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  #856  
Alt 15.01.2013, 09:17
Stine1005 Stine1005 ist offline
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Hallo!
Mein Name ist Christina und ich bin 44 Jahre alt. Ich bin heute morgen auf der Suche nach Informationen auf dieses Forum gestoßen.
Die letzte Woche war der reinste Alptraum....
Am Dienstag wurde meine beste Freundin wegen Atemnot in die Klinik eingewiesen. Zu diesem Zeitpunkt hat sie seit 2 Tagen Doppelbilder gesehen.
Am Mittwoch stand fest, dass sie einen Tumor im Kopf hat, der anscheinend auf den Sehnerv drückt. Schnell stand fest, dass dies nicht der primäre Tumor ist.
Am Freitag wurde als Lungenkrebs diagnostiziert und gestern kam Nachricht, dass auch in der Leber Metastasen sind.
Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, ich hoffe, es kommen nicht noch mehr solcher Nachrichten.
Was mich an dieser Diagnose total erschüttert ist die Tatsache, dass sie seit fast 3 Jahren!!!!!! regelmässig in Behandlung bei einem Lungenfacharzt ist. Seit fast 3 Jahren hustet sie, bekommt schlecht Luft. Irgendwann wurde die Diagnose COPD gestellt. Sie bekam Medikamente aber es wurde immer schlimmer.
Termine bekam sie alle 3-4 Monate, es wurden jedoch keine weitergehenden Untersuchungen vorgenommen. Sie bekam lediglich ihre Medikamente und das war es!! Das letzte Röntgenbild ist mittlerweile weit über 1 Jahr alt.
Wenn es ihr schlechter ging, musste sie in die Notfallsprechstunde. Die war natürlich immer gut besucht, und wenn man dann nach mehreren Stunden Wartezeit drankam, war man nach wenigen Minuten mit der Behandlung fertig. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass dies eine Massenabfertigung des Arztes war, um das Wartezimmer zu leeren!
Meine Frage ist einfach: wie kann es dazu kommen, dass es trotz Behandlung bei einem Lungenarzt so weit kommen kann!! Der Krebs wird, da er bereits so metastiert ist, ja nicht erst seit gestern im Körper sein!! Meiner Meinung nach wurde da auf ärztlicher Seite geschlampt!
Na ja, jedenfalls hoffe ich, dass ich in diesem Forum viele Informationen finde.
Liebe Grüsse,
Christina
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  #857  
Alt 16.01.2013, 00:06
melody91 melody91 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo. Ich bin 23 jahre alt, mutter eines kleinen jungen (1 jahr alt) mein mann (22) hat 2012 die diagnose ewing sarkom ( weit fortgeschritten) bekommen. Unser sohn war da gerade einen monat alt. Das hat unsere kleine heile welt nicht nur erschüttert sondern komplett aus der bahn geworfen um nicht zu sagen zerstöhrt. Wir mussten umziehen von bregenz nach linz weil das ewing sarkom ziemlich selten ist und er in linz besser aufgehoben wa( bregenz ist ziemlich klein). Auserdem kommt er aus linz und seine famielie wohnt dort. Er hatte von anfang an nicht sehr gute chancen. Der tumor war zwar entfernt worden, aber er hatte schon stark gestreut: er hat methastasen in der wirbelsäule( eine davon ist so groß das sie den 14. Wirbel aufgebrochen hat, was ihm außer starken schmerzen auch noch die motorik ind den beinen und die sehkrfft fast komplett genommen hat.) im beckenauf beiden seiten in den rippen in der schulter( wo sich jetzt auch ein stück von seinem gelenk abgelößt hat.)

Er kämpft jetzt fast ein jaht mit dem krebs. Bis november 2012 ging es ihm aich noch relativ gut...
Aber dann ist der tumor nachgewachsen und hat wieder gestreut- diesmal in die lunge.
davor hatten wir immer am meisten angst.
Seitdem geht es rasend schnell bergab. Jetzt zwei monate später kanner sich kaum bewegen, kann gar nicht mehr sitzen geschweige denn gehn.
Er hat sehr starke schmerzen obwihl er das absolute maximum an morphium und dormicum bekommt.
Anfang jänner 2013 wurde er auf die palliativstation verlegt. Die ärzte haben uns mittgeteilt das er nur noch tage vlt. Wochen hat. Das keine hoffnung besteht.
Ich bin wie in trace. Ich hatte doch viel zu wenig zeit mit ihm.
Wir wollten noch so vieles miteinander erleben.
Er hatte so wenig zeit.
Unser sohn wird seinen vater nie kennenlernen.
Ich weiß nicht weiter... Ich kann nicht mehr..
Ich kann und will ihn niht verlieren.
Das kann doch nicht das ende sein???
__________________
Mein geliebter schatz und vater meines einjährigen sohnes ging uns am 2.2.2013 voraus. Irgendwann werde ich ihm folgen können.
Bis dahin lebt er weiter- in meinem herzen.
Mein schatz ich werde dich immer lieben!!!
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  #858  
Alt 19.01.2013, 08:54
sge-mama sge-mama ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

