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  #1  
Alt 13.03.2012, 21:05
schoarf schoarf ist offline
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Registriert seit: 03.03.2012
Beiträge: 4
Standard es ist die hölle ohne ausweg..

hallo ihr lieben,
mein freund hat seine geschichte schon unter hautkrebs gepostet (oelsch).
ich habe lange mitgelesen, auch in dieser rubrik und doch habe ich das gefühl, dass ich das alles mal hier raus lassen muss.
da die chancen auf heilung oder ein längeres leben mit der krankheit ( malgine melanom) ziemlich aussichtlos ist, weiß ich nicht mehr weiter. die ärzte haben uns letzte woche gesagt, dass seine lebenserwartung mit chemo, wenn sie anschlägt noch 9-12 monate ist ubd ohne noch ganze 3-6 monate. wie soll man mit sowas umgehen?? ich weiß es nicht. ich bon am boden und er auch. er kämpft und kämpft und kämpft und es hilft nichts. die ärzte sagen, dass wir dir restliche zeit genießen sollen.... sehr witzig mit so einer diagnose. ich weiß zumindestens nicht wie. es ist die hölle.. aber ihr werdet das selber kennen. die warteliste bei den psychologen ist so lang, dass es noch ewigkeiten dauern wird bis ich einen termin bekomme. wie geht ihr mit eurem schicksal um? mein freund ist gerade mal 25 jahre und alles was wir geplant haben ist hinüber...
es ist ein hoffen auf etwas was eventuell doch noch entdeckt wird und wenn es der primär tumor ist. dazu kommt noch, dass ich schwanger bin. das kind ist während seiner letzten chemo entstanden und die ärzte haben uns mehr wie angeraten, dass kind zu behalten, weil die wahrscheinlichkeit auf ein gendefekt bei 80% liegt. die krankenkasse übernimmt die kosten nicht, weil ich zu viel verdiene..... in ihren augen. ich verdiene nicht mehr wie der durchschnitt und wir mussten uns das geld aus allen ecken zusammen kratzen ... es ist so ungerecht.. abgesehen davon, dass ich die schwangerschaft unter den umständen evtl. nicht geschafft hätte und der tot meines freundes und ein neugeborenes viel zu viel für mich gewesen wäre, wäre es doch ein teil von ihm, der bei mir geblieben wäre. aber das ist kein grund für ein kind, das wissen wir beide :-( morgen ist der tag an dem mir der erste teil von ihm genommen wird... ich weiß nicht mehr weiter..

was macht ihr um den kopf frei zu bekommen??

liebe grüße
schoarf
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  #2  
Alt 13.03.2012, 21:23
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 611
Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Hallo,

es tut mir leid, das zu lesen :-(
Wie geht man damit um? Man erträgt es irgendwie.
Was das Baby betrifft, sprech mit Deinem Frauenarzt drüber. Man kann ja Tests machen, ob das Kind gesund ist oder nicht. Dann kann man noch immer eine Entscheidung treffen.
Ich würde da mal nicht viel drauf geben, was Ärzte so sagen, sondern Fakten sprechen lassen.
Nur musst Du für Dich entscheiden, ob Du das Baby willst.
Was den Psychologen betrifft, so kann man da schon über den Hausarzt Druck machen, bei mir ging es damals superschnell dass ich nen Termin bekommen habe.
Es gibt Selbsthilfegruppen, denen man sich anschliessen kann und auch Kliniken bieten Psychologen an, die einen zur Seite stehen.
Viel Kraft wünsch ich für die schwere Zeit
Viele Grüße
Mel
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  #3  
Alt 13.03.2012, 21:36
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Liebe schoarf,

