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  #31  
Alt 09.11.2005, 20:08
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Mona.....wo bist du denn hin........ich mein im ICQ?
  #32  
Alt 09.11.2005, 20:14
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

argh sorry,mein pc hat mal wieder den geist aufgegeben
  #33  
Alt 09.11.2005, 21:37
Laura5555 Laura5555 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Anna,
das tut mir sehr leid zu lesen, daß es Dir so schlecht geht. Ich kann Dich so gut verstehen. Es gibt so schreckliche Tage, an denen man am liebsten verschwinden möchte, einfach, damit dieser verdammte Schmerz, der so tief in einem drinsitzt, aufhört. Sei ganz feste gedrückt. Ich denke ganz fest an Dich und wünsche Dir ganz viel Kraft.
  #34  
Alt 09.11.2005, 22:59
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

schade anna,jetzt bist du weg gewesen.
muss morgen wieder ins wohnheim fahren,bleibe dort bis freitag und hab dann endlich vier tage frei.ich habe angst und freue mich. (erkläre ich dir mal im icq)
Ich fange einfach mal einen brief an dich an - morgen in der schule hab ich viel zeit

Liebe grüße an alle
ylva
  #35  
Alt 10.11.2005, 00:30
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hi ihr Lieben...

ich bin gerade vom Training gekommen und hatte das Bedürfnis noch was zu schreiben. Eigentlich gehts meinem Papa ja ganz gut, aber jetzt hat er sich irgendwas am Magen eingefangen und lag zwei Tage im Krankehaus..wahrscheinlich hat er das Kaliumpräparat nicht vertragen, was er wegen seiner schlechten Werte nehmen musste, aber es hat mich doch ziemlich runtergezogen...
Ich frag mich ständig, warum das Leben so schwer ist..eigentlich sollten wir doch auf Parties gehen und über Männer und Klamotten und so einen Kram quatschen, stattdessen machen wir uns über diese schei... Krankheit Gedanken...
Aber ich glaub ich hab für heute schon genug Frust geschoben..morgen fahre ich zu meinen Eltern und werd meinen Vater ein wenig hochpäppeln!!! Und wie meine beste Freundin immer so schon sagt: "Schlechte Laune und traurig gucken gibt Falten!!! Und das wollen wir nicht!" Mit diesen Worten sag ich mal gute Nacht und hoffe, dass für uns alle morgen ein schöner Tag wird.

Ganz lieben Gruß Marion
  #36  
Alt 10.11.2005, 09:06
Andrea6 Andrea6 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Guten Morgen an alle!

@Anna: Es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht. Wahrscheinlich ist es wirklich das beste, wenn Du Dir mal ein paar Tage eine Auszeit nimmst. Habe ich auch gemacht, wenn es nicht mehr ging. Was soll man dann auch in der Uni / Arbeit machen... Die Gedanken kreisen eh nur darum, wie es gerade zuhause aussieht. Ich hoffe, die Situation bessert sich bald wieder ein bißchen. Bis dahin wünsche ich Dir und Deiner Familie aber auf jeden Fall viel Kraft.

@alle: Ich war gestern zum ersten Mal bei einer Gesprächsgruppe für Angehörige von Krebskranken, weiß aber nicht, ob das so das richtige für mich ist. Nicht, dass das Reden nicht guttun würde, aber ich war zum einen mit Abstand die Jüngste, und zum anderen die einzige, deren Eltern erkrankt sind. Bei allen anderen waren die Lebens-/Ehepartner erkrankt. Ich konnte gar nichts tröstendes sagen, aus Angst, ich würde das Falsche sagen. Dieses Frauen haben halt ganz andere Sorgen. Natürlich auch Angst und viel von dem, was ich auch fühle, aber trotz allem irgendwie anders. Klang das zu verworren?
Eines würde mich bei Euch allen interessieren: Wie hat sich die Krankheit auf das Verhältnis Eurer Eltern untereinander ausgewirkt? Bei mir sind ja nun beide Teile erkrankt und durch diese ganze Sch... in eine Krise hineingeraten, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Beide haben durch die Erkrankung eine Art Egoismus dem anderen gegenüber entwickelt, dazu kommt noch, dass beide vollkommen unterschiedlich mit der Krankheit umgehen. Während mein Vater eher der Schulmedizin vertraut, hat meine Mutter mittlerweile fast die gesamte Bandbreite an alternativer Medizin durch. Ich selbst bin schon viel zu sehr in diese Krise involviert und könnte beide manchmal nur noch schütteln, dass sie die wertvolle Zeit (schließlich weiß keiner, wie sich das alles noch entwickelt) und ihre Kraft für diesen Mist verschwenden.
Das alles hängt mir manchmal wirklich nur noch zum Hals raus, aber das geht Euch ja wahrscheinlich allen so.

