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  #31  
Alt 05.02.2015, 23:56
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Wie schön, dass wir nicht mehr im Früher leben und ein Brustaufbau heute wichtiger erscheint als eine Chemo . . . *Vorsicht Ironie*
Ich denke jeder muss seine Prioritäten selbst für sich alleine setzen mitsamt den daraus entstehenden Konsequenzen.

Wir Frauen hier sind ALLE BETROFFENE (!) und ich glaube fast keine von uns versteht Dein "Rumgejammere". - Für mich ist das Jammern auf hohem Niveau und vielleicht wäre es manches Mal besser, wenn die Angehörigen etwas die Füße still halten würden bzw. sich Deine Frau selber austauschen würde . . .

kopfschüttelnde Grüße

P.S. Vielleicht würdest Du im Angehörigenforum für Dich persönlich mehr Nutzen finden.
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von gitti2002 (06.02.2015 um 00:18 Uhr) Grund: Anmerkung Moderation: Thema wurde - auf Wunsch mehrerer Betroffener - in das Forum für Angehörige verschoben.
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  #32  
Alt 06.02.2015, 03:40
AHoo AHoo ist offline
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Beiträge: 59
Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Hallo Melishine,

ich habe dein Thema von Anfang an verfolgt und auf meinen Fingern gesessen... nun ist es ins Angehörigen-"Abteil" gewandert... jetzt wage ich mich zu schreiben, auch wenn weder ich noch meine Mutter BK haben... aber meine Oma und meine Tante haten beide BK.

Du sagst, Du seist ein rationaler Mensch?... Dann hier jetzt mal ganz rational einige Dnge...

- ja, Bestrahlung kann bei einem relativ kleinen Prozentsatz der Patienten einen anderen Krebs entstehen lassen - Jahre später... mitunter liegen da sehr sehr viele Jahre dazwischen - ich könnte jetzt Zahlen nennen... lass ich aber lieber

- ja, Chemotherapie kann in ca. 2-5% der Fälle ebenso einen anderen Krebs entstehen lassen... auch da liegt in den meisten Fällen ein recht großer Zeitraum dazwischen

-Alternative von keine Bestrahlung, keine Chemo.. ist oftmals der Tod

Jetzt ist die Frage... will man nun das Risiko eingehen "sofort" zu sterben, nur weil vielleicht irgendwann ein anderer Krebs entstehen könnte?

Oder möchte man die Chance nutzen, den Krebs zu besiegen und geheilt zu werden... und zu den bis zu 95 - 98% zu gehören, bei denen kein anderer Krebs auftritt?

Ob Herzmetastase oder nicht.... definitiv wissen wird deine Frau und somit auch Du das erst, wenn diesbezügliche Untersuchungen durchgeführt worden sind... das kann die (hier sowieso nicht) vorher niemand sagen. Fast noch wichtiger ist jedoch... setzt jetzt zügig eine Therapie ein... besteht die Möglichkeit, dass alles was an Metastasen evtl. vorhanden ist, gut auf die Behandlung anspricht und "verschwindet"

Garantien gibt es nicht... und auch keine "zu 100%"... so realistisch und rational sollte man sein, dass zu begreifen... aber es gibt (evtl) eine sehr gute Chance.

Als kleines Beispiel...

meine Mutter hat Eierstock Krebs in fortgeschrittenem Stadium. Die Erst-OP wäre sehr positiv verlaufen (wäre kurativ gewesen), wenn da nicht eine Metastase in der Leber gewesen wäre, an die sich die Chirurgen nicht ran gewagt haben.

7 Wochen später waren neue auffällige Strukturen im Bauchraum und in der Leber zu sehen - das wieso weshalb ist gerade uninteressant - ist halt alles nicht optimal gelaufen... aber meine Mutter nutzt ihre Chance und tritt die Chemo an.


Zum Port und der langen Wartezeit... eine Frage... warum habt ihr nicht versucht woanders einen früheren Termin zu bekommen, wenn es in den beiden BK-Zentren so lange dauerte? (Ändert jetzt nichts an der Lage... aber wäre interessant zu wissen.. )

Ich glaube dir, wenn Du sagst, Du bist normalerweise ein rationaler Mensch, aber in der momentanen Situation verabschiedet sich die Ratio gerne... wenn auch nicht dauerhaft, so doch in dem ein oder anderen Moment.