ich musste eben ein wenig weinen, als ich deine Geschichte gelesen habe. Da ich mich eigentlich immer nur im Angehörigen- und Hinterbliebenforum aufhalten, kenne ich die Leidensgeschichte deines Freundes nicht. Aber was du beschreibst, macht mich sehr, sehr betroffen.
Besonders schlimm, weil dein Freund so jung ist und ja durch die Krankheit komplett aus dem Leben gerissen wurde! Es tut mir unendlich leid für euch beide! Sicherlich klingt es in Anbetracht der Bedrohung durch die Krankheit grotesk, was die Ärzte euch geraten haben, aber es wohlgemeint. Wir alle wissen nicht, wie viel Zeit uns hier auf dieser Welt vergönnt ist, nur verdrängen wir das Wissen um unsere eigene Endlichkeit und Sterblichkeit und meistens ist das auch ganz gut so. Dennoch wissen wir, dass wir nicht ewig hier sein dürfen. Wenn es euch aber möglich ist, dann lasst den Krebs nicht jetzt schon auftrumpfen und siegen. Was würdet ihr gern noch gemeinsam unternehmen? Was ist deinem Freund möglich? Gibt es etwas, was ihr schon immer tun wolltet? Es können ganz banale Kleinigkeiten sein wie bei Nacht schwimmen gehen, das Konzert eures Lieblingsmusikers besuchen, gemeinsam ein Mehr-Gänge-Menü kochen und verspeisen, einen Apfelbaum pflanzen, ... Ihr wisst bestimmt, was ich meine! Als ich von der Krankheit meines Vaters erfuhr, habe ich ihm eine Wunschliste geschrieben mit all den Dingen, die ich schon immer gern mal mit ihm unternehmen wollte. Leider haben wir nichts mehr davon geschafft, doch kurz bevor er starb, hatte er einen meiner Wünsche als Ziel vor Augen: einmal mit mir Drachen steigen lassen. Wichtig ist ja auch nicht, wie viel man umsetzen kann, sondern einfach, den Krebs nicht über das Leben siegen zu lassen. Ich weiß, dass dies verdammt, verdammt schwierig ist, aber ich bin mir sicher, dass ihr das gemeinsam schafft. Ihr habt bereits so viel geschafft!!!

Den Kopf frei zu bekommen ist immer schwierig und recht individuell... Der eine muss in der Natur laufen gehen, der andere schreit seine Wut und Angst aus sich heraus (vielleicht beim Autofahren), wiederum ein anderer meditiert. Mir hilft es, hier zu schreiben und zu lesen. Wenn mein Gedankenkarussell sich zu schnell oder nur in eine Richtung dreht, dann hilft es mir auch, laut STOP zu rufen. Ich konzentriere mich dann auf etwas Schönes, etwas, das mir gut tut. Schöne Erlebnisse, Erinnerungen, als ich mich wohl gefühlt habe. Das kann man trainieren und je öfter man das anwendet, desto besser hilft es.

Und versuche es unbedingt weiterhin, einen Termin beim Psychologen zu bekommen! Hast du bereits nach Psychoonkologen Ausschau gehalten? Ich weiß ja nicht, aus welcher Ecke du kommst. Ich würde mal im Internet danach suchen. Vielleicht hast du Glück!!! Ich wünsche es dir! Sonst wäre ein erster Anlaufpunkt auch eine Angehörigen-Gruppe. Oft bekommt man Tipps im Krankenhaus, eventuell auch über einen Hospizverein oder das Palliativnetzwerk.

Für morgen wünsche ich dir für den bevorstehenden Eingriff alles, alles Gute! Es ist eine sehr schwierige Entscheidung, die du da treffen musstest und sie ist dir und deinem Freund sicherlich nicht leicht gefallen. Ich kann dich verstehen! Du musst dich hier auch überhaupt nicht rechtfertigen, denn niemand hat das Recht darüber zu urteilen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles gut verläuft!

Und deinem Freund drücke ich ganz fest die Daumen, dass euch noch sehr viel mehr Zeit verbleibt!!! Versuch mal, nicht an die Zukunft zu denken, sondern in der Gegenwart zu leben. Jeder Tag hat 24 Stunden und das für jeden Menschen. Ob gesund oder krank! Und wenn du dir das jeden Morgen sagst und versuchst, das Beste aus jedem Tag zu machen, dann fällt es dir vielleicht ein wenig leichter... Hoffe ich!

