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  #1  
Alt 29.03.2007, 19:59
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard Die große Leere

…die ich verspüre, seit Joachim gestorben ist. Diese Worte…“Joachim ist gestorben“…die tun mir so weh, ich bringe sie kaum über die Lippen, kann sie nicht aussprechen, ohne Tränen in den Augen zu haben. Tagsüber „funktioniere“ ich, wenn ich alleine bin, übermannt mich die Trauer. Nie hätte ich geglaubt, dass mich sein Tod so trifft, oft habe ich mir gewünscht, er möge endlich von seinem Leiden erlöst werden. Bin äußerlich ganz cool damit umgegangen und muss mir nun eingestehen, dass das nur Fassade war. Bin gefangen in meinem Schmerz, in meinem Körper, der mir momentan nicht gehorchen will, der verrückt spielt. Ich habe Angst, im Selbstmitleid zu versinken…ich…ich…ich…bin ich egoistisch? Ich bin gesund, was will ich eigentlich? Mein Körper, meine Organe sind vielleicht gesund, aber meine Seele ist tief verwundet. Bilder seines körperlichen Verfalls in den 8 Jahren seiner Erkrankung haben sich in ihr eingebrannt. Bilder des sich Wehrens gegen diesen Verfall, Bilder der Machtlosigkeit. Im Moment weiß ich so gar nicht, was ich fühlen soll, seit 3 Wochen weiß ich von der Krebsdiagnose meiner Mutter, ich habe Angst wieder machtlos zusehen zu müssen, wie ein wichtiger Mensch in meinem Leben von dieser Krankheit zerfressen wird. Fühle mich so schwach und klein. Hilflos. Allein gelassen, obwohl ich das nicht bin. Und da ist es wieder, das Selbstmitleid. Verdammt.


Liebe Grüße von der total aufgewühlten
Sabine36
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
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  #2  
Alt 22.04.2008, 21:14
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard Manchmal träume ich von Dir

Ein liebes Hallo an alle,

bislang habe ich hier in diesem Unterforum noch nicht geschrieben...hmmm...vielleicht, weil ich nur sowas wie eine "halbe" Hinterbliebene bin. Mein Exfreund ist vor knapp 14 Monaten nach 8jähriger Erkrankung an Darmkrebs gestorben.In all dieser Zeit war ich immer an seiner Seite, auch als wir kein Paar mehr waren. Am nächsten Sonntag würde er 46 Jahre alt werden.
Für mich ist es zur Zeit wieder mal ein Auf und Ab der Gefühle, oft glaube ich, seinen Tod verwunden zu haben und dann sind da wieder Momente, in denen die Trauer mit aller Macht zuschlägt und mir förmlich die Kehle abschnürt. So auch heute, ich hatte einen furchtbaren Traum, in dem er plötzlich wieder vor mir stand und mir vorwarf, ihn lebendig begraben zu haben. Es war so real, dass ich, als ich aufwachte, einen Moment brauchte, um mich zu sortieren. Werde ich jetzt verrückt? So richtig darüber reden kann ich auch mit keinem, meine Eltern haben ihr eigenes Päckchen zu tragen (meine Mum hat Speiseröhrenkrebs) und mein Partner ( ein ganz lieber Mensch, der mit Geld nicht zu bezahlen ist), kann mich nicht verstehen, wie auch, er hat sich noch nie in einer solchen Situation befunden. Und immerhin geht es hier um den Ex-Partner...ich fürchte, das ist für einen Außenstehenden auch wirklich schwer zu begreifen, dass man so darunter leidet. Heute ist so ein Tag, an dem ich mir am liebsten die Decke über den Kopf ziehen würde. Nicht sprechen und nicht angesprochen werden. Klingt irgendwie nach Depression...


LG
Sabine36
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Geändert von Sabine36 (23.04.2008 um 21:33 Uhr)
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  #3  
Alt 22.04.2008, 23:16
wölkchen
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Hallo Sabine...

eigentlich kann ich Dir nicht mehr sagen, als eben im chat...ich versteh Dich.
Solche Erlebnisse vergisst man nicht-egal wie nah man jemandem gestanden hat.
Es ist immer schlimm, wenn man das Gefühl hat, "alleine" klar kommen zu müssen...weil man nicht verstanden wird, weil man kein Verständnis entgegen gebracht bekommt, weil...eigene Ängste vielleicht zu groß sind.

Mir geht es im Moment -allein vom Gefühl her- nicht anders...vielleicht finden wir hier ein Plätzchen. Ein Plätzchen für uns.
Denn genau diese Phasen, in denen man taruert-wegen mir kann mans auch depressiv nennen, sind so wichtig. Sie lassen uns weiter gehn.

Alles Liebe und Kraft, wölkchen
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  #4  
Alt 23.04.2008, 11:10
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebe Sabine,

es tut mir leid, dass du deinen Ex verloren hast.

