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  #1  
Alt 01.03.2012, 07:21
Steffi1410 Steffi1410 ist offline
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Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Hallo Moonlight,
die Bezeichnung TxNxMx habe ich schon vergeblich in 2 Arztbriefen gesucht. Ein Staging wurde mittels CT gemacht das ist das einzige was ich gefunden habe. Der Tumor ist inoperabel das haben uns die Ärzte schon mitgeteilt. Er sitzt auch schon sehr nah an den Atemwegen so erklärte uns das der Oberarzt in der ersten Klinik, daher wohl auch die extreme Atemnot. Da wäre dann der letzte Ausweg wohl einen Stent zu setzen damit er besser Luft bekommt. Im jetzigen Krankenhaus ist aber im Moment nicht die Rede davon. Mir macht im Moment wirklich große Sorge dass so viele andere Krankheiten dazu kommen. Wie lange macht ein eh schon kranker Körper das alles mit? Wir empfinden auch die Verschlechterung des Allgemeinzustandes als rasant schnell. Beim Husten spuckt er auch ziemlich oft Blut. Es tut weh Papa so zu sehen, er war immer stark für uns und natürlich für meine Mama. Ich bzw. wir möchten auch nicht das er leiden muss. Man sagte uns das die palliative Behandlung nur dafür vorgesehen ist die Lebensqualität die noch verbleibt verbessert werden soll. Im Moment zweifeln wir halt daran weil die Schmerzen nach wie vor da sind und es verschlimmert sich alles so drastisch. Nächste Woche soll er wohl wieder Chemo bekommen, die typischen Nebenwirkungen bleiben im Moment, Gott sei dank, noch aus. Aber die Chemo steht ja auch noch am Anfang. Was meine Mama betrifft die tut mir natürlich auch sehr leid aber ich sage ihr immer egal was wir ( weh wehchen usw .) haben es zählt nur Papa. Sie neigt dazu das sie in extrem Fällen immer zum besten gibt das es ihr schlecht geht. Papa geht mittlerweile offener mit dieser Diagnose um als am Anfang. Da sagte er uns wir sollten allen erzählen er habe einen Bandscheibenvorfall. Ich war entsetzt hat dieser Mann uns doch zum nicht lügen erzogen. Aber es war der erste Schock und mittlerweile spricht er offener darüber. Im jetzigen Krankenhaus fühle ich mich schon sehr allein, bis auf vergangenen Montag haben wir dort noch mit keinem Arzt sprechen können. Papa ist halt verwirrt und ihm ist das alles zu viel was die Ärzte ihm morgens alles sagen. Morgen habe ich aber endlich den Termin mit einer Ärztin und hoffe das sie mir viele Fragen beantworten kann. Mir macht auch Angst das sie am Montag zweimal nach einer Patientenverfügung gefragt haben. Die Ungewissheit ist das was mich so fertig macht. Die Hoffnung gebe ich nicht auf das Papa doch noch mehr Zeit bleibt, aber es wird immer schwerer daran zu glauben. Mein Papa feiert am Montag den 5.3.2012 seinen 69 Geburtstag. Wir haben so viel geplant für ihn, da dachten wir aber er wird zu Hause sein nun liegt er dann wohl doch im Krankenhaus.
@ schnuffine09
Danke für die Wünsche.
Ich finde es toll das hier so viele Menschen sind die selber ihr Päckchen zu tragen haben aber doch auch für viele andere da sind. Aus diesem Grund gefiel mir dieses Forum auch sofort als ich durch meine Googlesuche auf euch hier gestoßen bin.
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  #2  
Alt 01.03.2012, 09:23
Benutzerbild von ange
ange ange ist offline
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Beiträge: 505
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Liebe Steffi,