Umarmung
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #4  
Alt 13.03.2012, 22:00
schoarf schoarf ist offline
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Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

@mirelena vielen dank für deine lieben worte. am donnerstag geht die chemo los, danach wird er nicht mehr die kraft haben etwas zu tun. unser wunsch war und ist es, einmal nach paris zu fahren. es lässt aber weder seine gesundheit noch unsere finanzielle situation zu.
es ist schwierig zu wissen, dass man vllt. nächstes jahr schon nicht mehr zusammen reden, schreiben oder sich einfach nur in den arm nehmen kann... und die einzige anlaufstelle ein grab sein wird. meine gedanken kreisen in alle richtungen. mal gibt es einen tag wo ich sagen kann " hey noch ist er da " und dann kommen die tage die überwiegen ... die tage die einen jegliche hoffnung und positives denken nehmen. wenn er nicht mal mehr die kraft hat nur eine runde mit dem hund zu laufen. der satz " herr .... für sie gibt es keine heilung mehr, nur noch lebensverlängernde maßnahmen, wir können nichts mehr tun. die medizin hat ihre grenzen" war so nah und doch irgendwie so fern. man will das nicht glauben ... und doch muss man es. man kann es nicht verstehen...warum gerade wir, aber das interessiert diese krankheit leider nicht :'(
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  #5  
Alt 13.03.2012, 22:11
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Mir fehlen gerade ein wenig die Worte... Weißt du, ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass die Chemo gut anschlägt und ihr es doch nach Paris schafft!!! Kennt ihr den Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" bereits? Wahrscheinlich schon! Wenn nicht, dann solltet ihr den unbedingt anschauen! Das lenkt auch ein wenig ab!

Und ich kann dich so gut verstehen! Als Außenstehender fällt es immer leicht, irgendwelche schlauen Tipps zu geben. Ich tue es in der Hoffnung, dass womöglich irgendetwas Sinnvolles und Brauchbares dabei ist...

Alles, alles Liebe
Miriam
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  #6  
Alt 13.03.2012, 22:17
sjarissa sjarissa ist offline
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Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Liebe schoarf,
es gibt keine Patentrezepte...jeder von uns ist in solcher Situation gefragt, daß zu tun, was er leisten kann...und wenn du dich der Situation nicht gewachsen fühlst ist jede Entscheidung deinerseits oder euerseits zu akzeptieren...wichtig finde ich, daß du dir oder ihr euch, jeden Schritt gut überlegt...
Die Begrenzung der Lebenserwartung ist schwer zu (er)tragen und doch, es gibt jedem die Möglichkeit den anderen in seiner Persönlichkeit zu erfahren...losgelöst von dem, was letztendlich auch nur Wunschdenken ist...
Mir und meinem Mann wurden 4 - 6 Monate prophezeit, letztendlich sind es beinahe 12 Monate geworden...Perioden der Hoffnung, Perioden der Verzweiflung...und doch möchte ich keinen Moment vermissen... intensiv und unwiederbringbar die letzten Monate...heute auch Teil meines Heilungsprozesses...
Den Kopf frei bekommen...von was? Da ist Schmerz und den kann dir niemand nehmen. Mit hat es geholfen mich mitteilen zu können...gegenüber meinem Mann, gegenüber meinem Freunden, gegenüber der ambulanten Hospizbegeleitung...es war nicht leicht, der Schmerz, manchesmal bis am Rande des Erträglichen, aber auf der anderen Seite auch befreiend...
Nach exakt 10 Wochen habe ich immer noch nicht ins Leben zurückgefunden und ich bin mir bewußt, das es nie wieder so sein wird wie zuvor... es liegt an mir die Vergangenheit liebevoll in mein Leben zu intregieren und zu akzeptieren das dies nicht von Raum und Zeit abhängig ist...
Ich fühle deinen Schmerz, deine Hoffnungslosigkeit, deine Angst...vielleicht kannst du versuchen mehr im Hier und Jetzt zu sein, für dich und deinen Partner...laß diese Momente nicht unnütz vorrübergehen...genießt diese kostbaren Momente des Zusammenseins ... die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dir ganz viel Kraft und viel ruhige, intensive Momente

Sjarissa
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Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.

