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  #61  
Alt 28.10.2003, 11:38
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Standard bitte aufhören!

hallo,
schön nach längerer zeit mal wieder was hier zu lesen, aber muß es denn wieder so eine streiterei sein? jeder hat seine meinung, aber das hier hilft niemandem weiter! nur mein mailfach hat nach langer zeit wieder richtig arbeit...
bitte verlagert diesen "austausch" auf ein neues forum, ok? ist nicht bös gemeint.
ansonsten hat sich mein vater gegen chemo entschieden und der alternativen methoden zugewandt. ich respektiere seinen weg und hoffe er fühlt sich noch lange so recht wohl wie jetzt. klinikmäßig wird er in bad aibling betreut. ich hoffe und bete es ist der richtige weg für ihn.
liebe grüße an alle,
holger
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  #62  
Alt 28.10.2003, 13:48
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Holger,

meine Diagnose liegt nun gut ein halbes Jahr zurück. Ich habe mich nicht operieren lassen (Nierentumor, 5cm). Mir wurde gesagt, ich unterschreibe damit mein eigenes Todesurteil, das Ding werde explosiv wachsen, ich sei nun ja voller metastasen.

Ich nahm verschiedene Vitamine von Dr. Rath, ernährte mich nach der Budwig Kost, Rechtsregulat nehme ich noch nicht ganz so lange, sowie Kolostralmilch der Ziege.

Vor etwa 4 Wochen war eine Kontrolluntersuchung. Da ist gar nichts gewachsen, und meine Blutwerte sind sogar noch besser geworden. (Tendenzmäßig, denn sie waren vorher schon gut).

Seit etwa 2 Wochen bin ich nun auch in homöopathischer Behandlung. Mein Mittel hat auch ziemliche Reaktionen ausgelöst. Aber es pendelt sich nun wieder ein. Die Homöopathie verhilft zur Selbstheilung, setzt Heilungsprozesse in Gang. Und sie berücksichtigt den gesamten Menschen. Seine Symptome, aber eben auch sein WEsen, seine Lebenseinflüsse.

Eine interessante Seite hierzu:

www.melanie-hahnemann-kolleg.org

Ich wünsche Deinem Vater, dass er weiterhin die Kraft und den Mut findet, sich seinem LEben zu stellen.

Ich habe eine liebe Freundin, die allein mit mutigen Entscheidungen für ihr eigenes Leben ihren Brustkrebs überwunden hat. Ohne jede Therapie sogar. Auch keine Ernährungsumstellung. Ihre Diagnose liegt etwa 8 Jahre zurück.

Ein lieber Freund mit Kehlkopfkrebs, der "gut therapiert" wurde, ihn hat es leider gerade sein Leben gekostet. Nach etwa einem Jahr seit Entdeckung und schrecklichem Leiden.

Ich will damit nicht belehren, sondern Mut machen.

Alles Gute an Euch und besonders an Deinen Vater.

Patricia
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  #63  
Alt 28.10.2003, 17:23
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

für Patricia

3. Verbot der kommerziellen Nutzung

Jegliche kommerzielle, gewerbliche oder auf Gewinnerzielung orientierte Nutzung des Krebs-Kompass ist untersagt. Die Werbung für Produkte und Dienstleistungen jedweder Art, die Nutzung von beim Krebs-Kompass zur Verfügung gestellten Informationen oder Personendaten ist untersagt und wird von an die Strafverfolgungsbehörden gemeldet. Wir sind gewillt, alle vorhandenen Möglichkeiten (Gesetze über die Produktion und den Vertrieb von Arzneimitteln, Datenschutzgesetze etc.) auszuschöpfen, um die Wiederholung von kommerzieller Nutzung auszuschließen.
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  #64  
Alt 29.10.2003, 09:54
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Na, danke für die Information, Nutzungsbedingungen. Ich weiß damit nichts recht anzufangen. Aber trotzdem Danke. ;-)
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  #65  
Alt 29.10.2003, 10:59
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Patricia,

es ist mir nicht verständlich, wieso Du mit den Nutzungsbedingungen nichts anfangen kannst (vielleicht aber auch nicht willst!)Lies sie doch einfach mal!

Aber ich habe da noch eine bescheidene Frage an Dich, die wahrscheinlich auch für andere interessant sein könnte:
Wie finanzierst du eigentlich all Deine "Therapien"? Ich kenne keine Krankenkasse, die diese Kosten übernimmt!

Gruß
Mo
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  #66  
Alt 29.10.2003, 12:33
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Liebe Mo,

zu Deiner ersten Frage: Ich betreibe keine "kommerzielle, gewerbliche oder auf Gewinnerzielung orientierte Nutzung". Daher ist der Hinweis von Nutzungsbedingungen für mich genauso hilfreich wie für Dich beispielsweise.