am Anfang ist es gerade für den Betroffenen ganz schwer damit umzugehen. Wie sag ich es meiner Familie, wie äussere ich meine Angst usw...Meine SM hatte es damals einfach verdrängt, darüber spricht man nicht. Und das hat sie leider sehr sehr lange getan. Als sie endlich drüber reden konnte, und diese Krankheit akzeptiert hatte, ging es ihr psychisch sichtlich besser, jeder braucht seine Zeit, der Eine kommt gut damit zurecht und kann offen reden, der andere muss sich erstmal für sich damit auseinandersetzen.
Nervt die Ärzte solange, bis ihr endlich erfahrt was ihr wissen wollt. Versucht morgens bei den Gesprächen dabei zu sein, falls möglich. Sagt den Ärzten, das es deinem Vater zuviel ist, wenn er alleine bei den Gesprächen ist, das er das gar nicht alles behalten kann und gar nicht alles aufnimmt. Man muss manchmal leider sehr hinterhersein um Infos zu bekommen. Wir haben auch viel mit der Hausärztin gesprochen, was uns geholfen hat für den Umgang mit meiner SM. ( Wesensveränderung, sie meckerte nur noch rum, nichts war richtig... wie wir am besten mit ihr sprechen sollen, wegen der Verdrängung usw. ) Wir haben gelernt, das sie das einfach gar nicht mehr ist, die Krankheit und die Medis haben sie so verändert. Auch das hatte sich aber wieder gebessert. Wir haben ihre Aussagen nicht mehr so persönlich genommen.
Das nächste Thema war dann die Pflegestufe, Pflegebett, Pflegedienst usw... Sie wollte niemals einen Gehwagen, geschweige denn einen Rollstuhl. Nachher war sie so glücklich damit!! wir haben einfach alles gemacht, ihr das gesagt und am Ende war sie halt doch froh drüber.
Eine Patientenverfügung ist schon wichtig, es kann immer was dazwischenkommen, wo sich dein Vater nicht mehr äussern kann, dann hat er aber die Person festgelegt, die für ihn Entscheiden darf und in seinem! Sinne handelt.
Ich wünsche dir alles Gute, viel Kraft und gib die Hoffnung nicht auf!!!
Liebe Grüsse
ange
__________________
-Meine Schwiegermama + 4.10.2010
-Meine Patentante + 4.9.2011
-Meine Mama
*15.2.1944 - + 22.11.2014

-Ich selber Polycythaemia Vera
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  #3  
Alt 01.03.2012, 19:06
Moonlight2011 Moonlight2011 ist offline
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Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Zitat:
Zitat von Steffi1410 Beitrag anzeigen
Mein Papa feiert am Montag den 5.3.2012 seinen 69 Geburtstag. Wir haben so viel geplant für ihn, da dachten wir aber er wird zu Hause sein nun liegt er dann wohl doch im Krankenhaus.
Tja, wem sagst Du das.

Mein Papa hat ja auch ein Bronchialcarcinom (gehabt), ist jetzt chirurgisch entfernt worden.

Er ist vor kurzem 56 Jahre alt geworden und war da auch im Krankenhaus.

Aber es hilft ja alles nichts.
Wenn er dafür wieder gesund wird, dann ist der eine Geburtstag im Krankenhaus auch egal.

LG,
Mona
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  #4  
Alt 01.03.2012, 19:59
MaPa15 MaPa15 ist offline
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Beiträge: 60
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Hallo,


es tut mir leid, das auch dein Papa diese mist Krankheit hat.

Meine Papa war an seinem letzten Geburtstag zuhause, aber wirklich genießen konnte er das nicht. Ihm ging es nicht gut und er so voll Angst. Er hatte 3 Wochen zuvor die Diagnose Metastasen im Gehirn bekommen.

Ich glaube, es ist egal wo er ist, hauptsache er ist mit euch zusammen. Das finde ich wichtig.

ich wünsche dir sehr viel Kraft und drück dich mal feste


Liebe Grüßse simone
__________________
Papa kleinzelliges Bronchialkarzinom 05.2010, 4 Metastasen im Gehirn 07.2011, + 25.09.2011

Papa ich hab dich ganz doll lieb und du fehlst mir!!
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  #5  
Alt 01.03.2012, 20:26
Steffi1410 Steffi1410 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Hallo zusammen und Danke für die netten und lieben Worte.Wir kommen gerade aus dem Krankenhaus und es geht Papa verdammt schlecht.Muss das jetzt erst mal verarbeiten.Aber ich wollte wenigstens ein paar Zeilen schreiben.Weil es ein schönes Gefühl ist das man nicht alleine ist ...Werde wenn ich morgen den Termin mit der Ärztin hatte mich wieder melden...