hallöchen ich bin auch eine angehörige von krebserkrankten

mein opa hatte lungenkrebs meine oma susanna hatte schilddrüsenkrebs wurde aber ervolgreich behandelt
mein anderer opa Jürgen hatte bauchhölenkrebs wurde im entstadium erkannt davor hiß es immer er habe verstopfung usw nach seinem schlaganfall wurde es in der reha erkannt aber leider zu spät

meine oma helga ihre schwester hatte leugemie wurde ervolgreich behandelt

als ich mit meiner tochter 2009 schwanger war kam von meinen mann seine seite auch 2 hiobsbotschaften meine schwiegermutter hatte in der kinken brust n bösartigen knoten mein schwiegerfater enddarmkrebs mutti hat es schnell und gut gemeißtert nach der entnahme des knotens bekam sie bestrahlung und es half mein schwiegervater haben sie ein stück darm entnommen er lebte 3/4 jahr mit einem künstlichen darmausgang was für uns nicht leicht war ihn so zu sehen aber auch er hat es ervolgreich gemeißtert nun geht mein schwiegervater und ich gemeinsamm immer zum arzt er zur darm spiegelung und ich zur magenspiegelung ( hatte august2012 magengeschwürdurchbruch) bze geplatzter ulkus

mein dad ist am 21.10.2012 an einer lungenimbulie gestorben das ist der einzigste in meiner familie der nicht krebs hatte

ich selber bin 25 jahre alt habe 2 wunderschöne töchter an der hand und 2 sternenkinder bin verheiratet seit dem 1.12.2012

bei fragen könnt ihr gerne fragen

Geändert von sge-mama (19.01.2013 um 09:01 Uhr)
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  #859  
Alt 20.01.2013, 14:21
Benutzerbild von mekasako
mekasako mekasako ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo zusammen,
auch ich bin Angehörige eines Krebspatienten. Ich bin 37 Jahre alt und Mama eines wundervollen und sehr tapferen Jungen (5 Jahre, demnächst 6).
Bei meinem Ehemann (39) wurde letztes Jahr im März ein Plattenephitelkarzinom an der Zunge festgestellt. Nach erfolgreicher OP, Bestrahlung, Chemo und anschließender Reha dachten wir er bzw. wir hätten alles überstanden und könnten es hinter uns lassen. Der behandelnde Arzt meinte noch, dass ein weiteres CT nach der OP nicht nötig sei, hätten wir bloß nicht auf ihn gehört.
Nach der Reha fingen nach und nach die Schmerzen in Rücken und Gesäß an, zum Schluss war es so schlimm, dass er nicht mehr sitzen konnte. Durch Zufall fand er eine Beule am Kopf, die er erst noch für einen Pickel hielt. Als er mir das Ding dann Wochen später gezeigt hat, hab ich erst geschimpft und ihn danach sofort zum Hautarzt geschickt. Die Biopsie ergab ebenfalls einen bösartigen Tumor. Nachdem auch dieser Tumor entfernt war, haben wir uns einen Termin zum Ganzkörper-CT besorgt. Die darauffolgende Diagnose hat uns echt den Boden unter den Füßen weggezogen. Es waren 3 neue Tumore da, einer an der Wirbelsäule, einer am Gesäß und einer in der Lunge. Die Bestrahlung ging sofort los, da die akute Gefahr einer Querschnittslähmung bestand. Nachdem der erste Schock überwunden und die Schmerzen eingestellt waren, ging die Chemo los, am folgenden Dienstag ist die 3. Runde. Er hat mittlerweile 28 Kilo verloren.
Bisher hatte ich soweit alles im Griff, leider musste ich letzten Mittwoch selber unters Messer (Gallenblasen-OP), das hat mich ziemlich ausgeknockt. Seit ca. 2 Monaten kommen meine Schwiegereltern regelmäßig um sich um meinen Mann zu kümmern. Na ja eher meine Schwiegermutter, mein Schwiegervater hat Demenz. Es ist nicht so, dass ich Ihre Hilfe nicht zu schätzen wüsste, aber wie das mit Schwiegertöchtern und Schwiegermüttern so ist.....
Die ganze Situation ist echt belastend, besonders für meinen Mann. Sein Vater geht ihm (und auch mir) mit seinen "Macken" gehörig auf den Geist und meine Schwiegermutter bringt mir meinen ganzen Haushalt durcheinander. Ich weiß, dass sie nur helfen will, aber ich bin nun mal ein sehr penibler und ordnungsliebender Mensch. Durch sie fühle ich mich mittlerweile wie eine Fremde im eigenen Haus und auch so richtig ausgeliefert, da ich mich in meinem derzeitigen Zustand überhaupt nicht wehren kann. Hinzu kommt die Sorge um unser Kind, ständig kriegt er zu hören er soll leise sein, Rücksicht nehmen und wird wegen den kleinsten Kleinigkeiten angeschnauzt. Ich bin dann immer diejenige die den „Beschützer/Vermittler“ spielt. Er tut mir so schrecklich leid, seit ca. einem halben Jahr bekommt er Logopädie (inkl. Psychologischer Betreuung) und das verträgt er ganz gut, aber die Situation zu Hause ist trotz allem angespannt. Mit meinem Mann kann ich darüber nicht reden, er braucht alle Kraft um gesund zu werden. Ich fühle mich so richtig am Ende und erhoffe mir vielleicht ein wenig Hilfe oder Tipps zum Umgang mit der ganzen Situation. Wie gehen andere Angehörige damit um ?
Vielen Dank vorab.
LG
mekasako
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  #860  
Alt 26.01.2013, 13:43
tatti78 tatti78 ist offline
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Ort: Kölner Umland
Beiträge: 8
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,

