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  #16  
Alt 13.12.2008, 00:21
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Danke euch für die antworten.

meine mama will leben. sie gibt sich nicht auf und ich sie überhaupt nicht. aber es tut verdammt weh, sowas zu hören. ich mein, es ist meine mama (wie für jeden die eigene) und ich möchte mich mit so einer aussage von einem arzt nicht zufriedenstellen. aber wie soll man damit umgehen? ich weiß, es sind statistiken, nachdem die ärzte gehen aber ich habe furchtbare angst, bzw. verlustangst. ich möchte sie nicht verlieren.

ich habe eine 16 monate alte tochter und möchte noch jede zeit mit meiner tochter und meiner mama verbringen. ich selber werde in 2 wochen 26 und es ist noch viel zu früh mich mit diesem thema zu beschäftigen. ich weiß, es gibt menschen, die ihre eltern früher verloren haben, was mir auch sehr leid tut aber ich werde es nicht verkraften.

ich bete ständig zu gott, dass er mir meine mama nicht weg nimmt!

habe im internet viel geschaut und gegoogelt und möchte nach euren meinungen über Vilcacora hören, falls ihr erfahrungen damit habt.wäre dankbar dafür.

lg

felice
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  #17  
Alt 13.12.2008, 10:09
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Liebe Felice,
ich kann gut verstehen, dass dich eine solche Aussage fertig macht ...

Aus der anderen Seite sind 6 oder 7 Jahre eine sehr lange Zeit, in der so viel anderes passieren kann .... Im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung von Jahren zu hören, das geht für mich - und sicher auch für andere - schon in den Bereich Ewigkeit ...

Niemand weiß, was morgen ist ... Meine Mutter wurde vor einigen Jahren z. B. mitten auf dem Gehweg in unserem Dorf hinterrücks von einem Auto angefahren ... Wer rechnet denn mit so etwas?

Aber dann hat man die Diagnose Krebs, hört etwas von einer begrenzten Lebenserwartung (wobei eine Prognose auf 6 oder 7 Jahre eigentlich total unsinnig ist - entweder ist es so dramatisch, dass die Ärzte einem nur noch wenigen Wochen oder Monate "geben", oder es ist eben so, dass noch Jahre möglich sind, dann sollte man sich da nicht so festlegen, finde ich ...), und gerät verständlicherweise in Panik ...

Ich weiß, dass die Zeit meiner Mutter sehr begrenzt ist, dass sie viel Glück braucht, um ihre Goldene Hochzeit am 1. August noch zu erleben - aber ich weiß andererseits nicht, ob ich nicht schon morgen auf einer Bananenschale ausrutsche oder mir in der nächsten Kurve einer auf meiner Seite entgegenkommt ...

Ich will deine Angst bestimmt nicht "kleinreden" oder als "überflüssig, überzogen" darstellen ... Ich möchte dir nur helfen, alles nicht so "eng" zu sehen ... Die Ärzte reden von Jahren - also ist meiner Meinung nach noch alles für deine Mutter drin, noch lange nichts vorbei .... Schau mal, in dieser Zeit wird deine Tochter in den Kindergarten kommen, eingeschult werden - noch so viele Erlebnisse, wo du davon ausgehen kannst, dass auch deine Mama dabei sein wird .... Bitte lass dir noch nicht heute das Leben schwerer machen, als es für dich eh schon ist - vielleicht kommt in zwei Jahren ein Arzt und sagt, deine Mama ist geheilt ... Das wünsche ich dir und ihr von Herzen,

Karin
__________________
"Das Leben ist keine Autobahn von der Wiege bis zum Grab, sondern ein Platz zum Parken in der Sonne."
(Phil Bosmans)
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  #18  
Alt 15.12.2008, 00:40
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

danke euch für eure antworten.

ich finde auch, es ist "komisch" bzw. nicht so selbstverständlich, dass ärzte so eine lebensdauer deuten. meine mutter hatte den arzt gefragt wie lange sie noch hätte und er zeigte mit den fingern zwischen 6-7 jahren. es kommt mir aber komisch vor, weil sie anfangs meinte, dass der arzt folgendes gesagt hat: Ich kann ihnen keine prognose stellen, weil manche menschen 1, 5, 10 oder sogar 20 jahre mit der therapie und der krankheit leben können."