LG Steffi
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  #6  
Alt 01.03.2012, 21:42
Moonlight2011 Moonlight2011 ist offline
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Beiträge: 27
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Steffi, Du bist stark, Du packst das morgen, egal was die Ärztin Dir sagen wird.

Ich habe von mir immer gedacht, dass ich nicht stark bin, wenn meinen Eltern eine Krebsdiagnose gestellt wird.
Aber ich bin viel stärker als ich dachte.
Natürlich sind da Momente, in denen ich nur heule und mich frage "wie lange noch?".
Aber da sind auch Momente, und die überwiegen zur Zeit, wo ich denke "alles wird gut".

Ich mag mich nicht wirklich damit auseinandersetzen, dass mein Vater jetzt schon sterben könnte. Dass er überhaupt irgendwann mal sterben könnte.
Die eigenen Eltern sind für das Kind immer unsterblich, finde ich.

Das Wichtigste für Deinen Vater ist jetzt, dass Ihr für ihn da seid, ihm zuhört und ihm auch mal eventuelle Dünnhäutigkeit, Aggressivität und Launenhaftigkeit zugesteht. Das ist normal bei Menschen mit solch schweren Erkrankungen.
Das ist schwer auszuhalten, weil man als Angehöriger ja auch mitleidet und mit seinen eigenen Emotionen zu kämpfen hat.

Liebe Grüße
Mona
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  #7  
Alt 03.03.2012, 10:55
Steffi1410 Steffi1410 ist offline
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Beiträge: 24
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Ich wollte mich ja eigentlich gestern melden um zu berichten was die Ärztin uns gestern mitgeteilt hat, aber ich habe den Weg gestern nicht mehr zum PC gefunden. Es war schön das sie die Fragen die ich eigentlich hatte alle von selbst beantwortet hat weil sie uns erstmal auf den neusten Stand bringen wollte.So viel Neues war es dann nicht für uns,aber es war eben intensiver als wenn Papa uns immer berichtet hat von den Visiten.Das was den Ärzten Sorge macht ist das Herz.Papa hat einen Rhytmus von 190 ,normal ist wohl 60-90.Da liegt im Moment auch die Priorität.Papa bekommt Blutverdünnungsspritzen,die er wohl auch wenn es soweit sein könnte das er mal nach Hause darf weiterhin gespritzt werden müssen.Ich hatte eigentlich verstanden das er auf Macoma umgestellt wird,er nahm vorher ASS zur Blutverdünnung.Denke aber die Spritzen wirken halt besser.Er ist kaum bis gar nicht belastbar er darf ,weil er das unbedingt wollte, nur aufstehen zur Toilette.Da er an ein Langzeit EKK angeschlossen ist wo der Bildschirm im Schwesternzimmer ist könnt ihr euch vorstellen das die Schwestern sehr oft zu Papa ins Zimmer kommen um zu schauen was er alles so anstellt,denn die Werte sind dann wohl ziemlich heftig.Gestern sah er schon nicht mehr so schlecht aus wie noch am Donnerstag.Das hat mich wieder ein wenig beruhigt,wenn man das so nennen darf.Das Atmen bzw.das schlechte Luft bekommen macht ihm immer schlimmer zu schaffen.Das haben die Ärzte auch im Auge so wie die Ärztin mir das mitteilte.Auch das es ihm von Montag an immer schlechter geht.Die ganzen Infusionen wurden,außer das Anthibiotika,gestern abgesetzt.Papa hat Wassereinlagerung die man nun versucht mit Tabletten in den Griff zu bekommen.Mein Papa hat 5 kg zugenommen obwohl er nicht ißt.Den Verdacht hatte ich schon etwas länger mit der Wassereinlagerung denn der Bauch sah schon etwas länger so aus das dort evtl.Wasser vorhanden ist.Wenn die Tabletten nicht wirken wollte man schauen ob in der Lunge Wasser ist und dort dann das Wasser rausziehen,ebenfalls dann den Bauch punktieren.Zum Thema Bluthusten war meine Befürchtung auch richtig das es vom Tumor kommt.Neue MRTs und Röntgenbildder sind aber erst vorgesehen wenn der 3.Zyklus der Chemo abgeschlossen ist.Es sei denn Papa geht es in den nächsten 3-4 Tagen weiterhin schlechter dann werden diese schon vorher gemacht.Zur Chemo die ja eigentlich für nächste Woche im 1.Zyklus das letzte Mal laufen sollte,die wurde jetzt erstmal abgesagt halt wegem dem Herzen.Papa hat wohl auch die Art Krebs wo die Chemo manchmal nicht gut anschlägt sagte die Ärztin.Nochmal auf die Belastbarkeit kam dann in diesem Gespräch mein Mann und er fragte wie es denn mit Besuch für Papa aussieht,ob es ihn zu sehr anstrengen würde wenn er viel Besuch bekommen würde.Ich ergänzte das dann eben in Hinsicht auf Montag wegen Papas Geburtstag.Sie sagte wir sollen ruhig alle kommen lassen denn ,sie entschuldigte sich dafür ,das es sein letzter Geburtstag sein wird.
Ich sage jetzt mal so wir sind jetzt nicht viel schlauer wie vor (denn vieles wußten wir schon) dem Gespräch aber doch beruhigter.