ich möchte mich hier auch nochmal kurz vorstellen.

Ich heiße Tanja, bin 34, verheiratet, habe 2 Kinder (8 und 10) und wir wohnen im Kölner Norden.

Seit dem 7.1.2013 wissen wir, dass mein Vater, 62, Lebermetastasen mit derzeit unbekanntem Primärtumor, also CUP Syndrom hat. Ich habe dazu hier im Forum einen ausführlichen Bericht geschrieben, falls jemand Näheres wissen möchte.

Auch wenn es ein trauriger Anlass für uns alle ist, ich bin total froh, dass es diese Forum gibt!

LG
Tanja
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  #861  
Alt 27.01.2013, 20:23
Familie Simon Familie Simon ist offline
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Registriert seit: 27.01.2013
Ort: Mittelhessen
Beiträge: 1
Standard Medulloblastom mit 34

Hallo zusammen,

ich möchte uns "kurz" vorstellen:
Wir, das sind mein Mann (35), unser Sohn (7) und ich (32). Nach zweijährigem Irrweg von Arzt zu Arzt und einer sinnlosen Untersuchung zur nächsten und der ewigen Diagnose "Depressionen" (trotz einschlägiger Symptomen wie Sehstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen,...) wurde bei meinem Mann im Juni 2012 zum Glück und mehr zufällig ein Medulloblastom (hühnereigroß) am Hirnstamm entdeckt. Binnen zwei Wochen wurde er sehr erfolgreich operiert, bis auf einen leichten "Rasen", da der Tumor am Hirnstamm angewachsen war. Keine Metastasen ! Es folgten zweieinhalb Monate stationärer Klinikaufenthalt mit täglicher Bestrahlung des Schädels und der kompletten Neuroachse. Anschließend noch sechs Wochen Reha.
Seit Oktober kämpfen wir uns praktisch ohne fremde Hilfe durch den Alltag. Seit der OP leidet mein Mann unter einer Ataxie der linken Körperhälfte, einer schweren Sprachstörung sowie einer, durch das Platin verursachten Polyneuropathie der Unterschenkel und Füsse, die das freie Laufen praktisch unmöglich macht. Soll heißen, er benötigt mindestens einen Rollator zum Fortbewegen, was durch die Gleichgewichtsstörungen allerdings auch eher ein heikles Unterfangen ist.

Ich arbeite in Teilzeit (24 Std./Woche) als Erzieherin, unser Sohn besucht die zweite Klasse. Da der feine Arbeitgeber meines Mann nach Bekanntwerden der Diagnose im Rahmen der Probezeit gekündigt hat, leben wir quasi von Krankengeld und meinem oppulenten Gehalt. Wirtschaftliche Aussichten sind also eher düster.