Lieben Gruß in die Runde,
Andrea
  #37  
Alt 10.11.2005, 10:50
mario1 mario1 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo ihr lieben!

Liebe Anna, jetzt heisst es für dich stark sein! Ich weis, oft denkt man man kann nicht mehr, man möchte am liebsten irdenwohin wo man von alle dem nichts mehr hört und sieht! Aber sei dir sicher, auch ich hatte solche Tage, an denen ich nicht mehr weiter wusste und es ging doch! Wir lebten am schluss nur noch von Tag zu Tag und versuchten es meiner Mama noch so schön als möglich zu machen!
Weist du das mit der Entmündigung ich meiner meinung nach so ne sache! Meine Mama war die letzte Zeit immer sehr verwirrt und auch wir dachten mal an das, aber wir haben uns gesagt das wir das nicht wollen, da es ihr zwischen durch immer wieder sehr gut ging! Vielleicht ist dein Vater ja so drauf, weil er selber grosse Angst hat, selbst nicht weis wie er mit der Situation umgehen soll und sich denkt das er euch nur belastet! Du sagstest mal das "es noch nicht soweit ist" sich an eine Hospizbewegung zu wenden, dann ist es meiner meinung nach auch nicht das richtige deinen Vater zu entmündigen! Das ist halt meine meinung, da jeder Mensch immer das Recht haben soll über sich selbst entscheiden zu können! Ich hoffe du verstehst das jetzt nicht falsch!

Liebe Andrea, ich denke das es nicht so schlecht ist, sich mit anderen Angehörigen zu unterhalten! Jeder empfindet das anders, aber es verbindet euch doch eines, nämlich die Krankheit! Du kannst was von diesen Frauen lernen, aber genauso können diese Frauen was von dir mitnehmen! Ich hoffe du verstehst was ich meine!

Ich hatte als meine Mutter gestorben ist, immer so einen satz im Kopf der so lautete! Sie zwar den Kampf gegen die Krankheit verloren aber ihre ruhe und ich schmerzfrei sein gewonnen! Heute lautet dieser satz anders! Mama hat den Kampf gegen die Krankheit gewonnen, den dort wo sie jetzt ist, kann der Krebs nicht mehr an sie ran, er kann sie nicht erreichen und er kann ihr nicht mehr weh tun!

Ihr seit alle echt toll, macht weiter so, auch wenn es für euch nicht immer leicht ist!
Ich drücke euch
Mario
  #38  
Alt 10.11.2005, 12:06
Andrea6 Andrea6 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hallo Mario,