Guido * 25.12.1953 + 03.01.2012
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  #7  
Alt 02.04.2012, 21:03
schoarf schoarf ist offline
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Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

huhu ich danke euch erstmal für eure lieben worte
uns geht es soweit "gut". es ist wieder eine ganze menge passiert. die abtreibung habe ich nun hinter mir.... es war nicht einfach, aber wir haben es durchgezogen.und es war die richtige entscheidung.. wir haben in den letzten tage von alleine drei fällen gehört, bei dem die kinder ab dem dritten lebensjahr die folgen spüren. vom geistigerbehinderung bis total teilnahmslos und nicht mehr ansprechbar ist fast alles vertreten. die schwangerschaften waren alle in ordnung und auch die kinder waren bis zu dem tag alle ganz normal.somit ist die last dann doch etwas einfacher zubtragen...

mein freund hat wieder viele neue metastasen... es geht viel zu schnell... es kommt eine schlechte nachricht nach der anderen. aber wir werden kämpfen bis zum schluss! mal sehen was die zeit so bringt.
eine psychologin habe ich mittlerweile gefunden und bin soweit sehr zu frieden mit ihr


bis bald
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  #8  
Alt 02.04.2012, 22:09
Rokkhan Rokkhan ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Hallo schoarf ,

ich Spreche dir mein vollen Respekt aus das du so Standhaft diese Zeit durchlebt hast und schicke dir viel Kraft und Glück damit das weiterhin so bleibt !

Wunder gibt es immer wieder !

in diesem Sinne
einen schönen Abend
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  #9  
Alt 03.04.2012, 08:26
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: es ist die hölle ohne ausweg..

Liebe schoarf,

nachdem du den Thread deines Freundes erwähntest, habe ich mir seine persönliche Geschichte durchgelesen. Es ist so verdammt ungerecht! Es klingt nicht gerade so, als habe dein Freund eine unbeschwerte und einfache Jugend durchlebt... Und dann hat er sich dennoch durchgebissen, ihr habt euch kennen und lieben gelernt und nun ist er so krank... Aber durch die Zeilen lese ich seinen ungeheuren Lebensmut, die Zuversicht, die vor allem du ihm gibst, da du hinter ihm stehst und ihn ermutigst und ich drücke euch von Herzen die Daumen, dass ein Wunder geschieht! Manchmal muss es doch ein Wunder geben!

Und was dich persönlich angeht: du bist eine sehr tapfere junge Frau! Zum einen, da du diese Krankheit mit ihm gemeinsam durchstehst und zum anderen, da du dich gegen das Kind entschieden hast und zu dieser entscheidung stehst! Es ist eine absolute Ausnahmesituation und ich kann es sehr gut nachempfinden, dass du innere Kämpfe ausgefochten hast deswegen. Hättet ihr wenigstens die Hoffnung gehabt, dass das Kind mit optimalen Chancen geboren hätte werden können . Aber die Voraussetzungen sind nicht gegeben. Nun ist eben ein kleiner Stern am Himmel und dem kannst du auch noch sagen, warum du ihn nicht behalten konntest. er wird es verstehen...
Das Leben ist oftmals sehr schwierig und eine wahre Herausforderung. Ich hoffe für euch, dass ihr sie meistert und dann etwas Schöneres und einfacheres auf euch zukommt! Aber du schaffst das, denn du hast wirklich Stärke bewiesen.Und auch dein Freund! Alles alles Liebe für dich und weiterhin viel Zuversicht und Kampfgeist wünsche ich,


Miriam
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