Meine Schwester und ich haben beschlossen unsere Mama heute Abend mit zu einem Konzert zu nehmen.Haben das gestern Papa gesagt und er hat sich gefreut das sie mit geht.Er sagte ich sage ihr ja immer das sie all das weiter machen soll wie vorher auch.Fällt ihr aber sehr schwer und ich kann es verstehen.Ich hoffe einfach nur das sie alle Recht haben das es auch mir gut tun wird mal was anderes zu sehen,auch wenn ich heute Abend nicht so bin und es genießen werde bevor Papas schwere Krankeit zur Diagnose kam.


@ Mona

Danke für deine aufmunternden Worte,meine Geschister sehen mich auch als stark an.Ich dagegen fühle mich schwach und vor allem hilflos.Was mich aber auch wieder hoch kommen läßt ist der Gedanke das ich für Papa da sein muß und vorallem will.

@ Simone auch dir Danke für deine Worte.

Wünsche euch ein schönes Wochenende

Liebe Grüße Steffi
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  #8  
Alt 03.03.2012, 16:49
Benutzerbild von ange
ange ange ist offline
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Beiträge: 505
Standard AW: Auch bei meinem Papa Diagnose Lungenkrebs

Liebe Steffi,

da habt ihr es ja geschafft, endlich das Gespräch... auch wenn es nicht viel Neues gab, Erleichterung bringt es trotzdem.
Es tut mir leid, das es deinem Papa so schlecht geht. Das mit dem Herzen ist wirklich ein Jammer... Denn wenn das Herz schwach ist, schafft der Körper es nicht mit der Chemo fertig zu werden...Ich hoffe für euch das die Ärzte das in den Griff bekommen und er seine Chemo fortsetzten kann.
Geniesst den heutigen Abend, versucht eure Sorgen einen Moment auszublenden das will dein Papa bestimmt auch!! Tankt neue Kraft und schenkt ihm einen schönen Geburtstag!!
Ich wünsche euch, das dein Papa bald nocheinmal nach Hause kann und es ihm wieder besser geht.
Viel Spass heute Abend, und mach dir kein schlechtes Gewissen!! Es ist gut, wenn du dich auch mal amüsieren gehst, so hast du neue Kraft für deinen Papa!
Alles liebe Ange
__________________
-Meine Schwiegermama + 4.10.2010
-Meine Patentante + 4.9.2011
-Meine Mama
*15.2.1944 - + 22.11.2014

-Ich selber Polycythaemia Vera
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