Du schreibst vom Bruder deiner Frau und seiner Einstellung zu gewissen Behandlungsmethoden - sieh zu, dass solche Menschen deiner Frau fern bleiben oder zumindest soetwas nicht vor ihr äußern... das kann sie nicht gebrauchen... sie braucht Menschen, die ihr Mut machen und sie auf ihrem Weg begleiten... und nicht welche, die in ihr noch mehr Angst und Zweifel wecken, als sie eh schon hat.

Ich wünsche euch beiden viel Kraft und alles erdenklich Gute.

lg Astrid
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  #33  
Alt 06.02.2015, 07:53
Molpha Molpha ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Lieber Melishine,

sei beruhigt und sicher, ICH kenne die Leitlinien sehr genau. Ich hatte auch deutlich gesagt, dass Prioritäten mitunter nach Persönlichkeit variieren. Ich verstehe Dich auch ohne diese ganzen Ausrufezeichen sehr gut.

Auch Deine Unterstellungen, dass wir Betroffenen nicht gut über die Nebenwirkungen informiert seien, gehen völlig ins Leere. Glaube mir, allen ist mulmig, glaube mir, wir machen das nicht, weil wir blinde "Pharmajünger" sind. Sicherlich macht sich fast jede Frau, die diese Therapien bekommt, sehr ausgiebige Gedanken darüber.

Mit Deiner Aussage, dass man sich bei Mastektomie IMMER die Bestrahlung spart, liegst Du übrigens, auch nach Leitlinie, daneben. Oft ist es so, es gibt aber auch andere Fälle.

Wenn es kein Tippfehler ist, dann hat Deine Frau L1, auch das sollte schon -auch bei ihrem jungen Alter - mit in die Erwägungen einfließen (Bezug zu dem Frühstadium).

Mehr kann ich dazu nicht sagen. Alle die genannten Ängste kennen wir hier wohl, da muss man durch (Psychoonkologen helfen!) und diese Prozesse verarbeiten.... das dauert einfach auch Zeit. Ich wünsche Euch, dass Ihr einen konstruktiven Umgang mit dem Bruder findet, damit er bei Euren Entscheidungen nicht ständig "störsendet". Es wird während der Chemo auch schlechtere Tage geben.... einen Menschen, der dann ständig "siehste, habe ich ja gesagt" beisteuert, könnte ich nur schwer ertragen.
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  #34  
Alt 06.02.2015, 09:26
Melishine Melishine ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Hallo,
ich kann eure Kritik in gewisser Weise verstehen.
Das Vorgehwn wurde aber im Vorfeld mit 2 BKZ besprochen.
Beide waren der Meinung dass es eine Alternative zur BET mit Bestrahlung ist ohne negative Folgen. Zur Erhaltung der Brustwarze war die Aussage, dass das Risiko in der Brustwarze ein Rezidiv zu bekommen eher gering ist, deshalb wurde auch während der OP hinter der Brustwarze ein Streifen entfernt und auf Krebszellen pathologisch untersucht. Es wurden weder im Drüsengewebe, hinter der Brustwarze, dem entfernten Hautstreifen und den Lymphknoten Tumorzellen gefunden. Wäre nur an einer Stelle etwas gefunden worden hätte man eine Ablatio durchgeführt mit Brustwarzenentfernung und anschließend eine Bestrahlung durchgeführt.
Bzgl. ihres Bruders und dessen Einstellung habe ich immer gegengesteuert, aber ich konnte meine Frau nicht zwingen, das wollte ich auch nicht, sonst hätte es am Ende vielleicht gehwißen ich wäre an allem schuld! Das zweite Problem war, dass ihr Bruder schon die ganze Familie (Mutter und Vater) in diesen gefährlichen Bann gezogen hat und diese die Schulmedizin nur als Geldhaie sehen! Ihr Vater hat BCLL und sollte eigentlich schon längst wieder eine Chemo bekommen, er lässt dies aber nicht machen weil er sich so belabern hat lassen und rennt jetzt dauernd zu einer Heilpraktikerin.
Für mich unverständlich, ich habe ihrem Bruder auch schon des öfteren gesagt ob er später verantwortlich sein will wenn es schief geht. Er macht alle so verrückt auch bezüglich der Nebenwirkungen des Herceptin und Tamoxifen. Meist kommt er mit irgendwelchen Studien um die Ecke die die Wirksamkeit und den Nutzen von Chemos wiederlegen und dass trotz 30 Jahren Chemobehandlung die Überlebensraten nicht zunehmen. Wobei ich ihm immer sage von welcher Ausgangssituation (Metastasen, vortgeschrittenes Stadium etc.). Meine Frau ist in der jetzigen Situation einfach überfordsrt, es ist zuviel für sie und ich bin froh dass sie die Chemo jetzt macht, gestern war die Erste.
Man hat ihr gesagt, dass die Chemo nur aufgrund des HER2 positiven Status adjuvant durchgeführt wird, weil sie sonst das Herceptin nicht bekommt! Ohne HER2 positiv hätte man wahrscheinlich von einer Chemo abgesehen. Und macht jemandem mal klar, dass er obwohl alles tumorfrei, der Tumor im Frühstadium war klar sich einer Chemo zu unterziehen und dann noch wenn ihr jemand vor den ganzen Nebenwirkungen und Folgen der Chemo erzählt.
Lg
Melishine
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  #35  
Alt 06.02.2015, 11:51
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Wo hat er denn her, dass die Überlebensraten nicht zunehmen???