Ich weiß, dass die Rath Vitamine schon von Krankenkassen übernommen wurden. Ich werde meine Rechunungen am Jahresende ebenfalls einreichen, und dann werden wir sehen, wie es bei mir aussieht.

Bis dato finanziere ich alles selbst (das Rechtsregulat beispielsweise kostet auch 40 Euro). Ich verzichte auf den ein oder anderen Konsumartikel etc., weil mir das mein Leben wert ist. Teurer Urlaub ist z.B. gestrichen. Ich habe vielleicht auch das Glück, einen Mann zu haben, der sagt, DU bist das wert, nein, vielmehr noch bist Du wert. Und dann geht das irgendwie. Ich spare es aber fast schon durch meine veränderten Eßgewohnheiten ein, denn die Budwig Kost ist eine vergleichsweise günstige Ernährung. Das teuerste ist das Öl (8 Euro ein Liter) es hält aber auch recht lange. Und ich trinke ja z.B. keinen teuren Espresso mehr. Von wenigen Ausnahmen in den letzten Wochen abgesehen. Ich denke, es relativiert sich halt alles. Auswärts essen fällt ja z.B. auch völlig weg. Ist ja nicht "das Richtige" für mich. Und Nebeneffekt auch wieder eine Kostenersparnis.

Ich gebe regelmäßig etwa 200 Euro pro Monat für diese Mittel aus. (Nicht nur Rath Sachen. Wie gesagt, auch das Rechtsregulat ist teuer, die Ziegenkolostralmilch ist auch nicht so billig, Eldi Öle sind auch nicht kostenlos gewesen). Ich habe vor meiner Diagnose die Vitamine für meine Mutter bezahlt (100 Euro), die zahlt sie nun selbst. Dazu kommen hin und wieder auch die Kosten für Arztbesuche, Heilpraktiker etc. Nicht jeden Monat.

Günstig sind aber die Homöopathischen Mittel! Da war nur die Erstanamnese recht teuer. Aber das muß ja nur einmal sein.

Eine Freundin von mir, berufstätig und alleinerziehend, zahlte jahrelang den Hort und die Nachhilfe für ihr Kind, weil es einfach zu der Zeit sein mußte. Etwa 500 DM zusammen. Das ging auch irgendwie.

Was sein muß, das geht meist schon. Es kommt auf die Prioritäten an, die man setzt.

Ich weiß, dass es ja auch ARbeitslose, und auch Berufstätige gibt, die keine 100 Euro im Monat übrig haben. Bei uns ist es halt so, wie z.B. für meine Mutter, dass man dann eben innerhalb der Familie geholfen hat. Nun sind ihr ihre Vitamine eben auch so viel wert, dass es irgendwie auch ohne diese Hilfe zu machen ist.

Die Vitamine und all die anderen Sachen halten mich ja z.B. auch fit, so daß ich z.B. mehr arbeiten könnte, wenn es sein müßte. (Ich bin selbständig). Das kann auch nicht jeder variieren, ich weiß. Ich weiß, dass ich in einer sehr glücklichen Lage bin, in der mich diese Diagnose erreicht hat. Psychisch, physisch, sozial und finanziell.

Wenn gar nichts mehr ginge, dann könnten wir beispielsweise noch das Auto abschaffen. DAs kostet doch auch mindestens 200 Euro pro Monat. Wer ist denn wirklich UM SEIN LEBEN angewiesen auf ein Auto?

Ich finde auf jeden Fall genau wie Du, Mo, unmöglich und auch unsozial, dass andere Therapien nicht unterstützt werden, da es ja wirklich Menschen gibt, die es sich nicht leisten können! Man sollte einen Brief verfassen, den alle unterzeichnen und an die Krankenkassen schicken!

Sollte ich z.B. die Selektive Tumor Therapie nach Löffelmann jemals machen wollen (knapp 2000 Euro Kosten, es fallen ja meist auch Fahrtkosten an), dann wäre eine Sparmaßnahme angesagt, wie andere eben auf Urlaub oder sonst etwas sparen.

Aber auch wenn sie mir bezahlt würde (von der Krankenkasse in dem Fall), wollte ich sicher keine Chemo, denn ich bin der Meinung, ich würde sie auf anderem Weg "bezahlen"; halt nicht aus dem Portemonnaie.

