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  #1  
Alt 17.07.2008, 23:33
lucifine lucifine ist offline
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Standard Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo zusammen,
vorab liebe Grüße an alle und allen Betroffenen meine besten Wünsche und viel Kraft und Mut. Gebt die Hoffnung nicht auf! Wenn ich die Beiträge lese laufen mir ständig die Tränen...

Meinem Vater wurde in der vergangenen Woche ein Meningeom (ca. 4 cm Durchmesser) entfernt. Heute erhielten wir den Bescheid, dass der Tumor gutartig war :-). Meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem Zustand nach einer solchen OP? Mein Vater klagt neben Kopfschmerzen über Schlafstörungen, Abgeschlagenheit und vor allem Geräusche im Kopf (wie ein Pulsieren, Klopfen / oder Herzschlag). Diese Geräusche machen ihm sehr zu schaffen und beängstigen ihn, denke ich (auch wenn er es nicht deutlich zur Sprache bringt). Der Arzt gab an, dass diese Geräusche nachlassen. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht und könnt Ihr vielleicht Hinweise geben, wie eine schnelle Besserung erreicht werden kann? Einen Reha-Termin haben wir noch nicht. Danke.
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  #2  
Alt 18.07.2008, 14:25
teich1 teich1 ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Lucifine,

mit dem Meningeom WHO I habe ich zwar keine Erfahrung, dafür wurde aber mein Papa im Januar eine Gewebeprobeentnahme (Glioblastom IV) entnommen und nach diesem Eingriff war er völlig verwirrt, desorientiert und noch einiges mehr. Das hat sich aber dann nach einiger Zeit wieder gegeben und die Ärzte sagten, dass dieses dadurch käme, dass durch die OP ja eine Schwellung entstanden ist, welche erst wieder abklingen mußte.

Ich denke, wenn die Ärzte Dir sagen, es geht vorüber, dann wird das wohl
so sein. Alles Gute

Petra
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  #3  
Alt 18.07.2008, 16:52
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Lucifine,
auch wenn es makaber klingt, aber Dein Vater hat großes Glück mit seiner Diagnose!
Wenn schon ein Hirntumor, dann ein Meningeom WHO1. Es ist gut heilbar, lag scheinbar an einer gut operablen Stelle. Einige unserer Patienten bekommen nicht einmal eine Reha genemigt, es sein denn, sie haben größere Einschränkungen, wie z.B. Paresen, Sprachstörungen usw.
Manchmal wachsen diese gutartigen Tumore nach, also sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, dass werden Euch aber die behandelnden Ärzte auch mitteilen.
Diese verstärkten Ohrgeräusche werden wahrscheinlich bald besser werden. Man darf nicht vergessen, dass immerhin am Gehirn operiert wurde. Auch Kopfschmerzen sind nicht ungewöhnlich, manchmal hilft ganz einfach Paracetamol oder Novalgin.
Vielleicht sollte im Krankenhaus mal ein Hals-Nasen-Ohrenarzt konsultiert werden, da es während der OP vorkommen kann, dass Desinfektionsmittel oder Blut in den Gehörgang läuft, vielleicht dadurch die Ohrgeräusche. Das kann durch eine einfache Spülung behoben werden.
Ich wünsche Deinem Vater gute Besserung!
Liebe Grüße
Sanne
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  #4  
Alt 20.07.2008, 20:42
lucifine lucifine ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Petra und Sanne,

danke für die Informationen, die helfen auf jeden Fall weiter .
Hatte Probleme mit dem Computer und kann deshalb erst jetzt antworten.
Ihr habt schon Recht, eigentlich hat mein Vater doch großes Glück mit der Diagnose, die hätte auch anders aussehen können. Er muss sich nach der OP einfach noch etwas gedulden, es wird schon werden...

Liebe Grüße.
Lucy
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  #5  
Alt 25.07.2008, 23:26
femke_susi femke_susi ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Moin!

Ich wurde im Januar an einem Meningeom WHO II operiert.
Diese Kopfgeräusche (es waren bei mir definitiv keine Ohrgeräusche) hatte ich auch. Das ist wie ein pulsieren und nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren! Inzwischen ist das bei mir vollkommen abgeklungen - es hat aber lange gedauert, bis es ganz weg war. Es ist wirklich ganz gruselig, wenn es plötzlich im Kopf pocht und pulsiert. Das kann sich niemand vorstellen, der das nicht selbst hatte!
Kopfschmerzen habe ich auch noch häufig und seit der OP bin ich in punkto Kopfschmerzen auch sehr wetterfühlig geworden. Es ist aber auszuhalten.

Ich wünsche euch alles Gute!

