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  #1  
Alt 04.03.2002, 01:38
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

Einige unter Euch kennen meine "Geschichte" bereits, auch wenn ich lange Zeit nicht mehr im Forum war. In aller Kürze: Mein Vater ist seit ca. einem halben Jahr an einem grosszelligen Bronchial-Karzinom T4 erkrankt. Er hat Metastasen im Gehirn und in der Nebenniere. Er wurde bestrahlt und erhielt drei Zyklen Chemo, die er miserabel vertragen hat. So viel zu seinem Krankheitsstadium. Ich war anfangs fast täglich bei ihm, inzwischen sehen wir uns nur noch einmal die Woche, manchmal sogar seltener. Was mich momentan extrem belastet - wir finden keine gemeinsame Basis mehr. Wir haben uns noch nie sonderlich gut verstanden, konnten nicht miteinander reden. Ich hatte bestimmt nicht die Erwartung, dass sich dies nun schlagartig ändern würde, aber zumindest hatte ich die Hoffnung, dass wir uns annähern. Ich bin wirklich bemüht, mich zurückzuhalten, aber wir kommen immer wieder an den Punkt, dass wir uns einfach streiten - wie eh und je, nur dass es jetzt sehr viel tiefer geht. Ich bekomme von Euch immer wieder den Rat, die gemeinsame Zeit, die uns noch bleibt zu nutzen, aber ich stosse einfach an meine Grenzen. Es ist ein banales Beispiel, aber als mein Vater vor wenigen Tagen wieder einmal ins Krankenhaus musste und ich ihn gefragt habe, ob er weiß, wie lange er bleiben muss, antwortete er mir nur: "Frag doch nicht immer so dumm". Ich habe nur geschluckt. Sicher, meine Frage war nicht sonderlich schlau, aber ich konnte mit seiner Reaktion trotzdem nicht umgehen. Wenn ich ihn besuche und ihm etwas mitbringe, dann quittiert er es mit missbilligenden Bemerkungen, ich mache grundsätzlich alles falsch, bringe die falschen Dinge mit, sage die falschen Dinge, schaue blöd... Ich bin völlig verunsichert, habe mich zurückgezogen, aber fühle mich unwohl dabei, weil ich wohl weiß, dass die Zeit läuft. Anfangs konnte ich seinen Agressionen noch mit Gleichmut begegnen, in letzter Zeit reißt mir immer öfter die Hutschnur. Bitte glaubt nicht, dass ich kein Verständnis für seine Situation aufbringe, natürlich ist es für ihn als Betroffenen am allerschwierigsten, aber vielleicht versteht mich ja trotzdem jemand - ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich will mich nicht mit ihm streiten, aber er macht es mir wirklich schwer, es nicht zu tun. Als ich ihm kürzlich einmal versucht habe, zu schildern, wie schwierig es für mich ist, es ihm recht zu machen, hatten wir für einen Augenblick eine Perspektive. Er hat sich sogar entschuldigt, er hat geweint, sein Schmerz war unendlich gross. Doch schon wenige Stunden später waren wir wieder an dem gleichen Punkt - ich war eine "blöde Kuh", "redete Mist" usw. Es tut unglaublich weh. Hat von Euch jemand Erfahrung mit solchen Agressionen? Wie kann ich dem begegnen? Meine Mutter hat die Theorie, dass er es uns damit erleichtern möchte, Abschied von ihm zu nehmen, aber für mich macht es alles nur umso schwieriger...
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  #2  
Alt 05.03.2002, 01:49
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

Hallo Bettina! Habe hier gerade deine Nachricht beim durchstöbern des Forums gelesen.Erst einmal tut es mir leid das Ihr euch nicht versteht.Vielleicht ist es wirklich eine Schutzfunktion deines Vaters,aber ich glaube eher das er selber mit dieser schwierigen Situation überhaupt nicht fertig wird.Weiß er eigentlich wie es um ihn steht? Hast Du einmal die Ärzte gefragt welche Bereiche die Metatasen in seinem Kopf vielleicht beintächtigen können? Vielleicht haben sie eine Wesensveränderung zur Folge? Ich glaube Du mußt bestimmt viel Geduld aufbringen.Es tut mir leid das Du das durchmachen mußt, da Du ja weißt wie es um ihn steht, möchte man natürlich helfen und demjenigen so nah wie möglich sein.Ich hoffe inständig das Ihr eine geminsame Basis findet und Eure Streitigkeiten beilegen könnt. Warum machst Du alles falsch in seinen Augen? Frag Ihn vielleicht einmal direktt, sag Ihm das es Dir so weh tut.Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut das doch noch alles in Ordnung kommt.Sei ganz herzlich gegrüßt!
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  #3  
Alt 05.03.2002, 16:58
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

