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  #1  
Alt 21.12.2005, 20:42
little Girl little Girl ist offline
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Registriert seit: 21.12.2005
Beiträge: 2
Standard Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo...
ich bin 16 jahre jung... und mein freund garde mal 18!
Seit einiger Zeit ist sein linker Hoden geschwollen, massiv!
gestern ahb ich ihn dann zum arzt geschleppt...
der lies in dann heut morgen ins KH einweisen, wo sie binnen 3 std feststellten, das er hodenkrebs hat!

Ich habs noch cniht gnz verstanden, ich glaub das kann ich auch noch cniht....

Morgen wird er dann operiet...
der arzt konnte noh cniht sagen, ob der rechte hoden auch befallen ist....
das sehen morgen anhand einer gewebeprobe...

der linke hoden wird ihm ganz entfernt...

kann das auswirkungen haben?
wie wird weiter behandelt?
Wie kann ich ihn am besten behandeln?

ich weiß nciht weiter...

wie war es bei euch??
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  #2  
Alt 21.12.2005, 22:28
Tine77 Tine77 ist offline
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Registriert seit: 22.10.2005
Beiträge: 5
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo little Girl!

Ich kann deine Aufregung sehr gut verstehen. Mich hat es im September auch umgehauen als bei meinem Freund Hodenkrebs festgestellt wurde. Mir hat dieses Forum hier sehr viel geholfen, da man wirklich alles nachlesen kann. Hast du schon eine genaue Diagnose? Versuche dich nicht ganz so verrückt zu machen (ich weiß, ist leichter gesagt als getan ). Als es meinem Freund mitgeteilt wurde meinte der Arzt, wenn man sich Krebs aussuchen könnte sollte man sich für Hodenkrebs entscheiden.Fand ich zu dem Zeitpunkt nicht wirklich spaßig. Aber er wollte damit sagen, dass dieser Krebs sehr gute Heilungschancen hat. Dieses Forum ist der beste Beweis dafür. Fühle dich ganz lieb von mir gedrückt.

Liebe Grüße,
Tine
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  #3  
Alt 22.12.2005, 00:02
voltron voltron ist offline
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Beiträge: 128
Daumen hoch AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hi Little Girl,

Auch ich kann mich Tine nur anschliessen. Vielleicht kennst du den Radfahrerer Lance Armstrong der hatte dassselbe (sogar im Spätstadium) und hat die Tour de France glaub ich noch 7 mal gewonnen oder so. Ich selber hatte auch HK, deshalb verstehe ich, dass du und dein Freund sicher ziemlich geschockt seid momentan, aber glaube mir es ist wichtig, dass der Tumor jetzt so schnell wie möglich rauskommt. Nachher kommt die ganze Diagnose.

Die Heilungsstadien in sämtlichen Stadien sind heutzutage sehr gut. Es gibt grundsätzlich drei Stadien egal bei welcher Art (Seminom oder Nicht Seminom) und in den ersten beiden Stadien ist die Heilungschance über 97-99% !! Lass dich nicht unterkriegen und ich wünsche dir und deinem Freund viel stärke, auch wenn es jetzt schwierig ist positiv zu denken. Ich bin in Gedanken bei euch und stehe für Fragen immer zur Verfügung.

Lieber Gruss yves

Geändert von voltron (22.12.2005 um 00:07 Uhr)
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  #4  
Alt 22.12.2005, 08:00
Benutzerbild von Stefius
Stefius Stefius ist offline
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Beiträge: 84
Daumen hoch AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo little Girl!
ich bin selbst auch Betroffener und kann mir eure momentane Lage sehr gut vorstellen !
Ich kann mich allerdings meinem Vorschreiber nur beipflichten !
Die Aussichten sind ersteinmal gut das dein Freund gesund wird, bei mir ist es auch bald 2 Jahre her.
Ich wünsche euch beiden viel Kraft und Ihr schaft das, halte einfach zu ihm höhre im zu und stütze ihn etwas, das hat mir damals sehr geholfen.