Unser Tag beginnt üblicherweise gegen 6 Uhr, Aufstehen, meinen Sohn und meinen Mann fertigmachen. Dann fahren wir unseren Sohn in die 7 km entfernte Schule, meinen Mann betreut während ich arbeite meine 84-jährige (!) Oma. Mein weg zur arbeit sind jeweils 17km. Montags ist Blutabnahmetag, da wird alles etwas knapp. Ich arbeite dann von 10-15 Uhr, sammele meinen Mann wieder ein, hole den Kleinen vom Hort ab, wo er üblicherweise noch KEINE Hausaufgaben gemacht hat. Nach Hause, Hausaufgaben machen, Haushalt irgendwie in Schach halten. Mindestens zweimal die Woche kommen noch Therapietermine oder Arzttermin dazu. Für die Termine, die nicht auf den späten Nachmittag gelegt werden können, muss ich jedes Mal einen Tag Urlaub nehmen, heißt bei diesem Krankheitsbild praktisch den kompletten Jahresurlaub! Ich bin stolz, wenn der Kleine gegen halb neun abends im Bett liegt. Viel länger schafft es mein Mann auch nicht. Und surfe dann meistens (auch dank meiner Schafstörungen) noch bis etwa 0 Uhr/1 Uhr nachts durchs Netz, auf der Suche nach Leidensgenossen bzw. Hilfsmöglichkeiten. Meistens erfolglos.

Wir wohnen in einer (für GESUNDE junge Leute attraktiven) 4-Zimmer-Wohnung im 1. Stock (nur Treppe), haben ein 4 qm kleines Bad nur mit Wanne und einer 50 cm breiten Tür. Ortsrandlage, 50 km bis zur Uniklinik, 20 km zum nächsten KH überhaupt. Für alle Facharzttermine fahren wir ins 60km entfernte Frankfurt am Main.

Wir würden gerne in eine barrierefreie Stadtwohnung ziehen. In der Stadt käme mein Mann mithilfe eines E-Rollis so gut wie ALLEINE zurecht. Hier kann er ohne Hilfe noch nicht einmal die Wohnung verlassen, von einer Teilnahme am normalen Leben ganz zu schweigen !

Als wär´s nicht schon genug, kommen hier meine Eltern ins Spiel, die mit allen Mitteln unseren Wegzug verhindern wollen (schrecken auch nicht vorm Jugendamt zurück). Begründung: wir können dem Kind keinen Ortwechsel zumuten. Nun muss man aber wissen, dass wir bis vor zwei Jahren sowieso in Ffm gewohnt haben, all unsere Freunde dort zurückgelassen haben, um ins Hühnerkaff meiner Eltern zu ziehen.

Wie gesagt: Hilfe durch meine Eltern bzw. meine Schwiegereltern haben wir null. Im höchsten Fall ein bis zwei Nachmittage in der Woche, an denen unser Sohn zu meiner Mutter MUSS, weil wir Termine haben. Meine Eltern können mit der besonderen psychischen Belastung des Kleinen leider garnicht umgehen. Wenn er austickt, weil ihm alles zu viel wird, wird es ausgeschimpft oder kriegt auch schon mal eine gelangt.

ICH WEISS NICHT MEHR WEITER !!!

(Danke für´s Lesen !!!!)

Sabrina mit Mike und Fabian
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  #862  
Alt 03.02.2013, 14:48
Gans Gans ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo

ich bin 37 Jahre, habe drei Söhne im alter von 2-4-6 Jahren. Seit einem halben Jahr ist unser bisher superglückliches Leben auf den Kopf gestellt. Mein Mann hat im Sommer 2012 die Diagnose- Nebennierenkarzinom bekommen. Nach einer nicht ganz leichten OP hatte er mittlerweile 4 Chemoblöcke, dazwischen eine Not OP wegen einer Darmverschlingung und danach noch eine Bauchfellentzündung. Da bei ihm im Januar nochmals eine Metastase gefunden wurde, wurde er jetzt noch einmal operiert. Jetzt hat er vorerst noch 4 Chemos vor sich und wir hoffen und beten das es dann nur noch Bergauf geht.
Da mein Mann Selbstständig ist- jetzt nicht mehr Autofahren darf - er nimmt Lysodren - ist alles was unsere Berufliche und finanzielle Situation angeht alles sehr ungewiss.
Ich habe zum Glück ein sehr gutes soz. Netzwerk mit vielen Unterstützen.
Ich fühle mich trotzdem oft völlig an meiner Grenze, mit meinen Ängsten.
Die Statistik bei der Krebsart ist so niederschmetternd. Ich bin einfach oft am Ende meiner Kräfte als Quasi alleinerziehende mit Zusatzbelastung. Ab Herbst werde ich auch wieder Arbeiten gehen, um unsere finanzielle Situation etwas zu entspannen. Ich weiß noch gar nicht wie das gehen wird.