ich denke, sie will mir die wahrheit nicht sagen, weil sie weiß, es würde mich zerstören. sie selber hat ihre (für sie über alles geliebte mama) mit 29 jahren verloren. meine oma starb an leberkrebs. es war aber vor 22 jahren. sie wurde an gallenblase operiert und da erst wurde der krebs entdeckt. zwei stunden nach ihrer op starb sie dann. meine mutter wurde 8 stunden am kopf operiert (entfernung einer metastase) und kurz nach der op forderte sie ihr essen beim personal an. fand ich super klasse, dass sie nach einer op sofort hunger verspürte :-)

ich werde die hoffnung niemals aufgeben, weil ich meine mama zu sehr liebe aber die realität sieht leider anders aus, wenn ich mir den verlauf dieser furchtbaren krankheit so anschaue.

leider wird es erst eine kontrolle am 8.1. (vom kopf) und am 9.1.09 (von der lunge) geben.

ich bin froh, dass es so ein wundervolles forum für alle betroffenen gibt. ihr seid die einzigen, die mich verstehen können.

ich danke euch sehr dafür!

felice
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  #19  
Alt 15.12.2008, 18:59
bergmeister bergmeister ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Meinem Vater wurden, wie ich erst jetzt erfahren habe, gleich zwei Prognosen abgegeben, von unterschiedlichen Ärzten derselben Klinik: einmal nur ein halbes Jahr und das andere mal auch 6-7 Jahre.

Wobei es doch eher so ist, wenn keine Heilung mehr möglich ist, gibt es eher kurze Prognosen, vielleicht ein Jahr +/-, besteht hingegen Chance auf Heilung, so ist ein Zeitraum von 6-7 Jahren doch sehr schwer vorherzusagen. Vielleicht ist das ein statistischer Mittelwert, vielleicht aber auch nur ein Warnhinweis, nach dem Motto 'man sollte sich mit dem Gedanken befassen, daß man daran sterben kann'.
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  #20  
Alt 15.12.2008, 21:49
Benutzerbild von waldi5o
waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht, aber eigentlich kann ich nicht nachvollziehen, das ein Arzt vorraussagen kann, wie lange noch.
Ich wollte meine Ärztin auch mal darauf festlegen, wie lange noch. Sie hat mir nur gesagt "wir haben alles menschenmögliche für Sie getan" und diese Aussage finde ich gut.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #21  
Alt 17.12.2008, 15:57
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

ich weiß selber nicht, was man glauben sollte.

aber gut, dass meine mama nicht die einzige ist, die sowas von einem arzt gesagt bekommen hat. ich hoffe auch auf heilung aber... naja, man soll die hoffnung ja nie aufgeben.

von einer bekannten von mir, ist ihr onkel an lungenkrebs erkrankt. die ärzte gaben ihm ein halbes jahr und er lebte 17 jahre damit. ich weiß allerdings nicht welche art vom krebs es war. und es ist auch ne längere zeit her. aber das ist für mich auch ein beispiel, dass ärzte es nicht voraussagen können, sich nur an statistiken halten. aber wenn man selber dann betroffen ist, bzw. angehöriger, dann haut es einen um!

meine mutter und ich, wie auch der rest meiner family lassen uns nicht unterkriegen!

danke euch für eure beiträge...
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  #22  
Alt 26.12.2008, 09:41
patzi patzi ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Ich finde das unverantwortlich von den Ärzten, irgenwelche Prognosen in Jahren aufzustellen. Sie haben es nicht in der Hand...

Hier nur zwei Beispiele im Freundeskreis:
Eine Freundin erkrankte an Lungenkrebs. Der Arzt gab ihr noch höchstens 6 Monate. Sie hat dann aber noch 6 1/2 Jahre gelebt.

