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  #151  
Alt 02.01.2009, 21:25
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo steffi,

und trotzdem wird der Rat nur lauten: Ab zum Arzt. Abchecken lassen. Durch das Grübeln Deinerseits wird es nicht besser. Der Kopf tut dann noch sein übriges. Wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass Du Krebs haben könntest? Zuviel im Internet gelesen?

Einen Vorschlag hätte ich trotzdem: Hör mit dem Rauchen auf. Rauchen schadet der Gesundheit und zwar dem ganzen Körper, es muss nicht immer gleich Krebs sein.
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  #152  
Alt 02.01.2009, 21:38
steffi1985 steffi1985 ist offline
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Standard AW: Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo,


ich mache mir Gedanken über Krebs seit dem ich vor ein paar Jahren erfahren habe das mein Erzeuger an Magenkrebs gestorben ist.

Und ja, vielleicht lese ich zu viele Dinge im Net.
Da ich nun aber des öfteren schon in Foren und auch auf Ärzteseiten gelesen habe was für Sympthome auftreten bei Lungenkrebs, mach ich mich nur noch verrückter.
Wie gesagt, das Brennen und Stechen in der Brustgegend,also hauptsächlich beim Brustbein ist der Hauptgrund für meine Sorge.
Vielleicht steigere ich mich auch nur sehr stark hinein, weil ich eben solche Angst davor habe.

Ich muss ehrlich zugeben, ich will mit dem Rauchen aufhören!
Ich habe mich in der letzten Zeit des öfteren gefragt, was es mir gibt oder was es mir bringt.... NICHTS und ich weiss es auch und trotzdem habe ich es bis jetzt nicht geschafft.
Ich wünschte mir ich hätte niemals damit angefangen.
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  #153  
Alt 02.01.2009, 21:44
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo Steffi,

das Grübeln wird Dir aber niemals helfen. Nur der Besuch beim Arzt. Nur er kann feststellen, woher es kommt. Und sich verrückt zu machen, aber nicht zum Arzt zu gehen, ist einfach der falsche Weg.
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  #154  
Alt 02.01.2009, 21:56
mischmisch mischmisch ist offline
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Böse AW: Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo Steffi

ich weiss ja nicht was du dir hier erwartest, geh einfach zum Arzt, wenn du Krebs haben solltst meld dich hier gerne wieder.

Bis dann
mischmisch
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  #155  
Alt 03.01.2009, 00:34
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Stechen/Schmerzen in der Brustgegend!

Hallo Steffi,
Diagnosen zu stellen ist reine Arztsache, keine Aufgabe für ein Forum!
Warum denn gleich Krebs?
Kommt nichts harmloses in Frage?
Sanne
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  #156  
Alt 03.03.2009, 09:57
Benutzerbild von kleiner_engel
kleiner_engel kleiner_engel ist offline
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Standard Schmerzen in Armen, Beinen und in der Wirbelsäule

hallo alle miteinander,

ich habe schon seit mehr als 6 monaten höllische knochenschmerzen.

angefangen hat es in den armen, dann ist es auf dir wirbelsäule gegangen und jetzt sind die schmerzen auch noch in beiden oberschenkelknochen!
die schmerzen sind nicht pochend oder stechend. sie sind vom gefühl her immer gleich bleibend, so als würde man jemanden viel zu dolle am handgelenk packen. von der intensität der schmerzen, wird es immer schlimmer.
die schmerzen sind zur zeit eigentlich nicht mehr zu ertragen. vor allem die schmerzen gehn nie weg, sie sind 24 stunden am tag da.
inzwischen ist noch hinzugekommen, das wenn ich meinen kopf bewege mir schwindelig wird, egal wie langsam ich meinen kopf bewege, mir wird sogar schwindelig wenn ich liege und meinen kopf gar nicht bewege.

ich war schon bei meinem hausarzt, wie die schmerzen in den armen begonnen hatten, der aber hat mir nur gesagt, ich solle doch wieder kommen wenn meine arme taub sind.
taub sind meine arme immer öfters, inzwischen werden au meine beine immer mal wieder taub oder schlafen ein.

meine mom meint das es vllt rheuma sein könnte.
aber der einzigste rheumatologe in meiner stadt, will mich nicht untersuchen da ich noch keine 18 jahre alt bin.
dann wollten wir zum orthopäden gehn, nur bekomme ich bei dem keinen termin bis juni, da er bis dahin keinen termin frei hat.

ich weis inzwischen schon gar nicht mehr was ich machen soll.

ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein bisschen helfen, oder vielleicht kennt jemand von euch eins der symptome.

vielen, vielen dank im voraus

LG
kleiner_engel
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  #157  
Alt 03.03.2009, 19:22
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kleiner_engel kleiner_engel ist offline
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Standard AW: Schmerzen in Armen, Beinen und in der Wirbelsäule

hey uwe,

ich weis das hier keine ärzte sind und ich wollte au nur wissen, ob vllt schon mal jemand mit solchen symptomen zu tun hatte.
ich bin mir durchaus bewusst das das hier ein krebsforum ist.

in meiner familie ist krebs nichts unbekanntes.
mein opa is an krebs gestorben, meine oma, meine tante, mein onkel und meine cousine.
sind alle an krebs gestorben.

auch ich lag schon drei mal im krankenhaus wegen verdacht auf gehirntumor.
drei mal und des mit 17 jahren.

ich war auch schon bei mehreren ärzten, die meisten sagen mir einfach nur das ich mir meine schmerzen nur einbilde, aber des tu ich nich
ich will einfach nich schon wieder im krankenhaus landen

tut mir leid, das ich hier an der falschen stelle bin


kleiner_engel
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  #158  
Alt 14.03.2009, 11:01
Benutzerbild von Malina Krasnaja
Malina Krasnaja Malina Krasnaja ist offline
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Standard AW: Schmerzen bei Knochenmetastasen

bei mir haben Ibos seit ungefähr zwei jahren sehr gute arbeit geleistet, meine knochenmetas muckern wirklich nur manchmal auf und wollen ein wenig beachtung, für den magen bei bedarf omeprazol und meine bewährte Luvos-Heilerde

alles liebe
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So ein Wunder - ich lebe!
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  #159  
Alt 17.04.2009, 06:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard Gesammelter Thread: Schmerz/Tumorschmerz

Hier in diesem gesammelten Thread bitte alle Anfragen zu Schmerzen stellen.

Alle bisherigen Beiträge/eröffnete Rubriken werden hier unter diesem Thread gesammelt, sowie von mir oder andere User eingesetzte Informationen aus Journals/Ärztezeitung usw ( http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=8550 )

Sämtliche neuen Anfragen diesbezüglich werden in diesen Thread verschoben.

Zusammenfassung alles bisherigen Informationen zum Schmerz:


Ärztliche Allgemeine, 12.12.2005
Das WHO-Stufenschema erleichtert die Schmerzbehandlung
Auch bei Krebspatienten ist die Schmerztherapie noch immer nicht ausreichend. Dabei wird durch die Beschränkung auf wenige schmerzlindernde Mittel im Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation die Einstellung der oralen medikamentösen Behandlung wesentlich erleichtert.
Gesamtartikel:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2801.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 30.01.2006
Generisches Fentanyl-Matrixpflaster haftet gut auf der Haut und ist klein
Matrix aus hautfreundlicher Polyacrylsäure / Es werden vier Wirkstärken angeboten
BERLIN (gvg). Ein neues, generisches Fentanyl-Pflaster macht die Therapie von chronischen Schmerzpatienten kostengünstiger. Es hat seine Bioäquivalenz zum Original bewiesen und ist kleiner als andere Fentanyl-Matrixpflaster.
Gesamtartikel:
http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/01/30/016a1101.asp?cat=/medizin/schmerz


Ärzte Zeitung, 04.04.2006
Oral-transmukosale Therapie lindert rasch Durchbruchschmerz
Bedarfsmedikation sollte einfach anwendbar, individuell dosierbar und kurz wirksam sein / Nötige Dosis wird durch langsame Erhöhung ermittelt
FRANKFURT AM MAIN (mar). Patienten mit chronischen Schmerzen und einer Opioid-Dauertherapie sollten für den Fall von Durchbruchschmerzen eine rasch wirksame Bedarfsmedikation zur Hand haben. Diese sollte einfach anzuwenden und individuell gut dosierbar sein. Außerdem sollte sie wegen der begrenzten Dauer dieser Schmerzen nur kurz wirksam sein.
Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/04/062a1202.asp?cat=/medizin/krebs