hallo bettina
auch ich bin durch das stöbern auf deinen hilfeschrei aufmerksam geworden
mein dad hat im oktober 2000 erfahren dass er lungenkrebs hat
die zeit bis zur gewissheit war für mich persönlich der erste reinste horrortrip...da ich arg mit meinem dad verbunden bin stärker als zu meiner mum
diese auseinanderstetzungen habe ich auch mitgenmacht....ich habe gedacht ich gehe daran kaputt weil ich alles persönlich genommen habe ...denn auch bei ihm war es egal was wir gemacht haben es war eh alles verkehrt
silvester waren wir auf eiinem geburtsageingeladen.....und aus heiterem himmel ...ohne grund habe ich eine ohrfeige von meinem dad gefangen.....
für mich brach die welt zusammen ...ich konnte es nicht fassen wieso? warum? wodurch?.....es gab keine antworten darauf...denn er wollte nicht darüber reden
jeden versuch mit ihm darüber ins gespräch zu kommen blockte er ab.....
ich habe mich für mich zurückgezogen da es wichtig war das ich es verarbeite,,,,auf meine art und weise
ich lebe ein wenig nach so art lebensweisheiten....hier kam mein prinzip
>VERGEBEN-JA...VERGESSEN_NIE::< zur hilfe
und >an dingen an denen ich nichts ändern kann-lohnt es sich nicht sich drüber aufzuregen....<

was sollte es ich konnte die dinge nicht rückgängig machen....aber deswegen anzufangen meinen dad zu hassen oder gar beleidigt zu sein....nein das war für mich nicht der richtige weg....ich kann ganz gut damit umgehen ihn so zu akzeptieren wie er halt ist
wenn er launisch ist denn nehme ich seine launen nicht persönlich...selbst wenn es dinge gibt die mich im ersten moment verletzen oder weh tun so lass ich es mir nicht anmerken
streiten ist wichtig und gut aber man sollte halt auch mal über den dingen stehen und wenn es sein muss ....nachgeben....mit einem lächeln....

wenn dein dad sagt du bist einen blöde kuh....lach darüber (für dich selbst)
ich sage mir immer...bevor ich mich ärger lach ich dann hab ich wenigsten gute laune
ausserden ist man nur soweit angreifbar wie man es zulässt
jaja ich weiss alles doofe dumme texte und sprüche
aber manchmal haben sie doch ein fünkchen realität...

den nächsten schlag ins gesicht bekam ich von unserem hausartzt als er mir mitteilte mein dad wird nur noch ca 6-8 wochen leben
mit wem willst du darüber reden? du machst sie alle verrückt und dann?
also wieder einmal für mich alleine verarbeiten......
ich geniesse die zeit die ich mit ihm verbringen darf.....wenn du ihn fragst wie es ihm geht sagt er gut....und lächelt...mehr nicht

das ende kann keiner vorraussehen wenn es danach geht hat er noch 10tage...soll ich jetzt panik schieben?
nein denn es ändert nichts und ich glaube es auch nicht .....
da meine dad sich absolut nach aussen hin verschlossen hat was die krankheit betrifft kann ich dir nicht sagen in welchem stadion er sich befindet
dies ist halt auch etwas was ich akzeptieren muss....warum soll ich ihn mit fragen quälen die er eh niemals beantwoten wird?
er bekommt mittlerweile morphiumpflaster (35mg) und sie haben ihn auch ruhiger gemacht

sorry----ich meke gerade ich schreib total durcheinander...aber ich schreib wie es in meinem kopf wütet...
wenn du trotzdem weiterhin deine gedanken mitteilen willst....ich chuae so oft es geht hier hinein....
karft und stärke wirst du für dich slbst finden ...aus den kleinen positiven dingen und erlebnissen....denn denke daran
hinter jeder dicken regenwolke scheint immer noch die sonne
alle gute für euch herzlichst
assi
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  #4  
Alt 06.03.2002, 14:33
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

Ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten und die guten Wünsche - es ist wirklich lieb von euch, dass ihr mir so viel Mut macht.
Beleidigt bin ich nicht, wenn mein Vater so mit mir "umspringt", das ist gar nicht mal der springende Punkt. Es verletzt mich zwar, aber ich trage es ihm auch ganz bestimmt nicht nach - das wäre wirklich Luxus mit Blick auf die Zeit, die uns noch bleibt. Ich würde es einfach berne besser verstehen, was ihn umtreibt, so böse und teilweise gemein zu mir (und zu meiner Mutter) zu sein.
Den Gedanken, dass es eine durch die Gehirnmetastasen bedingte Aggression sein könnte, hatte ich auch schon mal. Allerdings war mein Vater zu uns tendenziell schon immer aggressiv, aber vor allem anderen ist er ja zu anderen Menschen - meinem Mann, seinem Bruder etc. nicht so.
Assi, was Du geschrieben hast, darüber zu lachen, das ist für mich keine Lösung. Darüber hinweggehen, okay, das werde ich wohl lernen müssen, aber zum Lachen ist mir in solchen Situationen wirklich nicht zumute. Es würde ein Stück weit auch signalisieren, dass ich meinen Vater nicht (mehr) ernst nehme und das wäre das falsche Signal. Aber es geht mir dabei auch um mich - wenn ich lache, gaukle ich ihm und mir ein Gefühl vor, das ich in diesem Moment nicht habe, das kann ich nicht. Dann staut sich in mir etwas auf, dagegen wehre ich mich.
Ich werde noch einmal in Ruhe mit ihm sprechen, ihm sagen, dass ich mir wünsche, dass wir anders miteinander umgehen und dass ich meinen Teil dazu beitragen möchte.
Nein, ich hasse meinen Vater auch ganz bestimmt nicht, aber ich bringe momentan ganz ehrlich gesagt auch keine tiefen und warmen Gefühle für ihn auf.
Assi, ich wünsche Dir, dass die Zeit, die Du noch mit Deinem Vater hast, eine möglichst gute Zeit wird - für ihn, aber auch für Dich. Ein klein wenig glaube ich noch immer an ein Wunder - auch für Dich, für Euch.
Liebe Grüße an Euch!
Bettina
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  #5  
Alt 07.03.2002, 23:22
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

liebe bettina,
ich kenne dein problem nur zu gut.bevor mein vater krank wurde war es schon nicht einfach mit ihm auszukommen.er war jedem gegenueber sehr respektlos und diese netten wörter kamen ihm auch des öfteren über die lippen.vor allem meine mama hatte sehr darunter zu leiden.ich gab ihm immer saures und hatte oft mit ihm streit.
als er dann an krebs erkrankte wurden seine aggressionen schlimmer ,er hatte regelrechte wut ausbrüche.ich habe einen weg gefunden mit ihm auszukommen,denn ich liebe ihn als meinen papa,und es tat mir unendlich weh und leid das ich manchmal die gedanken hatte ,und ich hatte sie..... das es ihm recht geschieht.ich traue es mich gar nicht zu schreiben.er hat uns allen viel leid zugefügt,vor allem meiner mutter,er hatte eine schreckliche seite ....aber da war auch eine ganz andere die immer mehr zum vorschein kam als er so krank wurde .jetzt merkte man das er auch eine wirklich liebevolle seite hatte und wir haben uns eigentlich super unterhalten.allerdings eine kleine blockade war immer dazwischen.steckt wohl tief drinnen.
der tag an dem mein papa starb,(wir wussten das er sterben muss)war auch eine mischung.erst haben wir noch einige sachen besprochen,meine mama wird vom haus in eine wohnung umziehen,dann hatten wir noch mal streit über irgendetwas banales,und dann ging ich.aber auch wenn wir uns während seiner krankheit oft stritten war es im nächsten moment sofort wieder vergessen.das sind emotionen die müssen raus(beim einen mehr beim anderen weniger).es ist eine schwere zeit ,keiner weiss was ist richtig was ist falsch.aber wir sind keine maschinen die immer das richtige tun ...weder die väter ,noch die töchter.hast du deinem vater schon mal für irgendetwas gedankt hast du ihm schon mal gezeigt das du ihn so akzeptierst wie er ist ohne ihn ändern zu wollen weil er nicht deinem ideal entspricht,oder ist er so schrecklich das nichts davon in frage kommt?
ich bin auf meinen vater erst zugegangen als es zu spät war.ich war meine ganzen 39 jahre damit beschäftigt mich mit ihm anzulegen ihn ändern zu wollen ihm meine meinungen die die einzig richtigen sind aufzudrücken.die guten seiten habe ich nicht erkannt.er ging mir oft auf den keks.habe ihn oft verwünscht....
jetzt wo er tot ist fehlt mir dieser kampf...
dieses von sowas auf den keks gehen....diese andere welt die mein vater bewohnte...die ich nie verstand.

er fehlt mir sehr und erst durch diese krankheit (nicht aus mitleid)haben wir uns kennengelernt.mein vater hat viel mist gebaut(in meinen augen)...
aber ich bin sehr stolz meinen papa als papa gehabt zu haben.und mit dem abstand ihn nicht mehr sehen und sprechen zu können ,erinnere ich mich fast nur an die schönen seiten meines vaters ,das sind die die mir jetzt erst bewusst sind.