Gruß femke_susi
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  #6  
Alt 11.08.2008, 21:07
lucifine lucifine ist offline
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Daumen hoch AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Susi,

danke für die Nachricht, meinem Vater geht es mittlerweile auch besser, die Geräusche lassen langsam nach. Kopfschmerzen hat er auch noch, lt. ihm sind sie aber erträglich. Dir ALLES LIEBE. Grüße. Lucy
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  #7  
Alt 11.08.2008, 21:43
Kurti Kurti ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hey, vorweg erstmal das ich mich sehr freue das es deinem Vater besser geht. Ich hatte auch einen Meningeom im hinteren Kopfbereich. Und die Symtome die du da beschreibst kenne ich nur zu gut! Meine letzte OP war im Februar. Ich hatte 3 OP´s im ganzen und nun habe ich keine Dachschaden mehr! So habe ich es immer liebevoll genannt, damit ich andere zum lachen brachte wenn sie wegen mir gemeint haben.
Die Kopfschmerzen habe ich heute noch zwar nicht mehr in den Ausmaßen aber sie sind ständig da. Die Geräusch hatte ich auch und alles war mir zu laut und zu viel. Ich konnte nicht mehr so wie früher unter Leute gehen. Selbst einkaufen war schon zu viel. Die Geräusche sind weg. Das dauert allerdings. Sag deinem Papa er möchte bitte Geduld mit sich haben und es euch sagen wenn es ihm nicht so gut geht! Ich habe am anfang den Fehler gemacht und die STARKE gespielt. Tja bis ich zusammen gebrochen bin. Ich mußte lehrnen das ich nicht mehr die Frau war bis vor 2 Jahren. Ich hatte auch Sprachstörungen nach der ersten OP und habe mit meinem Freund darüber gelacht. Das stottern verging und dafür kam........... Oh sorry ich schweife ab! Heute ist so ein Tag wo ich nur weinen könnte deswegen!

So richte bitte deinen Papa aus, das tränen zeigen, eine stärke ist und nicht eine schwäche. DAs habe ich auch gelehrnt dabei. Er soll auf seinen Körper hören. Er zeigt ihm und sagt ihm vorallem was er machen kann und was er an dem Tag lieber nicht machen soll!
Ich möchte nicht das er das durch machen muß was ich hinter mir habe.
Ich drück ihn und ich weiß das es mit der Zeit besser wird!



Liebe Grüße
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  #8  
Alt 11.08.2008, 22:29
lucifine lucifine ist offline
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Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Kurti, schön, dass du dich gemeldet hast. Ja, ich freue mich auch, dass es meinem Papa wieder besser geht. Ich denke er hat bestimmt ordentlich Angst wegen den Kopfgeräuschen bekommen und wollte aber darüber nicht so mit uns sprechen, um uns nicht zu beunruhigen. Gut, dass diese etwas nachgelassen haben. Zur Zeit ist er zur Kur und wir telefonieren oft. Er klingt immer sehr müde und abgespannt, aber dass wird auch besser werden. Und dich liebe Kurti umarme ich ganz fest und hoffe, dass du mit den drei Operationen alles überstanden hast. Alles andere wird auch wieder besser, glaube mir. Lass dich nicht unterkriegen, arbeite in kleinen Schritten und überanstrenge dich nicht. Es ist gut wenn du deinen Lieben auch zu verstehen gibst, wenn es für dich zu viel wird. Sie sind bestimmt dankbar für Hinweise. Oft denkt man ja gar nicht so über sich selbst nach und ob man andere damit belastet. Was kam den bei dir nach dem Stottern, was dir so zu schaffen macht? Bis bald. Ich drück dich ganz fest . Lucy
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  #9  
Alt 11.08.2008, 23:01
lucifine lucifine ist offline
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Registriert seit: 17.07.2008
Beiträge: 6
Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Kurti, muss dir noch mal kurz antworten. Weine ruhig und lass alles raus, das tut gut. Aber dann kämpfe auch wieder!!! Schreib doch noch mal wenn dir wieder danach ist. Ich freue mich auf dich. Lucy
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  #10  
Alt 12.08.2008, 13:08
Kurti Kurti ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Luci,
danke für die lieben Worte und die Umarmung. Es tut gut mal mit jemanden der einen nicht kennt zu reden! Und ich weine auch und laß auch alles raus. Halt nur
wenn ich für mich bin. So manche dinge kann ich meiner Familie und meinem Freund nicht zeigen! Das mit dem abgekämpften und der Schlappheit bei deinem Papa habe ich heute noch! Manchmal ist es mir einfach zu viel nur den Flur auszufegen! Es ist schon besser geworden in den Jahren und mit der letzten OP (Schädelschließung) bin ich auch etwas vitaler geworden. Und die Zeit bringt auch die Kraft bei deinem Papa zurück!
Das gemeine an dieser Krankheit ist, das man sie nicht sieht! Oft merke ich das mein Freund es vergessen hat wie krank ich war. Und das was ich vorher geleistet habe ja nun auch wieder kann. Dem ist aber nicht so! Und doch versuche ich, seinen ansprüchen bzw. mich so zu geben wie ich noch vor 2 Jahren war!