Du hast schon recht: Natürlich verbindet uns alle der Kampf gegen die Krankheit, trotzdem empfand ich es als unterschiedlich. Nicht mehr oder weniger intensiv (da will ich auch überhaupt keine Wertung reinbringen), sondern einfach anders. Das liegt in der Natur der Sache: Eine Frau, deren Mann krank ist und die die Sorge hat, im schlimmsten Fall mit zwei kleinen Kindern alleine dazustehen, hat ganz andere, zum Teil auch existenzielle (finanzielle) Ängste als ich. Versteh mich nicht falsch: Sollte das alles bei einem meiner Elternteile schlecht ausgehen, wäre das für mich der härteste Schlag meines Lebens. Ich hänge unglaublich an meinen Eltern. Sie sind für mich die wichtigsten Ratgeber; ich verlasse mich fast immer auf ihre Urteile.Hätte ich plötzlich nicht mehr die Möglichkeit, sie um Rat zu fragen oder einfach mal kurz bei ihnen vorbeizuschauen...Ich will es mir gar nicht vorstellen.
Grundsätzlich ist es gut, sich auszutauschen, der Großteil der Erfahrungen ist ja auch gleich, aber einiges unterscheidet sich eben auch, weil man eine andere Perspektive hat. Hier im Forum ist es anders, weil wir fast alle inetwa in einem Alter sind und uns die kranken Elternteile verbinden. Hier fühle ich mich mit meinen Ängsten eher verstanden.

Viele Grüße, Andrea
  #39  
Alt 10.11.2005, 16:54
mario1 mario1 ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Liebe Andrea!


Ich gebe dir vollkommen recht! Meine Gedanken waren eher so gemeint, dass ich es einfach nur gut finde, sich auch gegenüber zu sitzen und sich auszutauschen!

Du hast recht, mit dem was du sagst! Meine Mama hat es geschafft, ich kann sie nicht mehr um Rat fragen und glaub mir, ich würde alles dafür geben! Aber ich darf jetzt nicht egoistisch sein, Mama hat sich enschlossen zu gehen, sie hat mich grossgezogen und zu dem gemacht was ich jetzt bin und dafür bin ich ihr unendlich dankbar! Es ist ganz und gar nicht leicht einen neuen Weg zu finden, einen Weg der ohne meine geliebte Mutter gegangen werden muss und dennoch weis ich das ich ihn gehen muss!

Liebe Grüsse
Mario
  #40  
Alt 10.11.2005, 21:27
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Mein Vater wollte sich heute umbringen, er ist vor einen laster gelaufen und ich konnte ihn gerade noch wegziehen...
Er ist jetzt in einer Psychatrie....
  #41  
Alt 10.11.2005, 22:51
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Liebe Anna,

das tut mir so leid! Wie geht es dir? Fühl dich bitte ganz doll gedrückt und in den Arm genommen!! Das war sicher ein ganz schlimmer Tag für dich und ich weiss gar nicht, was ich sagen kann, damit du dich ein klein wenig besser fühlst. Schreib, wenn einer von uns etwas für dich tun kann!!!

Ich denk an dich!

Alles Liebe Marion
  #42  
Alt 11.11.2005, 01:45
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Ach....
Ich weiß gar nihct ob ich schreiben soll und alles wieder aufrolle...aber ich kann nicht schlafen, ich mach mir solche vorwürfe, dass er jetzt in der psychatrie ist...und alles nur wg dem scheiß krebs und weil er damit nicht umgehen konnte.
Mein Bruder und meine Mam schlafen schon und ich hock da und hab angst zu schlafen, weil mir da die bilder wieder hochkommen, wie er auf die straße läuft und wie ich schrei und wie ich ihn zurückzieh....
Er ist jetzt da und ist bestimmt so allein und denkt wir wollen ihn nicht mehr und ich hab so angst, dass er nicht mehr gesund wird, dass er psychisch nicht mehr hochkommt.
Wie konnte es nur soweit ko´mmen?
Das hab ich mir heute immer wieder gedacht.....und ich kann nicht schlafen weil ich angst hab....
alles hier erinnert mich an ihn....
Ich hab so angst das alles nicht richtig ist und das er es nicht schafft....der krebs ist momentan zweitrangig....
grad wieder das bild von ihm wie er auf die strasse läuft...
ich hab gesagt, dass ich sein Schutzengel war...
Ich habe meinem Vater das leben gerettet...aber habe ich es wirklich gerettet,hab ich nicht alles nohc schlimmer gemacht....
Ich will heulen, kanns aber nihct...morgen geh ich zu einem neurologen..und ich mach jetzt ne therapie...allein schaff ichs nicht....aber ich glaub das wir es alles nicht schaffen....er ist jetzt in einem zimmer wo er mit kamera überwacht wird....wie konnte der krebs das nur auslösen...warum hat er es nicht wie alle anderen einfach angenommen und sich nicht so stark kaputtmachen lassen...
am telefon hab ich im noch gesagt das ich sein schutzengel bin und er hat gar nicht darauf reagiert...
Ich erkenne ihn nicht wieder, er ist so komisch, er redet komische sachen und er hätte sich heute beinahe vor meinen augen umgebracht....
Wie weit ist es mit uns gekommen? Ich bin echt fertig und ich kann nicht schlafen....