Wenn du Fragen hast werden dir hier auch weiterhin viele zu Seite stehen !
Inforomiere uns einfach weiter über den aktuellenStand wenn du mchtest.
Wenn er mag ist er nartürlich auch herzlichs willkommen.

mfg Stefius
__________________
Mit freundlichen Grüßen
Stefius oder nennt mich Stefan

http://www.hozios.de
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  #5  
Alt 22.12.2005, 09:20
little Girl little Girl ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

viele, vielen dank euch!
es tut gut, mit Menschen zu reden, die das selber mitbekommen doer durchgemacht haben!!!

Ich fahre heut Nachmittag in KH... werde mich heute abend melden, wenn ich was genaueres weiß!!!

Und noch mlas, Danke
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  #6  
Alt 22.12.2005, 14:21
Julian Julian ist offline
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Beiträge: 215
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Ich kann mich nur anschliessen, habe eine kleine Zusammenfassung über meine Erlebnisse geschrieben, kannst sie ja lesen wenn du magst. Hatte nicht-seminom letztes Jahr im Winter und war zum Zeitpunkt der Diagnose 19

http://www.meinkrebs.de/meinkrebs/be...ebs_julian.pdf

Frohe Weihnachten!
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  #7  
Alt 29.12.2005, 17:25
andy1983 andy1983 ist offline
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Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo

Ich hatte selber Hodenkrebs. Für mich war es auch ein Schock. Ich hatte Schmerzen und ging zum Arzt. Der schickte mich ins Krankenhaus und ich wurde ein Tag später operriert. Das war vor 2 Wochen. Nach dem CT stellte man fest, dass ein Lymphknoten vergrößert ist.
Heute morgen war ich wieder im Krankenhaus zur Besprechung. Die Ärzte meinten man muß dagegen vorgehen. Entweder per Chemo oder operrieren. Habe mir dies lange überlegt und bin mir noch nicht ganz sicher was besser ist.

Die operration ist naturlich kein Zuckerschlecken aber bei der Chemo hat man auch harte Zeiten vor sich. Die Chemo macht mir Sorgen wegen den ganzen Nebenwirkungen wie Blutbild.

Bei der Operration kann auch so einiges schief gehen, aber die heutige Medizien ist natürlich ganz schön weit. Ich habe nur keine Lust auf eine so große Narbe.

Stand einer schon mal vor so einer Endscheidung? Wenn ja was hat er gemacht?

Steh deinem Freund in allen Zeiten bei!!!! Er brauch dich jetzt. Er schaft das schon.
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  #8  
Alt 30.12.2005, 11:27
PantaRei PantaRei ist offline
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Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo Andy,

was hast Du denn für einen Tumor? Ich hatte Seminom und genau wie Du einen vergrößerten LK. Außerdem war nicht klar, ob der vergrößerte LK mit dem Krebs zusammenhängt. Da war eine Strahlentherapie das Mittel der Wahl.
Jetzt nach der ersten Verlaufskontrolle ist der LK unauffällig (ein gutes Gefühl).

Dir little girl und Deinem Freund wünsche ich alles Gute. Und viel Kraft!

Viele Grüße und gute Rutsch Euch allen

PantaRei
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  #9  
Alt 30.12.2005, 11:43
andy1983 andy1983 ist offline
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Beiträge: 253
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo PantaRei

Ehrlich gesagt weiß ich jetzt garnicht was das für eim Tumor ist. Da müßte ich mal die Ärzte fragen.

Die meinten aber es wären 3 Sachen bei mir möglich:

1 Abwarten ( was Sie aber gleich ausgeschlossen haben!!!!)
2 Chemo in 3 bis 4 Gängen
3 Operation

Das mit der Strahlentherapie haben Sie nicht erwähnt, also gehe ich davon aus, dass das für mich nicht in Frage käme. Die Chemo fürde ich per Tropf und ich glaube auch Spritzen erhalten.
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  #10  
Alt 30.12.2005, 11:58
Dirk-Gütersloh Dirk-Gütersloh ist offline
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Ort: Steinhagen bei Gütersloh
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Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo Andy,

Zitat:
Zitat von andy1983
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt garnicht was das für eim Tumor ist. Da müßte ich mal die Ärzte fragen.
Diese Informationen brauchtst Du, wenn Du Dich umfassend informieren willst, um Deine Therapieoptionen abzuwägen.

