich das gesehen hab. Ist ja schon so ein Art Todesurteil, oder? Ich vergess den Ausdruck im Gesicht des Psychologe nicht so schnell als ich ihm ganz geschockt in die Augen geschaut hab... Ich hab so viel Kraft und mut verloren, seit ich weiß dass meine Mum verlegt wird. Hoffentlich sind die Ärzte in der neuen Klinik etwas offener zu mir, bzw. zu uns!
Wie geht es dir und deinen Eltern?

Es tut mir echt leid dass ich mich so lange nicht gemeldet hab!!!

Liebe Ylva,
danke für deine Worte, wenn ich wenigstens die Ahnungslose spielen könnte, aber ich bin von Beruf Arzthelferin und kenn mich in der Fachsprache schon einigermaßen gut aus. Aber in der neuen Klinik werd ich dass nicht mit mir machen lassen!!!
Wie geht es Dir?? Hoffe gut!

Alles Liebe an Alle Luna
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  #28  
Alt 02.05.2006, 18:57
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Petsi Petsi ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Luna,

ich würde es für Deine Mutter als Chance sehen, dass sie in ein anderes Krankenhaus kommt. Denn bis jetzt haben sie ja wirklich nichts gemacht.
Bin zwar kein Mediziner, denke aber auch je schneller man handelt, desto besser.

Für Euch ist aber doch gut, dass dieses Krankenhaus näher an Deinem Wohnort ist. So könnt ihr sicherlich mehr Zeit miteinander verbringen.

Ich würde das mit dem Psychologen nicht überbewerten. Im Fernsehen und in den Medien heisst die Diagnose Krebs immer gleich Tod. Aber so ist es ja wirklich nicht.

Gönn Dir irgendetwas ganz schönes, damit Du wieder etwas mehr Kraft und Mut bekommst.

Ab Mittwoch wird es bestimmt bergauf gehen.


-----------------
Bin heute auch sehr sehr unruhig. Meine Mama hat morgen und übermorgen wieder Ihre Untersuchungen. Habe ganz grosse Angst vor den Ergebnissen.
Weiss schon genau das ich diese Nacht kein Auge zu bekomme.
Ich hoffe es geht alles gut!!!!!!

Alles Liebe und Gute für Dich und Deine Mama.
Petsi
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  #29  
Alt 02.05.2006, 19:52
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luna83 luna83 ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Liebe Petsi,

ich wünsche es mir so sehr, dass du recht behälst, und sie endlich etwas unternehmen werden in der klinik.

Ich werde morgen abend gleich nach der arbeit zu ihr fahren. Vielleicht finde ich ja noch die kraft dir kurz zu schreiben wie es dort ist!

Dir und deiner Familie wünsche ich ganz ganz viel Kraft für morgen!!!

Alles erdenklich Liebe Luna
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  #30  
Alt 02.05.2006, 20:01
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werner trompertz werner trompertz ist offline
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Standard AW: Kämpfen um zu verlieren? Hoffen um Entäuscht zu werden?

Hallo
Schön ist es wenn man sieht das etwas hilft,oder man etwas bewegt hat als Angehöriger,aber irgendwann hörte ich im Hintergrund von einem Arzt Herr Trompertz ist das nicht egoistisch, worauf ich explodierte.

Irgendwann kam der Augenblick da merkte ich das mein liebster kämpfte nur für uns, aus Angst,weil wir Angst um Ihn hatten. Und dann hab ich Ihm ins Ohr geflüstert Jan mein Liebling geh Deinen Weg Du brauchst keine Rücksicht auf uns zunehmen Du brauchst Dich auch nicht zu quälen, was Dich erwartet ist wunderschön und wir werden Dich weiterhin lieben und ehren jeden Tag.

Ich glaube Jan ist uns dafür sehr dankbar das hoffe ich bzw weiß ich.

Werner
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