Wir verdienen doch alle unser Geld, um damit zu leben. Andere brauchen halt ihr Sahnegeschnetzeltes, ich brauche halt Karoffeln, Reis, Möhren und Äpfel und Quark und Leinöl natürlich.
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  #67  
Alt 29.10.2003, 12:39
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Holger,
ich freue mich von Dir zu hören. Ich wünsche Deinem Vater nicht nur, daß es ihm noch lange gut geht, sondern daß er geheilt wird. Wie ich.
Dazu sollte nach meiner Meinung auf dem alternativen Weg die Mistel nicht fehlen.

Gleichzeitig bedaure ich, daß Dir soviel Schrott zugeschickt wird.
Vielleicht kannst Du ja Nicole oder Markus bitten, die automatische Mail-Zusendung zu stoppen.

Und an die Schrottablader:
Holger hat hier eine ganz konkrete Frage gestellt, die Krebserkrankung seines Vaters betreffend.
Was soll Holger mit dem ganzen Geschreibsel anfangen??????????????????
Rudolf
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  #68  
Alt 29.10.2003, 14:00
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hallo Patricia,
schön, dass Du Dir Deine "Therapien" leisten kannst, auch wenn Du - wie Du schreibst - hier und da auf etwas verzichtest.

Ich muss vorausschicken, dass ich absolut nicht mit Dir einer Meinung bin, dass diese Therapien (Vitamine etc.)unterstützt werden sollten! Ich halte sie für sinn- und nutzlos! Übrigens, mit welcher Berechtigung verkauft jemand einen Liter Öl für 8 Euro? So etwas empfinde ich einfach nur als skandalös und unverschämt. Wenn das keine Bereicherung ist, dann weiss ich auch nicht mehr weiter! Und 200 Euro (es sind bestimmt eher mehr als weniger)im Monat für derartige Therapien auszugeben, na ja. Wer kann sich so etwas leisten neben den anderen, feststehenden Kosten, die jeder hat. Viele sind durch Krankheit an ihr Existenzminimum gelangt, mußten ihre Arbeit aufgeben und drehen jeden Cent um, bevor sie ihn ausgeben und können nichts anderes mehr einsparen.Was sollen diese Menschen tun, sich verschulden, weil Du ihnen pausenlos rätst, Vitamine & Co zu schlucken? Wenn Dich diese Vitamine und Deine Ernährung (das mußt Du für Dich alleine entscheiden) fit halten, ist das Dein fester Glaube, und den will ich Dir hier gar nicht nehmen. Aber überdenke bitte, für wieviele diese fragwürdigen "Therapien" ein schlechter und gefährlicher Rat sein könnte (abgesehen von den Kosten)! Willst Du freiwillig dafür die Verantwortung übernehmen? Ich würde mich an Deiner Stelle nicht auf so einen spiegelglatten Boden begeben!
Was würdest Du tun, wenn Dir plötzlich die Geldquellen versiegen würden, wenn Du nirgendwo mehr einsparen könntest? Glaubst Du diese Vitamin-Vertreiber würden Dir dann entgegenkommen? Würdest Du dann wieder zu der guten alten Schulmedizin und Krankenkasse zurückkehren? Muß doch alles mal durchdacht werden, oder?
Ich betone hier noch einmal: Ich bin nicht gegen die Alternativ-Medizin, wenn sie wissenschaftlich fundiert ist und die Möglichkeiten der Schulmedizin mit einbezieht!
Und noch etwas: Hätte ich nach meiner Diagnose Brustkrebs erst einmal Ursachenforschung betrieben, wie von Dir immer wieder gefordert, wäre ich schon tot!

Mo
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  #69  
Alt 29.10.2003, 14:01
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

http://www.krebs-kompass.de/nutzungsbedingungen.html

mag ja sein, dass du so einfältig gestrickt bist, dass du diese Nutzungsbedingungen nicht begreifst.

Aber - ich denke - du weißt genau dass du deine Werberei für den Versandhandel aus Holland lassen sollst.

Stell dich also bitte nicht als Naivling dar.
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  #70  
Alt 29.10.2003, 15:46
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Ich wollte schon immer die Rath-Produkte kaufen, wusste aber nie, wie man an sie herankommt. Vielen, vielen Dank, Nutzungsbedingungen, dass du mir verraten hast, dass es sich um einen holländischen Versandhandel handelt. Vielen Dank, damit machst du mir und Herrn Rath eine große Freude...
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  #71  
Alt 29.10.2003, 18:10
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Wer nur einen Knubbel hat, und nicht einmal wirklich weiss, ob das Krebs ist, soll unsachgemäße Fernprognosen unterlassen.
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  #72  
Alt 29.10.2003, 18:24
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Hallo Mo,