Gibt es hier im Forum noch mehr Menschen/ Angehörige mit Nebennierenkarzinom, gibt nicht ganz so viele davon.

Ich hatte mich nicht richtig hier herein getraut - ich hatte Angst vor zu vielen schlechten Nachrichten - aber je mehr ich hier lese desto mehr merke ich ich bin nicht allein.

Beate
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  #863  
Alt 06.02.2013, 17:16
Brittalein Brittalein ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Nach Fehldiagnose Adenokarzinom Stadium IV
Moins, erst mal was positives der Adeno ist innerhalb von 34 Tabletten Iressa von 38mm auf 21,36mm geschrumpft.
Nun hab ich auch mal wieder Lust was zu Schreiben.

Zur Vorgeschichte
Britta bekam im Juni`12 vor unserem Urlaub starken Husten. Sie wurde erst auf Verdacht einer Brochitis behandelt. Sie war eine Woche krankgeschrieben ist dann aber wieder Arbeiten gegangen sie wollte nicht ausfallen. Im Juli sind dann wir dann in den Urlaub nach Kroatien gefahren und dachte im Mediteranen Klima wird das dann schon besser werden. Wurde es aber nicht, ich hab sie dann nach dem Urlaub zum Lungenfacharzt geschickt der aber erst Termine im Oktober hätte. Sie ist dann auf mein Drängen nochmal zum Hausarzt, der sie abgehört hat und meint da stimmt was nicht und hat ein Röntgen angeordnet. Sie ist dann wieder in die Lungenfacharztpraxis da die Rötgen auch ohne Termin an zwei Tagen in der Woche. Als das Bild erstellt war brauchte Britta kein Termin mehr der Arzt wollte sie gleich sehen da war was auf dem Röntgenbild zu sehen. Der Arzt ordnete eine CT an und machte eine Brochioskopie mit Biopsie. Dieser Befund war Negativ, keine magnilen Zellen. Sie wurde dann mit Verdacht auf einen Abzeß behandelt hochdosiert Antibiose und Kortison. Der Husten ging nicht weg. Britta wurde dann von ihrem Arbeitgeber, Dermatologe gekündigt, sie würde ja Simulieren er wäre ja Arzt und könne das Beurteilen. Das liegt inzwischen bei der Ärtzekammer. Britta wurde dann zu einem Spezialisten ins Marienrankenhaus hier in Hamburg geschickt und der guckte sich nur kurz die Bilder an und sagte das könne Wochen bis Monate dauern bis das Ausheilt. Man vertraut ja auf die Ärzte ! es wurden alle vier Wochen ein Kontrollröntgen gemacht, der Herd wurde nicht größer und nicht kleiner und der Husten nicht besser. Sie wurde dann im Oktober wieder zum Spezialisten geschickt der nur sagte, dann müssen wir das Ding wohl mal rausholen. Ein Glück ist das nicht mehr passiert wer was, was die alles rausgeholt hätten. Wir überlegten dann wie wir das Terminlich am besten hinbekommen, da auch bei mir inzwischen klar war das ich dringend ein neues Kniegelenck brauche.Das war am 17.10.12. Britta hatte inzwischen einen neuen Job, der auch mehr Spaß machte aber über OP Termine brauchten wir nicht lange nachdenken, da Britta in der Praxis in der sie arbeitet am 18.10. kurz vor Arbeitsbeginn mit einem zentralisierten Krampfanfall zusammen gebrochen ist. Sie würde dann mit Lalülala in unser Dorfkrankenhaus gebracht ( anders kann ich das leider nicht nennen ). Ich würde auch angerufen bin dann auch gleich hin, hab dann die Krankengeschichte geschildert und da wurde dann sofort ein CT vom Kopf angeordnet. Sie kam auf die Intensivstation wo sie dann noch einen kapitalen Krampfanfall hatte, dann wirkte endlich das Kortison. Den Arzt hätte ich erschlagen können auf Nachfragen hat man immer nur schwamige Aussagen bekommen, das ist was im Kopf was da nicht hingehört oder sie müssen mit was schlimmen