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  #1  
Alt 17.01.2017, 16:39
Marienkäferchen Marienkäferchen ist offline
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Registriert seit: 17.01.2017
Beiträge: 2
Standard Mutter Analkarzinom

Hallo,

nachdem bei meiner Mutter ein Analkarzinom diagnostiziert wurde, habe ich nun also auch den Weg in diesem Forum gefunden.

Kurz zu unserer Situation:
Mitte November wurde durch den Gastroenterologen ein Analkarzinom diagnostiziert. Im Krankenhaus folgten die Staging-Untersuchungen, die kurz vor Weihnachten abgeschlossen waren. Gott sei Dank keine Metastasen; das genaue Stadium kenne ich jedoch nicht.
Auf den Termin zum Erstgespräch in der Strahlenklinik mussten wir geschlagene drei Wochen warten. Nachdem dieses Ende letzter Woche stattgefunden hat, wurde meiner Mutter die Teilnahme an einer Studie empfohlen (Radiochemo + Hyperthermie). Die Voruntersuchungen finden in zwei Wochen statt.
Das ist dann 2,5 Monate nach der Diagnose! Und bis die Therapie endlich starten kann, dauert es dann ja nochmal eine Zeit...

Ich fühle mich gerade einfach nur hilflos.

Liebe Grüße und vielen Dank schon mal,
Marienkäferchen

Geändert von gitti2002 (17.01.2017 um 16:46 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #2  
Alt 17.01.2017, 18:00
Benutzerbild von Saerdna
Saerdna Saerdna ist offline
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Registriert seit: 11.12.2016
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 104
Standard AW: Mutter Analkarzinom

Hallo!

Zitat:
Zitat von Marienkäferchen Beitrag anzeigen
...das genaue Stadium kenne ich jedoch nicht.
Da würde ich dringend nochmal nachhaken, wenn die Untersuchungen erstmal abgeschlossen sind.

------------------------------------------------------------------------

Bei einer Studie würde ich persönlich meine Teilnahme erklären, wenn die an mich heranträten.

Als medizinischer Laie möchte ich das so verstehen, daß die sich dann ganz besonders intensiv um einen kümmern.



Alles Gute!
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  #3  
Alt 17.01.2017, 18:14
Marienkäferchen Marienkäferchen ist offline
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Registriert seit: 17.01.2017
Beiträge: 2
Standard AW: Mutter Analkarzinom

Hallo Saerdna,

vielen Dank für deine Antwort!

Also, das genaue Stadium ist meiner Mutter schon bekannt, nur ich persönlich weiß es nicht.

Wir dachten auch, dass bei einer Studie die medizinische Betreuung eventuell besonders gut ist. Und da die Studiengruppe ja keine gänzlich neue Behandlungsmethode testen soll, sondern "nur" eine Ergänzung zur regulären Behandlung bekommt, haben wir zugestimmt.

Wenn nur diese Warterei bis Therapiebeginn nicht wäre Ich habe Angst, dass sich in dieser Zeit der Tumor noch weiter ausbreiten könnte
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