Aber es ist doch egal, ob ihr noch zusammen ward oder nicht, denn wenn man was für einen empfindet, den man verloren hat, ist man hier immer richtig.

Ich schicke dir viele Tröste-

Ela
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Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #5  
Alt 23.04.2008, 13:54
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebes Wölkchen, liebe Ela,

danke für Eure mitfühlenden Worte.

Dieses nicht-verstanden-werden ist tatsächlich das, was mir am meisten zu schaffen macht. Ich traue mich gar nicht mehr, irgendwas zu erzählen, was mit meinem Exfreund zusammenhängt, aus Angst, es könnte missverstanden werden. Oder ich mir wieder anhören muss "Mein Gott, das ist doch jetzt schon über ein Jahr her, krieg Dich mal wieder ein". O-Ton einer Kollegin.
Aber ich kann doch nicht alles in mich reinfressen, ich muss doch auch über mein Erlebtes reden dürfen, ohne schief angesehen zu werden. Verdammt, das waren 8! Jahre.

LG
Sabine36
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Geändert von Sabine36 (23.04.2008 um 14:13 Uhr) Grund: Der Rechtschreibteufel ;-)
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  #6  
Alt 23.04.2008, 14:27
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebe Sabine,

du musst das alles erst verarbeiten und darfst es nicht verdrängen. Dann kommen die Wellen der Trauer auf einmal und dann sitzt man in einem tiefen Loch.

Man hat doch dennoch Gefühle auch wenn man nicht mehr zusammen war. Ich verstehe die Menschen nicht. Ich dachte, ich hätte eine gute Freundin, die hat sich nicht mehr gemeldet als ich ihr sagte, dass meine Mam im Sterben liegt. Und als ich sagte, dass meine Mam gestorben ist, da kam nichts.
Ich erwarte doch nicht, dass sie weiß, wie ich mich fühle. Aber darüber reden wäre ja mal ein Anfang.
Ich war schwer enttäuscht. Die Freundin meiner Schwester ist sogar zur Trauerfeier gekommen, obwohl sie meine Mam selten gesehen hat. Sie wollte eine Stütze für meine Schwester sein. Und sie hört zu.

So sind leider die Menschen. Aber hier im Forum gibt es viele, die wissen, wie du dich fühlst. Hier helfen wir uns gegenseitig...

Fühl dich gedrückt

Ela
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Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #7  
Alt 23.04.2008, 15:19
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Hallo Sabine!
Diesen Satz liebe ich ja: "Es ist doch schon so und so lange her"
Pah, als ob es irgendwelche "Richtlinien" gibt wie lange man trauern darf!
So ein Blödsinn. Und auch wenn es dein Ex-Partner war. Euch hat ja schliesslich 8 Jahre lang was verbunden.
Und ich finde das sehr schade das du dich an niemanden wenden kannst. Und keiner so wirklich Verständnis dafür hat.
Aber hier im Forum kannst du dir alles von der Seele sprechen. Die Leute hier verstehen dich und wissen wie du dich fühlst.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #8  
Alt 23.04.2008, 15:53
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebe Desi,

auch Dir vielen Dank für Deine Worte.
Die 8 Jahre bezogen sich "nur" auf die Krankheit, zusammen waren wir 13 Jahre und gekannt haben wir uns insgesamt 16 Jahre. Tja...und plötzlich ist dieser Mensch nicht mehr da. Ich für meinen Teil habe das Gefühl, dass ich erst jetzt richtig damit beginne zu verarbeiten, zu realisieren, was passiert ist. Nach seiner Beerdigung kam ich gar nicht dazu, weil meine Mum die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten hat und es ihr lange Zeit sehr schlecht ging. Hab wohl versucht, der Situation Herr zu werden, indem ich verdränge, aber das funktioniert offensichtlich nur eine gewisse Zeit. Und nun muss ich sehen, dass ich aus dem Loch wieder rauskomme und mein Leben genießen kann.


Lieben Gruss
Sabine36
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  #9  
Alt 23.04.2008, 20:14
wölkchen
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebe Sabine...

...da hast Du Recht, Verdrängung ist sicher ein bedeutendes Thema. Erstmal scheint es ja auch am leichtesten, bis man von Bildern, Gefühlen oder Erinnerungen wieder eingeholt wird.