Egal, ich denke, Deine Frau sollte sich hier anmelden. Ich verbat mir in der akuten Zeit jede Form von Besserwisserei, meine Kraft brauchte ich für mich. Meine Standardantwort, die ich jeder Betroffenen empfehlen kann: "Danke, ich werde das mit meiner Ärztin besprechen" und dann das Thema wechseln.
__________________
lg
gilda
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  #36  
Alt 06.02.2015, 15:01
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Hallo Melishine,

ich kann eure Situation gut verstehen, für mich war die Chemo trotz der NW und Spätfolgen zunächst einmal eine Chance wieder gesund zu werden. Vor zehn Jahren war Herceptin in der Adjutanten Therapie nicht zugelassen. Das Her2 positive MammaCa ist oft aggressiver als das rein hormonpositive. Die Medizin macht riesige Fortschritte beim Brustkrebs. Man darf skeptisch sein, aber manchmal rettet Schulmedizin auch leben.

Und Leute die mir nicht gut tun habe ich aussortiert, auch Verwandte. Eine Kusine sagte mir, in fünf Jahren komme ich zu deiner Beerdigung - eine Medizinerin - zu der Frau habe ich keinen Kontakt mehr.
Deiner Frau alles Gute und versucht jedem Tag einen schönen Augenblick Abu gewinnen.
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #37  
Alt 06.02.2015, 15:51
Melishine Melishine ist offline
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Ort: Rhein-Main-Gebiet
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Wo hat er denn her, dass die Überlebensraten nicht zunehmen???

Egal, ich denke, Deine Frau sollte sich hier anmelden. Ich verbat mir in der akuten Zeit jede Form von Besserwisserei, meine Kraft brauchte ich für mich. Meine Standardantwort, die ich jeder Betroffenen empfehlen kann: "Danke, ich werde das mit meiner Ärztin besprechen" und dann das Thema wechseln.
Hallo gilda2007,
aus irgendwelchen dubiosen Studien und Verschwörungstheorien gegenüber der Pharma.
Aber das Problem ist halt, dass er dadurch seine ganze Familie beeinflußt und da sich keiner damit beschäftigt glauben sie ihm natürlich.
Ich persönlich habe keine Lust, Zeit und Kraft mich noch mit solchen Sachen zu beschäftigen, vorallem erzählt er irgendwas ohne genau zu wissen auf welchen Tumorstadien bzw. Tumorarten es beruht, er verallgemeinert es einfach. Bei Bauchspeicheldrüsenkarzinom kann ich es mir vorstellen, dass sich dort in den letzten Jahren nicht viel getan hat, aber bei BK sprechen die Zahlen für sich!
Wenn man ihm dann soetwas sagt, dann kommt er gleich wieder um die Ecke, dass man die Zahlen schönt durch einrechnen von irgendwelchen Krebsvorstufen (denke er meint DCIS) bzw. sich die Überlebensraten nur auf ein paar Jahre beziehen usw. Ich höre da gar nicht richtig zu. Dann kommt er mit irgendwelchen Komplementärmedizinern um die Ecke die seit 30 Jahren sehr erfolgreich sind und die eine Behandlung ohne hormonhemmer praktizieren etc.
Ich finde es prinzipiell schon wichtig Naturheilkunde mit einzubeziehen zur Unterstützung, aber sich ausschließlich darauf zu verlassen finde ich sehr verantwortungslos!