Eine Mitpatientin, die ich in einer immunbiologischen Klinik kennen lernte (beide Lungenflügel voll Metastasen nach Brustkrebs), bekam die Diagnose: Sie werden Weihnachten nicht mehr erleben, machen sie noch mal einen schönen Urlaub mit ihren Kindern; wir können nichts mehr für Sie tun!!!
Das war vor 12 Jahren!!!
Sie erfreut sich auch heute noch allerbester Gesundheit.
Sie wollte leben und ist einen anderen Weg gegangen, und das war i h r Weg!

Sie hat den Ärzten damals ganz klar gesagt: Wann ich die Löffel abzugeben habe, haben Sie überhaupt nicht zu bestimmen!

Durch solche negativen Prognosen werden vielen Patienten die letzten Kräfte genommen - unverantwortlich.

patzi
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  #23  
Alt 26.12.2008, 10:52
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Hallo!
Also 6 bis 7 Jahre sind für die meisten Krebs-Erkrankten eine Ewigkeit.Bis dahin kann sich noch so viel ergeben,neue Krebs-Mittel, neue Therapieansätze,dass das eine ausgezeichnete Prognose ist,wie ich finde.
Dennoch,darf ich fragen,wie die Ärzte auf so einen langen Zeitraum kommen?
Soweit ich gelesen habe hat deine Mum Lymphknoten sowie Hirnmetastasen.Sollte das zutreffen,müsste das ein extrem langsamwachsendes Adeno-Karzinom sein.
Alles liebe und viele Grüße
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  #24  
Alt 26.12.2008, 11:15
Anastra Anastra ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

Hallo felice!

Ich wäre so glücklich gewesen, wenn man mir an Heilig Abend gesagt hätte dass mein Papa noch 6-7 Jahre zu leben hätte. Statt dessen wurde mir gesagt, dass es jederzeit vorbei sein kann und wir uns nach einem Hospizplatz für ihn unschauen sollten.

6-7 Jahre sind eine lange Zeit. Viel Zeit die ihr gemeinsam verbringen könnt. Ich wäre froh wenn ich noch ein wenig Zeit mit meinem Vater hätte.

Genieße die Zeit.

Liebe Grüße Anastra
__________________
Mein Daddy: endgültige Diagnose am 24.12.2008 kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metas in Leber, Knochen, Lunge und Lymphknoten.
12.08.2009 - Jetzt hat der Himmel einen Engel mehr
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  #25  
Alt 28.12.2008, 00:36
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Hat sie wirklich nur noch paar jahre zu leben?

@rudi
ja,
meine ma hat lymphknoten und hirnmetastasen. trotzdem haben die ärzte ihre prognose gestellt. 6-7 jahre. und den tollen adeno muss sie schon ne längere zeit haben (lt. ärzten)

@anastra
oh,
eine solche diagnose am 24.12. zu bekommen ist schrecklich. aber verlass dich nicht ganz drauf, was die "götter in weiß" so alles sagen.
positiv denken. das ist jetzt das einzige, was ich in der schlimmen zeit gelernt habe. bloß nicht unterkriegen lassen, sonst kannst du jeden tag wegschmeißen.
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  #26  
Alt 12.01.2009, 13:03
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

hallo zusammen,

hatte vor paar wochen die frage gestellt wann kontrolle?!

es war letzte woche. am donnerstag ct am schädel und freitag thorax ct.

heute kamen die ergebnisse. im kopf konnte keine metastase mehr nachgewiesen werden und der tumor in der lunge hat sich verkleinert. der haupttumor von 5 auf 3,5 cm und die metastase daneben von 3 auf 1,5 cm. allerdings erschien auf der linken seite eine neue metastase von 4mm. gerade bekommt meine mama wieder ihre nächste chemo. ich bin einerseits überglücklich, dass der teufel bekämpft wird aber dann wieder die neue?! aber es ist was positives für meine mama und ich bin mir sicher, dass sie jetzt noch mehr kämpfen wird als zuvor. immerhin sieht sie, dass sich das kämpfen lohnt. sie muss es einfach schaffen! was heißt schaffen? wie werden die weiter vorgehen, wenn er weiter schrumpfen sollte? käme da vielleicht eine op in frage, um den rest zu entfernen oder bleibt es dann dabei? wenn es so sein sollte natürlich.