ich weiß ja nicht, wie Du therapiert wurdest oder wirst. Aber ich kenne z.B. ja selbst eine an Brustkrebs "erkrankte". Sie hatte gar keine Therapie, sie änderte eigentlich "nur" ihre Einstellung zum Leben, daraufhin änderte sich natürlich auch ihr Handeln. Heute, nach etwa 8 Jahren, sind keine Knoten mehr tastbar. Untersuchungen macht sie keine mehr. Damit will ich sagen, dass man nicht weiß, wie eine (andere) Therapie gewesen wäre. Von der Budwig Kost beispielsweise sagen Ärzte, die sie anwenden, dass sie schon in Wochen hilft, gerade bei Brustkrebs. Wäre es nicht überdenkenswert, Frauen mit Brustkrebs erstmal 4 Wochen lang auf diese vollkommen ungefährliche Art zu behandeln? Damit ist nichts verloren, und vielleicht alles gewonnen. Billiger wäre es außerdem. (So dass das Gesundheitssystem vielleicht doch nicht zusammenbrechen muß).

Was ich tun würde, wenn ich heute keine Vitamine oder sonstiges mehr bezahlen könnte? Nun, was würde ich tun, was würden wir alle tun, wenn morgen das Gesundheitssystem vollends zusammenbricht? Wenn sowieso jeder seine Medikamente zum großen Teil selbst bezahlen müßte (wie z.B. in USA üblich)? Was würden wir tun, wenn morgen hier Krieg wäre, kaum mehr etwas zu Essen zu bekommen wäre?

Durchaus interessante Fragen. Aber sie ständig vor Augen haben, danach sein Handeln und Leben ausrichten, wäre glaube ich nicht sinnvoll. Danach mein Handeln hinsichtlich des "Knubbels" ausrichten wäre doch erst REcht nicht sinnvoll. Sollte das jemals eintreten, ist er vielleicht schon weg. Und wenn nicht, habe ich trotzdem nichts gewonnen. Bricht morgen die Wirtschaft ein, oder gar die ganze Welt, was hätte es geholfen, wenn ich heute nichts für mich getan hätte?

Übrigens: Auch simple Ärzte verordnen hochdosierte Vitamine. Insbesondere Vitamin C. Insbesondere während Chemotherapien. Aber oftmals tun sie es nicht, und das obwohl es bekannt ist, dass sich die Patienten dann besser fühlen würden. Dass es ihre Venen, ihre Schleimhäute schützen würde etc.

Mein Leinöl übrigens kaufe ich direkt in der Ölmühle. Dadurch habe ich es superfrisch. Diesen Luxus leiste ich mir halt. Am wichtigsten aber ist, dass es kaltgepreßtes Leinöl ist, das Günstigste, dass ich bisher gesehen habe, kostete 1,50 Euro für 250 ml. Also 6 Euro pro Liter. DAfür ist ja der REst meiner Ernährung geradezu billig.

Eine andere Freundin von mir, die auch Brustkrebs hat, lehnt auch hochdosierte Vitamine ab. Sie ist auch arbeitsunfähig, durch die Behandlung. Es geht ihr sehr schlecht unterdessen. Sie könnte z.B. die 100 Euro im Monat für die Vitamine schon irgendwie aufbringen. ABer sie will es sich nicht "leisten". Das meine ich mit Prioritäten setzen. Das muß man schon selber wissen, ob und was man wenigstens ausprobieren will.
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  #73  
Alt 29.10.2003, 18:29
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Standard tja, wieder einer mit so einer diagnose...

Hör doch auf mit Deinen zufällig immer wieder passenden Freundinnengeschichten. In jedem Thread findest Du als Anwort "passende" Freunde?
Dieses ist ein Austausch für Nierenkrebs, und nicht für unaufgeforderte Meinungsmacherei von der Allwissenden!!
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  #74  
Alt 29.10.2003, 19:10
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(zitat)Wer nur einen Knubbel hat, und nicht einmal wirklich weiss, ob das Krebs ist, soll unsachgemäße Fernprognosen unterlassen.(/zitat)

Selbst nach einer histologischen Untersuchung, die "positiv" im Sinne von Krebsnachweis ist, kannst Du nicht sicher sein, dass es stimmt. Das wurde schon nachgewiesen. Von einfachen Laborfehlern ganz zu schweigen.

Hallo Gast,

Warum stört es Dich so, dass ich meinen Knubbel, meine Diagnose, meine Prophezeihungen von Seiten der Ärzte nicht so ernst nehme? Paßt das nicht in Dein Weltbild, dass eine solche Diagnose einen gefälligst zu einem verzweifelten Spielball zu machen hat?
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  #75  
Alt 29.10.2003, 19:18
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WEißt Du, Mo, ich bin einfach der Meinung, dass, wenn man "andere Therapien" ZUERST machen würde, viel geholfen und viel Leid vermieden werden könnte.

Und darum geht es mir!
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