Lg Melishine
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  #38  
Alt 06.02.2015, 19:04
Molpha Molpha ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

Das ist wirklich eine vertrackte Situation. Ehrlich gesagt, eine Lösungsidee habe ich da nicht wirklich....Du wirst Deiner Frau ja nicht den Umgang mit ihrem Bruder verbieten wollen oder können.
Und letztendlich ist es ja tatsächlich ihre eigene Entscheidung, von welchem Therapieweg sie sich überzeugen lässt.
Ich verstehe, dass das für Dich sehr schwer ist. Ich bin ziemlich froh, dass meine Familie und Schwiegerfamilie ausschließlich (wenn auch kritisch hinterfragend) in Richtung evidenzbasierte Schulmedizin tendiert. Auf Streitereien mit dem Schwager würde ich verzichten, irgendeinen gefälschten Dumpf-Trumpf haben sie meist in der Tasche...und man sieht dann noch dämlich aus....

Alles Gute, ich wünsche Euch wirklich, dass Ihr eine Lösung findet und ein wenig Ruhe, um den Diagnoseschock zu verarbeiten!
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  #39  
Alt 07.02.2015, 16:04
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Metastasen am Herz durch Brustkrebs ?

lieber Melishine,

habe mich mal eingelesen in eure Geschichte. ich finde, hier geht einiges hin und her ....

Darf ich mich mal dazugesellen?

Das wichtigste sind doch nicht die Dinge, die in der Vergangenheit gelaufen sind und wie WIR das finden.
Ihr steht an einem bestimmten Punkt und an diesem suchst Du nach Meinungen, die vielleicht hilfreich sein könnten.

Fakt ist, dass Du Angst vor Metastierung bei deiner Frau hast.
Diese Angst bekommst Du am ehesten - meiner Erfahrung nach (ich bin palliativ EK-erkrankt, Metastierung im Bauchraum, Leber etc.) - in den griff, in dem du alles abklärst, was möglich ist.
Das würde bedeuten, eine oder mehrere Meinungen von Fachärzten, d.h. Kardiologen einzuholen. Du hast Anspruch darauf, brauchst nur eine Überweisung, manchmal noch nicht mal das (kommt auf VErs.status an).

Bezüglich des Behandlungsweges sehe ich das auch so:
die Meinungen von mehreren Fachärzte/Zentren einholen, so wie ihr es getan haben, einen Entschluß fällen und diesen WEg dann bestmöglichst gehen.

Familienmitglieder, die nicht gut tun: das ist Angelegenheit deiner Frau, worauf sie hören will.
Will sie das nicht, würde ich mich ganz klar von allen Menschen distanzieren, die Energie rauben, auch wenn es der Bruder ist.

KOMPLEMENTÄR heißt das Zauberwort.
Die Kraft der Schulmedizin ausschöpfen und dann noch die unendlichen Möglichkeiten, die uns komplementäre Möglichkeiten eröffnen.

"Der Todfeind des Krebses sind die körpereigenen Abwehrmechanismen" (zitiert nach Dr. Carl Simonton).
und hier können wir Betroffenen selbst ansetzen: denn es gibt so viele MÖglichkeiten, wie wir unser Immunsystem beeinflussen können, seinen "Job" zu machen und zwar während und neben dem, dass die Schulmedizin uns unterstützt bei diesem Kampf.

LG + alles Gute
chen
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