habt ihr erfahrungen damit? war jemand in der situation oder kennt ihr jemanden, bei dem es so war? wie wurde dann weiter behandelt?

fragen über fragen aber hoffe auch viele antworten.

danke euch und nie die hoffnung aufgeben!
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  #27  
Alt 12.01.2009, 15:24
Benutzerbild von jojo08
jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

Hallo Felice,

das ist doch ein gutes Ergebnis. D.h. die Chemo und die Bestrahlungen haben gewirkt, so dass man davon ausgehen kann das die Chemo den Tumor noch weiter vekleinert.

Die Frage nach einer OP und die Weiterbehandlung kann Dir hier wahrscheinlich keiner beantworten.

Deshalb Frage doch den Arzt von Deiner Mama. Dieser wird Dir dann alles erklären können und auch sicherlich alle Deine Fragen beantworten.

Viele Grüsse
Gabi
__________________
ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium
ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion
5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid,
9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy
1-3/09: ChemoTopotecan,
4-7/09: Chemo ACO
9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09
Taxotere, seit 1/10 Bendamustin

Geändert von jojo08 (12.01.2009 um 15:28 Uhr)
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  #28  
Alt 12.01.2009, 17:16
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

ich weiß, dass es am besten die ärzte wissen, wie es weiter gehen soll. aber wollte mal vorab nach ähnlichen erfahrungen fragen.

danke dir für deine antwort
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  #29  
Alt 12.01.2009, 19:41
jutta50 jutta50 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

Liebe Felice,

genau deshalb (ERfahrungswerte anderer) sind wir hier alle im Forum und so mancher einer würde hier vielleicht nicht mehr leben wenn man alles immer einfach glauben würde was die Ärzte einem sagen (das soll keine globale Ärzteschelte sein, aber jeder Arzt ist auch nur ein Mensch mit möglichen Fehlern) und wenn man sich nicht genau hier solche Erffahrungswerte erfragen könnte. Mir ist deine Anfrage damals irgendwie durch die Lappen gegangen.

Wenn es sich tatsächlich um eine neue Metastase handelt, müsste in meinen Augen die Therapie gewechselt werden. Aber bei 4 mm halte ich das noch für ausgesprochen fragwürdig, ob es eine Metastase ist. Kann einen 4 mm Punkt so genau beurteilen? Das kann alles und nix sein.
Ich würde auf einer engmaschigen Kontrolle bestehen. Vielleicht nach den nächsten 2 Zyklen noch mal nach der verdächtigen Stelle schauen lassen bzw. schon früher, wenn es deiner Mama schlechter geht.

Wenn der Hauptumor klein genug ist und keine weiteren MEtastasen fesstellbar sind ( ich würde versuchen an ein PET vom Körper, MRT vom Kopf, Ultraschall vom Bauch, CT vom Oberkörper zu kommen) dann kommt durchaus eine OP in Frage. Aber vorher ist ein ganz genaues Stagin wichtig.

LG
Jutta

P:S. Sehe gerade,dass sich mein Ratschlag mit dem damaligen von Michaela decktbzgl der 2 Zyklen und dann Kontrolle

Geändert von jutta50 (12.01.2009 um 20:35 Uhr)
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  #30  
Alt 14.01.2009, 11:50
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

hallo zusammen,

ich möchte mich nochmals für meinen beitrag korrigieren. das neue etwas auf der linken seite muss lt. ärztin keine metastase oder neuer tumor sein. ich habe mich gestern einfach vertan. sie meinte auch, dass es zu klein wäre um es zu identifizieren. nach 2 chemos wird wieder ein ct stattfinden und dann schauen die, ob es wächst oder nicht oder sogar weg ist. es könnte wie meine vorrednerin erwähnt hat alles oder nichts sein... sorry! (manchmal ist man sehr verwirrt bei dieser krankheit)

lieben gruß
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