rechnen.Es wurde dann noch einmal eine Brochioskpie gemacht, sie wurde ohne weitere Medikamente auf Normalstation gelegt. Ich bin bald verrückt worden wat für Armleuchter und ich habe dem Klar vermittelt, Hallo ich bin vom Fach !. Nachdem Klar war, da ist was im Kopf ist hab ich dann am Sonntag die Neurochirurgie in der Charite in Berlin erreicht, der Stationsarzt ist da fast in Ohnmacht gefallen als ich ihm den Fall geschildert hatte. Der Neurochirurge hat dann in dem Dorfkrankenhaus angerufen und die da dort erstmal richtig eingenordet, Britta bekam dann sofort Keppra 1000, Kortison und Omep. Ich konnte sie dann Sonntag mitnehmen und wir sind dann am Montag früh nach Berlin gefahren, wir sollten sofort kommen. Die Charite muss ich sagen ist schon eine Hausnummer für sich einfach geil. Britta wurde sofort auf den Kopf gestellt, zur Chefsache erklärt und man ging davon aus das es sich um eine Metastase handelt, was sich schlußendlich auch bestätigt hat. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung kam Dienstag, Verdacht auf Adeno, da ist erstmal unsere kleine Welt zusammen gebrochen. Britta ist 45 !
Hat immer gesund gelebt und dann Lungenkrebs. Ich dagegen 53 Altrocker nicht in die geistlichen Getränke gespuckt, geraucht und Topfit !
Am Mittwoch wurde die Metastase entfernt. Ich durfte die ganze Zeit, natürlich außer OP, bei ihr bleiben. Auf der Neurochirurgie habe ich vom Personal erleben dürfen, was Menschlichkeit ist. Ich hab so bei mir gedacht, am besten Du schickst mal deine Zicken eine Woche hier zur Hospitation damit die das auch mal wieder lernen.
Am Montag drauf wurden wir wieder nach Hause geschickt, Britta hatte das Super weggesteckt und es ging ihr gut. Zur weiteren Behandlung sind wir dann ins UKE hier in Hamburg gefahren, wo eine PET CT erstellt wurde wo gesichert noch eine Metastase auf der rechten Nebeniere von 50mm und eine 1,2cm große Metastase in der rechten Rückenmuskulatur festgestellt wurden.
Alles andere was im Unterbauch geleuchtet hat ist auf ihre Endometriose zurückzuführen da sie seit ihrem Zusammenbruch ihre Visanne nicht mehr genommen hat.
Das Tumorgewebe wurde weiter auf den EGRF Faktor untersucht und sie hat eine ganz seltene Variante des Adenos,Gendefekt in 19 und 20 und wieder ist sie zur Chefsache erklärt worden.
Wir wurden dann aufgeklärt wie es weiter gehen soll. Der nächste Dämpfer war dann Palliativbehandlung was ja auch klar ist Stadium IV, der Onkologe beruhigte uns aber man wolle schon aufgrund des Alters alle Optionen offen halten. Britta wurde dann am mit einem neuen Linearbeschleuniger mit Booster 10 mal am Kopf bestrahlt. Seit Therapiebeginn hat sie 34 Tabletten Iressa genommen. Für das Imunsystem nimmt sie Seelen, Betakarotin, Omega3 ( Fischölkapseln mit Folsäure ) Vitamin A,C,E und Glutatium. Weiter achten wir in der Nahrung auf Antioxidatien wie zum Beispiel Rosenkohl, und man vermeidet freie Radikale.
Die Blutwerte wurden jetzt 2 mal kontrolliert, die sind mehr als Super.
Zu den Nebenwirkungen, nach der Strahlentherapie leichte Müdigkeit und das Haupthaar ist weg. Bei dem Iressa sind leichtes Nasenbluten was auch schon weinger wird durch Bepanthen Augen und Nasensalbe, trockene und rissige Haut hier arbeitet sie mit Präparaten die Rückfettend sind. Da kennt sie sich gut aus, hat über 20 Jahre bei einem Dermatologen gearbeitet.
Heute war nun die erste Controll CT der Adeno ist von 38mm auf 21,36mm geschrumpft näheres erfahren wir Morgen bei dem Oncodoc.