Recht gute Links, wo Du aber genauere Informationen zum Tumortyp und die sogenannte TNM-Klassifizierung brauchst, findest Du hier:

http://www.tumorzentrum-bonn.de/bros...odenkrebs.html

http://www.hodenkrebs.de/

Ich wünsche Dir viel Kraft!

Gruß Dirk
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  #11  
Alt 10.01.2006, 22:58
Crushi Crushi ist offline
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Registriert seit: 10.01.2006
Ort: Nähe Frankfurt/Main
Beiträge: 6
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hi... mit genau 18 Jahren widerfiel mir genau das Gleiche. Mein linker Hoden war von einem Tumor befallen, sodass der komplette Hoden entfernt werden musste. Das ist bereits 2,5 Jahre her...

Doch ich möchte konkret auf Deine Fragen eingehen:

Auswirkungen:
Die Entfernung eines Hodens hat keinerlei Auswirkungen. Ganz besonders nicht für sexuelle Funktionen. Ebenso ist ein Hoden alleine in der Lage hinreichend Spermien zu produzieren. Seine (Deines Freundes) Fruchtbarkeit könnte höchstens durch die Chemo in einem gewissen Rahmen eingeschränkt sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Es bleibt (eine stetig geringer werdende) Taubheit in der Leistengegend, wodurch der Hoden entfernt wurde. Ist etwas seltsam aber total in Ordnung.

Weitere Behandlung:
Sollte eine weitere OP anfallen, nämlich die Lymphknoten zu entfernen, so gilt zuallererst: KEINE PANIK! Ich glaube da ist sowieso eine gute Devise. Hodenkrebs hat Heilungschancen von 98%. 98%!!! Die Entfernung der Lymphknoten wird bei Hodenkrebs sehr oft vorbeugend vorgenommen, teils weil tatsächlich Grund besteht. So oder so: Es ist eine fantastisch-wirksame Methode! Durch diesen Schritt bleibt eine 8-10cm lange Narbe zurück. Es gibt geringfügig Risiken bei diesem Eingriff, allerdings keinerlei wirklich bedrohliche.

Eine weitere Alternative, oder Kombination mit obiger Methode, ist Chemo, bzw. Strahlentherapie. Anwendung erfolgt gemäß der Art des Tumors. Über Strahlentherapie weiß ich nur eingeschränkt Bescheid, ich selbst erhielt 3 Zyklen Chemo. Chemo ist bei weitem (!) nicht so schlimm, wie man sich das zuerst vorstellt. Die verabreichten Mittel gegen Übelkeit wirken hervorragend. Durch weitere nebenbei verabreichte Medikamente (u.a. Valium) schläft man sehr viel, was dem Körper aber auch gut tut. Etwas leidlich ist der große Harndrang. Man rennt wirklich oft auf Toilette. Die Chemo wird mit viel Flüssigkeit intravenös verabreicht, was natürlich auch alles wieder ausgeschieden wird.

Chemo (bei Hodenkrebs) erfolgt meistens über einen Port, oder ZVK (zentraler Venenkatheter) genannt. Wer jetzt weiter ließt wird vielleicht erstmal "IH!!" oder "Oh nein..." denken,... aber so ein Katheter ist eine geniale Sache! Dabei wird ein extrem dünner Schlauch (man spürt ihn nicht!!) durch die Vene, entweder vom Arm oder von der Brust aus bis vor eine Herzkammer geschoben. Ich wiederhole: Man merkt es nicht! Alles was man spürt ist der Einstich der Nadel, durch welche der Schlauch geschoben wird. Diese Prozedur ist nicht mal halb so schlimm, wie man sie sich vorstellt. Es wird gemacht, damit a) nicht immer wieder eine neue Nadel gesetzt werden musst, b) damit die Chemo die Venen nicht beschädigt, sondern übers Herz verteilt und verdünnt wird.
Ein Chemozyklus (von der Art die ich hatte - was aber glaube ich die verbreiteste Methode ist) geht über 15 Tage. 7-8 davon ist man im Krankenhaus. Die ersten 7 Tage erfolgt täglich eine Infusion von 6,5 Liter Flüssigkeit, größtenteils nur Verdünnung für die Chemo. An Tag 1,8 und 15 werden Spritzen verabreicht, welchen einen Wirkstoff enthalten, der einen metallernen Geschmack hervorruft (nicht schlimm).
Haarausfall ist eine ärgerliche Sache - aber ganz und gar nicht schlimm. Bei mir fielen die Haare nach dem ersten Zyklus aus und wuchsen mindestens ebenso schön wieder nach, auch wenn es ein Weilchen dauerte. Im Allgemeinen fallen nur die Kopfhaare aus, bei meinem dritten Zyklus auch Große Teile der Haare an Beinen, teils an Armen und ein paar Augenbrauen.