Ich weiß auch garnicht, ob so ein Verlust in dem Sinne wirklich verarbeitet werden kann. Vielleicht ist es eher ein Annehmen der Gefühle, ein guter Umgang mit dem Geschehenen.
Ich kenne von mir, dass ich oft nur entweder/oder kann...weißt Du wie ich meine? Entweder bin ich unendlich traurig und verkrieche mich-oder es macht mir nichts aus, weil ich nicht daran denke. Etwas dazwischen gab es bis jetzt selten...
Oft habe ich erst Jahre später damit begonnen, über diese Erlebnisse, den Schmerz zu sprechen. So, wie Du es auch kennst.
Ich musste da erstmal merken, dass ich in dem Sinne einen Teil übersprungen habe. Den Teil zwischen: ein lieber Mensch ist gegangen und ich führe mein Leben weiter wie bisher.
Viele Menschen sind da vielleicht so, wie soll ich sagen...abgeklärt? Keine Ahnung, da funktioniert das vielleicht. Abgehakt, weiter machen...ma extrem ausgedrückt.
Treffen diese dann auf Menschen wie uns, dann entsteht Unverständnis auf beiden Seiten...

Was machst Du, um aus Deinem "Loch" zu kommen? Du scheinst ja genau zu wissen, woher es kommt.

Liebe Grüße
wölkchen
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  #10  
Alt 23.04.2008, 21:09
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Liebes Wölkchen,

ich weiß genau, was Du meinst. Der Begriff "himmelhoch jauchzend" und "zu Tode betrübt" passt da für meine Begriffe wie die Faust auf`s Auge. Eine Gefühlswelt dazwischen gibt es irgendwie nicht.

Oft habe ich mir gewünscht, einen Traum zu haben, in dem mir mitgeteilt wird...he, Kleines, mach Dir keine Sorgen, alles ist gut. Doch die Träume, die ich bisher jetzt hatte, waren bis auf einen, alle mit Vorwürfen gespickt. Kurz nach der Beerdigung habe ich geträumt, dass mir Jojo eine SMS geschickt hat (wir kommunizierten viel über SMS, wenn er im KH war), in der er mir sagte, mach Dir keine Sorgen, ich bin wieder bei meinen Eltern und es geht mir gut.
Warum hab ich jetzt so schreckliche Träume? Weil ich vielleicht noch nicht wirklich losgelassen habe? Ich weiß es nicht und ich weiß auch noch nicht, was ich tun soll, um aus diesem Loch wieder raus zu kommen. Klar kenne ich die Ursache, woher dieses mein Gefühlschaos kommt, aber ein Patentrezept hab ich leider auch noch nicht gefunden. Manchmal hab ich die Befürchtung, dass ich es doch nicht aus eigener Kraft schaffe und das macht mir schon ein wenig Angst. Ich bin doch ein real denkender Mensch, warum nur werde ich mit diesem Problem nicht allein fertig? Vielleicht weil immer ich diejenige war, die die Probleme während seiner Krankheit gelöst hat und jetzt nicht die Stärke besitze, mir eine Schwäche einzugestehen? Alles verquere Gedanken...

LG
Sabine 36
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  #11  
Alt 23.04.2008, 23:29
wölkchen
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Huhu...

Naja, verquere Gedanken-aber nicht wirklich weit hergeholt! ich mein, klar machst Du Dir Gedanke-"Warum schaff ich DAS jetzt nicht auch einfach so, alleine?" oder ähnliches. Das denke ich mir auch oft.

Ich finds verdammt schwer sich einzugestehen- schwer, Schwächen da sein zu lassen.
Sie gehören nunmal zu uns, mal sind sie deutlicher, mal schwächer....und nicht selten tun sie weh. Denn schließlich ist immer ein Gefühl mit eingebunden, wo der Kopf einfach machtlos ist. Was natürlich gut ist, in der Theorie ;o)

Ein Patentrezept hab ich leider auch nicht...ich suche liebe Menschen um mich, am besten nehmen sie mich in den Arm (im Moment bloß schwer umsetzbar). Einfach, um nicht alleine sein zu müssen...

Virtuell, ganz liebes

Ich bin mir sicher, darüber zu sprechen und nicht zu verdrängen kann nur Schritte vorwärts bedeuten...das ist zwar nicht immer present, aber ich glaub dran ;o)

wölkchen
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  #12  
Alt 24.04.2008, 08:31
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Desi Desi ist offline
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Standard AW: Manchmal träume ich von Dir

Hallo Sabine! Sorry, dann hab ich mich da verlesen mit den 8 Jahren.
Trauer zu verdrängen bringt meistens nichts, weil sie irgendwann mit voller Wucht doch wieder da ist. Ich kann mir vorstellen wie schwer das für dich ist. Auch wenn ihr nicht mehr zusammen wart, du hast soviele Jahre mit ihm verbracht und ihn geliebt. Ist doch vollkommen klar, das du trauerst. Alles andere fände ich dann schon eher komisch. Und egal wieviel Zeit vergangen ist, es wird immer weh tun. Unsere Lieben haben halt eine Lücke hinterlassen, die niemand schliessen kann. Ich habe am Anfang als mein Dad gestorben ist, das auch nicht wirklich alles realisiert. Ich hab immer gedacht, der muss doch jetzt bald wieder kommen. Ich vermisse ihn so. Ich hoffe und denke nur, das der Schmerz irgendwann leichter zu ertragen ist.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
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