Kurz zu uns Britta ist 45, Beruf Arztfachhelferin, ich bin 53 examinierter Altenpfleger mit Fachweiterbildung PDL / Heimleitung, QM, spiezielle Schmerztherapie und Palliativ Care. Hobbys sind unsere drei Hunde und unser Wohnwagen mit dem wir viel unterwegs sind. Wenn ihr noch fragen habt, einfach fragen.
Ich hoffe ich konnte den Wissensdurst ein bischen befriedigen.
LG
Britta & Peter
PS: Der Tumor ist auf 8mm geschrumpft

***edit by Mod***
__________________
Mein Engelchen ist 25.12.2013 zu den Engeln gegangen.... Engelchen Du bist immer bei mir......

Geändert von Brittalein (04.03.2013 um 13:58 Uhr) Grund: Siehe Nutzungsbedingungen Punkt 5. Danke
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  #864  
Alt 10.02.2013, 19:37
Rataja Rataja ist offline
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Hallo,

Mein Name ist Nine,ich bin 29 Jahre alt,verheiratet und Mama von 3 Kindern,die große ist 5 und meine Jungs sind 3 Jahre alt.
Letztes Jahr bekam meine Mutter (58 Jahre alt) die Diagnose Cervixkarzinom,uns hat das erstmal total aus der Bahn geschmissen,dann sind wir das alles ber zusammen angegangen (meine 26 Jahre alte Schwester und ich haben meine Mutter immer überallhin begleitet),30 Bestahlungen,5 mal Chemo (Cisplatin) und 6 mal Afterloading,dnach hieß es der Tumor wäre komplett weg...
Wir atmeten auf und meine Mutter kam endlich wieder zu Kräften,wir waren sogar wieder im Wald Pilze suchen!Doch dann im Dezember,nur 2 Monate nach beendigung der Therapien und der erlösenden Nachricht,fingen bei ihr die Beschwerden wieder an,sie hatte Schmerzen,fühlte sich schlapp,also ging sie zu ihrer Hausärztin,die tat das ganze allerdings als Nachwirkungen ab und schickte sie wieder nach Hause,da es aber nicht besser wurde ging sie ein paar Wochen später zu ihrer Frauenärztin,die sagte allerdings auch nur das es Nachwirkungen seien.Da aber nichts besser wurde und meine Mama ein ungutes Gefühl hatte,fuhr sie ins Krankenhaus,da kam dann der Schock,wie vermutet sind das keine Nachwirkungen,es ist wieder etwas da!Nach einer Biopsie stand fest das sie mit ihrem Gefühl recht hatte!
Nun stehen wieder ettliche Untersuchungen an und diesmal habe ich wirklich Angst,der Optimismus vom letzten Jahr scheint verbraucht zu sein,dabei bin ich die auf der sich immer alle stützen!
Ich habe wirklich Angst das sie es diesmal nicht schaffen könnte!
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  #865  
Alt 14.02.2013, 01:22
rebella_chaotik rebella_chaotik ist offline
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hallo,

ich heisse katharina bin 25 jahre alt und suche auf diesem weg eine mögleichkeit sich mit anderen darüber auszutauschen wie man damit umgehen soll wenn man weiss das man einen geliebtem menschen (in meinem fall kann man leider damit rechnen) an diese gemeine krankheit verliert.

ich hoffe auf gute gespräche und erfahrungsaustausch der mir und auch anderen mut macht wieder aufzustehen und diese ganze zeit irgendwie zu überstehen.
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  #866  
Alt 14.02.2013, 14:57
Renimo Renimo ist offline
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Hallo ihr alle

Wollte mich auch kurz vorstellen:
Mein Name ist Verena und ich bin 20 Jahre alt, Studentin. Ich bin ein totaler Neuling hier, und bisher geht mein "Wissen" über den Krebs nicht über die Basics hinaus... Das sollte sich aber bald ändern, da es meine Schwester diagnostiziert wurde Zwar noch nicht sehr weit vorgeschritten, aber trotzdem sehr schlimm für uns - vor allem weil ich nicht weiss wie ich etwas für sie tun kann ._. Naja, und nun versuch ich so viel es geht zu lernen, um ihr zumindest ein bisschen helfen zu können... Vielleicht kann ich hier ja genug lernen, sodass ich auch iwann helfen kann
Also ein großes Hallo und einen lieben Gruß an alle