mein lieber papa ich liebe dich und ich bin so traurig das du nicht mehr bei uns bist.
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  #6  
Alt 08.03.2002, 13:26
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

Du sprichst mir aus der Seele - es klingt fast so, als ob Du etwas über mich geschrieben hättest. Ja, ich hatte ihn auch, diesen Gedanken, nicht nur einmal - es geschieht ihm Recht, doch wer wagt so etwas schon zu Ende zu denken, geschweige denn auszusprechen? Gleichzeitig tut er mir unendlich leid, denn - um Himmels Willen - natürlich hat er es nicht verdient so schwer krank zu werden - trotz der schweren Fehler, die er objektiv in der Vergangenheit gemacht hat.
In den ersten zwei Jahren seiner - zu dieser Zeit noch nicht erkannten -Erkrankung (wobei eigentlich klar war, dass es sich um eine Krebserkrankung handeln muss), war ich völlig niedergeschlagen. In dieser Zeit hat mich mein Vater sogar das eine oder andere Mal aufgebaut, weil er nicht an eine Krebserkrankung glauben konnte - oder wollte. Natürlich ist für ihn, der er so viel Hoffnung hatte, eine Welt zusammengebrochen, als sich dann herausgestellt hat, dass er tatsächlich Krebs hat. Ich war darauf vorbereitet, mich hat die endgültige Diagnose beinahe erleichtert. Zwei Jahre Ungewissheit hatten mich völlig zermürbt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir uns - für unsere Verhältnisse - noch recht nahe.

Dann kam der Bruch, ich glaube er kam mit dem Tag, als mein Vater zum ersten Mal die Symptome seiner Erkrankung ganz unmittelbar zu spüren bekam. Bis dahin waren seine Beschwerden eher subtil. Er hat zum ersten Mal ausgesprochen, dass er Krebs hat, bis zu diesem Zeitpunkt war das völlig tabu. Ganz latent hatte - nicht nur ich - das Gefühl, dass er es uns gesunden Menschen beinahe zum Vorwurf macht, dass es ihn und nicht uns erwischt hat. Er ist so voller Wut und Hass, dass es beinahe unerträglich ist.

Nein, ich versäume es nicht, auch wenn es unter diesen Umständen schwer fällt, ihm zu sagen, dass ich stolz auf ihn bin. Es muss für ihn klingen, wie der blanke Hohn, denn natürlich ist er sich dessen bewusst, dass er in der Rolle als Vater und Ehemann nicht gerade geglänzt hat. Aber es ist so, auch wenn er uns sehr oft und sehr tief verletzt hat - ich liebe ihn, ich bin stolz auf ihn, ich würde ihn nicht eintauschen wollen. Das habe ich mir als Kind zwar sehr oft gewünscht, ihn gegen einen Vater einzutauschen, der auch mal zur Abwechslung zu Hause ist - aber das ist natürlich längst vorbei. Dieser alte Mistkerl, wie macht er das bloss, dass ich jetzt, obwohl ich so wütend auf ihn bin, heulen muss?! Ich danke Euch und - Ghostwriter, wenn du magst, ich gebe Dir mal meine Email-Adresse: besiwe@web.de...
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  #7  
Alt 14.03.2002, 22:44
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

hallo bettina,
danke für deine liebe antwort.leider war ich länger nicht im forum.ich werde dir mal in ruhe emailen .leider hab ich die im moment nicht(die ruhe).werde dir berichten.wie geht es dir ?wie geht es deinem vater?ist er wieder aus dem krankenhaus entlassen?.melde dich mal alles liebe ghostwreiter
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  #8  
Alt 15.03.2002, 15:23
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Standard Darf man mit einem todkranken Menschen streiten?

Schön, wieder von Dir zu lesen! Es geht mir ähnlich - mir fehlt es auch an Ruhe, wenn ich mir eine Auszeit gönne, bin ich so was von kribbelig und zipflig...
Mein Vater ist wieder zu Hause. Sein Port musste entfernt werden, davon hatte er sich so viel erhofft... vor allem eine Verbesserung seines Allgemeinbefindens (er hat in letzter Zeit alle seine Beschwerden auf den Port zurückgeführt - ihm hilft es und wir reden es ihm bestimmt nicht aus). Doch nun musste er leider feststellen - der Port ist weg, aber die Beschwerden sind geblieben und damit nahezu konstant die schlechte psychische Verfassung.

Es würde mich wirklich ganz arg freuen, mal per Mail von Dir zu hören - aber nur wenn Du Zeit und Muse hast!!!

Viele Grüße, auch an alle anderen!
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