  #43  
Alt 11.11.2005, 09:17
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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An alle!!!!!

Ich geh heute zum Neurologen.....und mach irgendsone Gesprächstherapie...weil alleine kann ich des nicht verarbeiten...

Der Anna
  #44  
Alt 11.11.2005, 09:27
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Liebe Anna,

ich hoffe du hast heute nacht noch ein wenig Ruhe gefunden..ich kann mir vorstellen, dass das sehr schwer für dich war.
Es war richtig, dass du deinem Vater das Leben gerettet hast und vielleicht können die Ärzte deinem Vater stationär helfen.
Wichtig ist, dass du dich nicht selber aufgibts!!! Ich finde deinen Plan zu einem neurologen zu gehen gut, denn du darft auch selber nicht an der Krankheit deines Vaters kaputt gehen. Auch wenn es vielleicht gerade so aussieht, als wäre dein Vater total teilnahmslos, würde er sicher nicht wollen, dass es dir so schlecht geht. Er weiss vielleicht zur Zeit gar nicht, wie sehr sich diese Krankheit auch auf euch auswirkt. Diese starken Depressionen lassen für die betroffenen Person viel in den Hintergrung rücken.
Es war richtig von euch, deinen Vater in die Psychatrie einweisen zu lassen, denn ich bin mir sicher, dass man ihm dort besser helfen kann, vielleicht auch, weil die Ärzte und Mitarbeiter dort nicht so emotional gebunden sind wie du und deine Familie.

Also, versuche ein wenig Ruhe zu finden. Ich drück dich ganz fest!!!!

Lieben Gruß Marion
  #45  
Alt 11.11.2005, 09:54
mario1 mario1 ist offline
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Liebe Anna!


Ich weis nun gar nicht so recht was ich dir schreiben soll! Aber ich werde versuchen ein paar Worte zu finden! Ich kann dich sehr gut verstehn, was du gerade durchmachst ist ganz und gar nicht mehr einfach! Aber ich kann auch ein wenig deinen Vater verstehn! Um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht wie ich auf die Krankheit "Krebs" reagieren würde, ich hab schon offt versucht in mich hinein zu hören, aber wie ich mich dann verhalten würde wenn ich so einen schlag ins Gesicht bekomme, weis ich nicht und kann ich auch nicht beantworten! Hast du dir schon mal gedanken gemacht wie es dir gehn würde?
Ich finde es auch sehr gut das du dir nun "Hilfe" holst! Man zeigt nicht schwäche wenn man sagt "ich brauche sie", ich finde es zeigt stärke! Auch ich hab mir hilfe geholt um den Tod meiner Mutter aufzuarbeiten und ich schäme mich nicht dafür! Auch du musst das Verarbeiten, den sonst hast du irgendwann keine Kraft mehr!
Liebe Anna, mach dir jetzt bitte keine Vorwürfe, ich weis leichter gesagt als getan, aber die würden dich nur noch weiter runterziehen! Dort wo dein Vater nun ist, können sie ihm sicher gut helfen und vielleicht und ich hoffe es für euch bessert sich sein zustand!

Fühl dich gedrückt von mir!
Mario
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