Persönliche Behandlung:
Ich persönlich fand es furchtbar, wenn andere Menschen das Thema totschwiegen. Aber da ist jeder verschieden. Zumindest einige wenige Male solltest Du mit ihm probieren richtig ernsthaft mit ihm über das Thema zu reden. Zeige ihm, dass Du für ihn da bist - auch, oder gerade wenn, er darüber sprechen will.
Die körperlichen Auswirkungen werden noch eine Weile für Schmerzen sorgen, welche aber nach einem Weilchen alle weg sind, sodass man sich da gar keine Sorgen zu machen braucht. Aber das Innere darf man nicht vergessen... denn das sieht man nicht.


Ich wünsche Dir, und allen anderen die das lesen mögen und unter Umständen in einer vergleichbaren Situation sind, nur das Beste. Aber denkt an die Heilungschancen. 98%!!!
Zuletzt noch eine kleine - wahre - Geschichte. Während meiner ersten beiden Zyklen war jeweils zeitgleich ein anderer Hodenkrebspatient anwesend. Er durchlief seinen dritten und vierten Zyklus Chemo. Am Ende erfuhr ich, dass sein Tumormarkerwert den meinen um das 500fache überschritten hatte, als er zur Behandlung kam. Er hatte einen sehr weit entwickelten Tumor, welcher schon viele Metastasen geworfen hatte.
Ein Jahr später, bei einer Nachbehandlung, traf ich ihn wieder. Er ist gesund und hat den Krebs besiegt.

Ihr schafft es!
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  #12  
Alt 11.01.2006, 13:00
PantaRei PantaRei ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: Mit 18 Hodenkrebs?!

Hallo,

ich kann Crushi nur zustimmen! Meine Diagnose ist ein halbest Jahr her. OP und Strahlentherapie (ich hatte ein Seminom) habe ich gut überstanden und konnte 5 Wochen nach der OP schon wieder arbeiten.

Was bei mir allerdings fehlte und bis heute fehlt ist, dass ich die Erkrankung auch geistig verarbeitet habe.

Ernsthaft drüber reden ist wichtig. Wichtig ist auch (meine Sicht), dass nicht nach kurzer Zeit alle Welt um einen rum so tut, als ob man wieder kerngesund wäre ... und als ob nichts gewesen wäre. Sicherlich kommt das häufig daher, weil die Personen, die einem nahe stehen, schwer mit der Krankheit und den Ereignissen umgehen können. Es ist also keine böse Absicht.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen könnte ich mir vorstellen, dass man als 18 oder 16-jährige(r) ziemlich überfordert ist. Ich wäre das damals gewesen... und bin es, wenn ich ganz ehrlich bin, auch als über 30-jähriger.

Ich würde versuchen, professionelle Hilfe zu bekommen und mich mal mit einem Psychoonkologen unterhalten, das sind Psychologen, die auf Krebspatienten spezialisiert sind. Und eventuelle Gedanken der Art "ich hab doch keinen Dachschaden" würde ich schnell vergessen. Tatsächlich hat man den natürlich nicht, aber man hat sicherlich ein Schockerlebnis.
Auch wenn man als Hodenkrebspatient ein einfacher Fall ist und eine sehr gute Prognose hat, sollte man die Auswirkungen auf die Psyche nicht unterschätzen und auch nicht vernachlässigen.

Langer Rede kurzer Sinn: Es kommt nicht nur auf den Körper an. Da haben wir gute Chancen, wieder ganz gesund zu werden. Man kann sich aber was gutes tun, indem man über das Erlebte spricht, weil das hilft es zu verarbeiten.

Gruss

PantaRei
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