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#1
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Hallo Tobi,
danke für Deine Unterstützung. Aber kann man den nach der Bestrahlung noch Cyberknife machen? Ich dachte , das geht nicht mehr. Lg |
#2
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Ich hatte auch eine Stelle an der linken Rippe, welche 1x mit 8Gy konventionell bestrahlt wurde. Hat aber nichts gebracht, da ich nach 3 Monaten wieder schmerzen hatte. Der Cyberknife-Experte meinte, dass das kein Problem ist, da nochmal mit Cyberknife richtig ranzugehen. Also wenn Du nur 2 Bestrahlungen mit a 3Gy hattest ist das gar kein Hinderungsgrund für Cyberknife, würde ich sagen. Zumal nach einer OP sowieso adjunktiv nachbestrahlt werden muss.
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#3
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Bei mir war es 2x20Gy glaube ich.
Hast Du denn am Kopf auch nach Cyberknife gemacht? Geändert von JoeN (27.09.2016 um 19:25 Uhr) Grund: Korrektur |
#4
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Hallo Joe,
Eine Operation würde ich auch hinausschieben bis es wirklich nicht mehr anders geht. Ich finde 6 Wochen für eine Kontrolle nach einer solchen Bestrahlung recht kurz. Bei mir war die erst nach 3 Monaten. Das wird der Grund auch sein, warum dein Professor sich auch nicht sicher ist. Das schreit geradezu nach einer 2. Meinung. Gibt es in deinem Krankenhaus kein Tumorboard wo sich die verschiedenen Spezialisten zusammensetzen? Bei mir hat ein Radiologe im Januar auch ein starkes Wachstum der Hirnmetastase festgestellt, was kurz darauf von seinen eigenen Kollegen revidiert wurde. War schlicht ein Messfehler. Für eine 2. Meinung auserhalb deines Klinikums würde sich eine Uro/Onkologie mit Schwerpunkt Nierenkrebs anbieten, die auch eng mit einem Cyberknife-Centrum zusammenarbeiten. Gruß Jan |
#5
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Oh 2 x 20Gy ist schon ganz schön viel. Das Cyberknife arbeitet mit 22Gy bis 30Gy. Aber wenn Du Dich da nochmal beraten lassen möchtest, gehe vllt. nicht zum konventionellen Strahlentherapeuten. Das wäre so als wenn Hase und Fuchs über das Abendbrot verhandeln.
Ich habe am Kopf ausschließlich Cyberknife gemacht. Es war nach der OP eine Nachbehandlung der Resektionshöhle 3cm notwendig (gleich mit Cyberknife 22Gy) ... leider wurde eine Metastase bei der OP vergessen rauszuoperieren. War bei der OP 11mm und 2 Monate später 16mm. Wurde gleich mit Cyberknife abgetötet 30Gy. Konventionelle Hirnbestrahlungen würde ich immer vermeiden. Zu beträchtliche NWs. Speichelverlust mit Kariesfolge, Gedächtnisverlust und kompletter Haarausfall. Gut nach der Cyberknife Behandlung hatte ich auch große Stellen Haarausfall, aber das war auch die einzige NW, und nach 3 Monaten sind die Haare wieder nachgewachsen. P.S.: Nach einer Kopf-OP ist generell eine Nachbestrahlung des OP-Gebiets fällig, ob nun mit Cyberknife oder konv. Bestrahlung. Geändert von Tobi1974 (27.09.2016 um 21:57 Uhr) Grund: p.s. |
#6
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
@Jan
Die Bestrahlung war am 02.07, erste Kontrolle nach 4 Wochen und jetzt nochmals., so dass ca 3 Monate vergangen sind. Bei der ersten Kontrolle wurde das ja in einem Tumorboard besprochen und gesagr, dass die vegrössertung kein Tumorwachstum wäre und jetzt sind beide ca. 5 mm gewachsten und jertzt wollen dies das mit der Neurochirurgische besprechen. Ich weiss wirklich was ich tun soll. |
#7
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
Ich würde mal eine 2. Meinung einholen und dann vergleichen. Ohne deine Zustimmung passiert sowieso nichts.
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#8
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AW: papilläres nierenzellkarzinom
@Tobi
Sorry, hatte mich vertan. Die Bestrahlung war 2 x 2Gy |
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