Aber du wolltest wissen was nach dem stottern noch so kam.....
Zu meinen kleinen Stotterübungen kamen noch Glittzerbilder die ich vor Augen hatte, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was am schlimmsten ist/war meine Hilflosigkeit. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, sondern er mich! Meine Augenschärfe wurde schwächer und mein selbstwergefühl ist heute noch im Keller! Und so manches mal habe ich mir gewünscht nicht mehr hier zu sein!
Du fragst dich bestimmt wiso ich nicht bei einem Pyiologen war!?? Ich habe es versucht. Ich habe alle angerufen und Ihnen meinen Situation geschilder, aber alle hatten keinen Termin mehr in dem Jahr frei.Ich hätte 1 Jahr warten sollen. Eine Dame hätte mich genommen, aber nur wenn ich gesagt hätte, ich mache sonst meinem Leben ein Ende! Oder man hat mich abgeleht,da ich ja nur Kassenpatient bin und weil ich zu positiv eingestellt war. Sage bitte deinem Papa wer soll´ordentlich auf der Kur jammern und sich dort beim Sozialendinst melden wegen einer Halb- bzw. Berufsunfähigkeitsrente. Und dort mit einer Pysiologin reden. Mir hatte man den Rat viel zu spät gegeben und ich klage seit 2007 auf Halberwerbsrente. Denn mit 36 Jahren fühle ich mich noch zu jung um in Rente zu gehen. Hat dein Papa die Kur so bekommen oder mußtet ihr die auch selbst beantragen? Ich hatte damals im Krankenhaus danach gefragt und der Oberarzt sagte zu mir "Sie Frau Liebert, sie sind doch so gut drauf, sie brauchen das doch nicht"!
Als ich in den OP geschoben wurde sagte eine Schwester zu mir: sie haben ein Glück.... fast alle die hier herkommen und Operriert werden, haben keine Chance auf Heilung!

Wie hatte man es denn bei deimen Papa festgestellt? Ich werde gleich noch mal alles durch lesen!
Ich bin bestimmt wieder abgeschweift und habe zuviel von mir erzählt! Sorry.
Hab dank erstmal das ich mal was loswerden lassen konnte! Obwohl ich weiß wie es in dir aussieht! Die Angst seinen Papa zuverliehren. Einen Rat noch,
redet mit ihm über alles was euch bewegt. Sagt den Freunden und der Familie, das sie reden sollen mit ihm und keine Angst haben brauchen das man ihn verletzt dabei. Ich
bin auf meine Leute zugegangen und habe ihnen das gesagt und es kamen Fragen und wir haben zusammen gelacht und geweint. Und wir haben zusammen es durchlebt. Sie hatten Angst auf mich zu zukommen und mich anzusprechen! Mir tat es viel viel mehr weh zu sehen das eigentlich gute Freunde sich abwanten, weil sie damit nicht umgehen konnten! Ich habe bis heute keinen Kontakt mehr,

Ich drück dich
Kurti
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  #11  
Alt 21.06.2010, 02:56
lucifine lucifine ist offline
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Beiträge: 6
Daumen hoch AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo Kurti, wie geht es dir heute, nach so langer Zeit?
Wie es aussieht, haben wir die Sache vorläufig durchgestanden.
Ich habe damals nicht mehr geschrieben, weil ich selbst auch unters Messer musste... Jedenfalls scheint mein Vater - bei allem Übel - Glück gehabt zu haben. Bei den Nachuntersuchungen zeigten sich, bis jetzt, keine weiteren Probleme.... Dir wünsche ich alles Gute!
lucy
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  #12  
Alt 04.12.2010, 18:15
Michaela26 Michaela26 ist offline
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Registriert seit: 04.12.2010
Beiträge: 1
Standard AW: Meningeom WHO I - Erfahrungen nach der OP?

Hallo liebe Forumsmitglieder!!!
Meine Schwester hatte ein 5 cm großes Meningeom frontal.Die OP ist nun gut einen Monat her und sie kann nicht wirklich sehen. Insgesamt lag sie 3 Wochen im Koma, da sie erst nach 20 Stunden Bewußtlosigkeit gefunden wurde.Sie sagt nun alles sei dunkel und unscharf. Richtig sehen ist nicht möglich....nur unscharf und ganz nah vor den Augen ein bisschen.Der Optikusnerv ist laut der AUgenärzte noch geschwollen.Eigentlich hatten wir mit einer schnelleren Besserung gerechnet.DOch langsam schleicht sich die Angst ein, dass keine Besserung mehr eintritt.Hat jemand Erfahrung mit so etwas?Wie lange kann es dauern, bis sie wieder sieht oder bessert es sich gar nicht mehr?
Um eine Antwort wäre ich Euch seeeehr dankbar
Michi
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