Verena
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  #867  
Alt 15.02.2013, 20:40
Kattl Kattl ist offline
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Hallo, ich bin auch neu hier.
Ich bin Mama von einem 2 jährigen Mädel und habe letztes Jahr im März meinen geliebten Mann geheiratet. Es könnte alles so toll sein, wenn meinem Mann nicht im September ein Ewing Sarkom im Schulterblatt diagnostiziert geworden wäre. Er hat jetzt gerade seine letzte Chemo bekommen und die nächsten 2 Wochen haben wir die ersten Vorgespräche für die kommende Operation.
Wir haben noch einen langen Weg vor uns, der hoffentlich in die richtige Richtung geht.
Lg Kattl
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  #868  
Alt 15.02.2013, 21:09
gluecksprinzip gluecksprinzip ist offline
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Hallo ihr Lieben,

ich heiße Evi, bin 38 Jahre alt und lese schon eine ganze Weile hier mit. Vor 29 Jahren hab ich meinen Papa wegen Krebs verloren und vorgestern meine Mama.
Ist einfach eine Sch*** Krankheit

LG Evi
__________________
Mein Papa:
Gestorben vor 29 Jahren nach 7 Jahren Kampf gegen den Darmkrebs.

Meine Mama:
06.11.12 Diagnose Pankreaskopfkarzinom
13.02.13 Mama ist jetzt in einer besseren Welt, ruhe sanft liebe Mama

Ich vermisse euch und schick euch einen dicken Kuss
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  #869  
Alt 17.02.2013, 16:40
Sternschnuppe87 Sternschnuppe87 ist offline
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Hallo, ich lese schon ein paar Tage mit und wollte mich jetzt auch einfach mal vorstellen ich bin 25, kaufm. angestellte und weiß seit wenigen tagen, dass mein papa an krebs erkrankt ist....morgen sind noch weitere untersuchungen, nach denen wir mehr wissen...ich habe einfach nur schreckliche angst....

ein liebes hallo an alle,ich hoffe auf einen regen erfahrungsausstausch und dass wir uns alle gegenseitig mut machen können
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  #870  
Alt 20.02.2013, 09:37
pitbull001 pitbull001 ist offline
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Hallo mein name ist Uwe und mein sternchen und ich haben im Mai 2012 erfahren das sie an Lungenkrebs erkrankt ist .raus gekommen ist es dadurch das an Christi Himmelfahrt sie mir umgekippt ist und ich sie in die klinik gebracht habe.Am nächsten morgen wollte ich nach ihr sehn wo man mir dann erstmal erklären wollte sie wäre schon entlassen.Ich muss dazu sagen das wir etwa 200 Meter von einem krankenhaus in oldenburg wohnen.
Da mein schatz natürlich nicht zuhause war hab ich mir riesige sorgen gemacht und bin auf die suche nach ihr gegangen.
kurzr rede ic hwar gerade bei der polizei und wollte sie als vermisst melden als ein anruf von der klinik kam das man sie noch in der nacht in ein anderes kkh verlegt habe und sie dort auf der intensiv station wäre.....ich kam gerade noch rectzeitig um sie kurz bevor sie operiert werden sollte zu sehen.....

nach der op wurde uns gesgt es würdee sich um eine entzündung handeln und haben angefangen mit antibiotika zu behandeln....etwa eine woche später erklärte dann einer der behandeln den ärtze ich könne meinen schatz am freitag mit nach hause nehmen....ich war so happy.....ich arbeite zu dem zeit punkt in der woche ausserhalb und hab mich natürlich riesig gefreut....

ich komme in der klinik an und frag meinen schatz wann wir los können......


ich glaube diese gesicht werde ich nie wieder vergessen können als sie mir sagt....Uwe ich habe Krebs......eine lungentumor und Metastasen im Gehirn.....

(ich muss dazu sagen das mein Bruder am 04.04.2011 nach einem 10 jährigen kampf gegen den krebs starb.....(hey buddy miss you so much every fucking day.......)

wow....ich sitze gerade hier und muss mit meinen meinen tränen kämpfen....

mein schatz und ich haben beide jahre in der Seelischen Hölle verbracht und dann haben wir endlich ein bischen glück für uns gefunden und dann das....


zur zeit ist es die hölle für mich ich kann nicht mehr schlafen habe immer wieder das bild im kopf ich werde wach und sie liegt neben mir und ist gegangen....jeder erzähl mir (selbst mein schatz...alles wird gut)

das schlimme ist das ich nicht weiss wohin mit meinen ganzen emotionen ich will nicht das sie meine tränen sieht .ich hab soviel fragen jede verdammte minute mit ihr versuche ich zu geniessen...seit dem immer wieder kkh...und ich kann diese orte nicht mehr sehen....ich geh arbeiten kümmere mich um unsere minidrachen(mädchen 9 jahre alt die nicht wies wie schlimm es um ihre mama steht) gerade läuft die dritte chemo danach op..........Gott............uhhhhh
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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