Ärzte Zeitung, 06.04.2006
Tumorschmerz ist meist tagsüber am größten
BERLIN (ugr). Schmerzen unterliegen zirkadianen Schwankungen. Schmerzhafte Gelenksteifigkeit bei rheumatoider Arthritis etwa ist morgens am schlimmsten. Belastungsabhängige Osteoarthritis-Schmerzen nehmen dagegen im Laufe des Tages zu. Krebspatienten haben zwischen 10 und 22 Uhr den größten Bedarf an Schmerzmitteln.
Diese Beobachtung bei Krebspatienten werde in der Therapie jedoch zu wenig berücksichtigt, berichtete Dr. Uwe Junker aus Remscheid beim Krebskongreß in Berlin. Als Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) forderte er, die Patienten entsprechend zu behandeln. Ungünstig sei vor allem, daß starke Opioide zu über 70 Prozent als Schmerzpflaster verordnet werden.
Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/06/064a1302.asp?cat=/medizin/krebs


15.08.2006

Hydromorphon vereinfacht orale Therapie starker chronischer Schmerzen
Das Stufe-III-Opioid Hydromorphon steht ab sofort in moderner Galenik als osmotisch aktives System zur Verfügung. Das System, das auf der OROS®-Technologie basiert, ermöglicht bei einmal täglicher Einnahme eine durchgehende 24-Stunden-Analgesie1. Die meisten bisherigen oralen Opioide haben eine vergleichsweise kurze Wirkdauer von 8 bis 12 Stunden. Die Patienten sind daher oft mehr auf die Kontrolle ihrer Schmerzen fokussiert als auf ihre täglichen Aktivitäten, berichtete Privatdozent Dr. Rainer Sabatowski aus Köln zur Einführung des neuartigen Schmerzmittels in München.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1597


18.10.2006Palliative Schmerztherapie:
osmotisch aktives System Hydromorphon mit 24-Stunden-Wirkung
Eine suffiziente Schmerztherapie bildet die Basis aller palliativen Bemühungen. Die Anforderungen, die an das Schmerzmittel gestellt werden, sind dabei auf Grund der besonderen Situation besonders hoch: Es muss hoch wirksam und verträglich sein, sollte nicht mit anderen Arzneimitteln interagieren, lange wirken und konstante Serumspiegelermöglichen. Diese Anforderungen erfüllt nach Meinung von Dr. Wolfgang Schwarz ein kürzlich neu eingeführte Hydromorphon-Präparat.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1659



27.10.2006
Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen
Dem „Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)“ entsprechend muss der ambulant tätige Arzt die „Überprüfung und fortlaufende Kontrolle der Arzneimitteltherapie mit dem Ziel des wirtschaftlichen und versorgungsgerechten Umgangs mit Arzneimitteln“ gewährleisten. Gleichzeitig ist er dem Patienten verpflichtet, ihn nach dem Stand des Wissens zu behandeln und Schaden zu verhindern. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist der Nutzen einer Therapie erst nach einer längeren Einstellungsphase zu erreichen, so Dr. Wolfgang Sohn, Schwalmtal
Verträglichkeit und Wirksamkeit sind wesentliche Kriterien für eine Compliance, die dem Patienten neben Wissen über Schmerzentstehung auch Einsichtsfähigkeit in den Bereichen Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung vermitteln muss.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1669



27.10.2006Tag/Nacht-Schmerz: Zweimal tägliche Analgesie wichtig
Lebensqualität ist das höchste Ziel der Palliativmedizin. „Um diese zu erreichen, ist eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie unverzichtbar“, sagt Dr. Uwe Junker auf einem Symposium im Rahmen des sechsten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Hamburg. Eine solche Therapie erfordert laut des Schmerzexperten vom Sana-Klinikum in Remscheid eine flexible Analgetika-Applikation, weil nur so Schmerzen mit unterschiedlichem Tagesprofil adäquat gelindert werden können.
Da besonders ältere Palliativpatienten durch Multimorbidität und Polymedikation gekennzeichnet sind, sollte das Schmerzmittel zudem unabhängig vom Enzymsystem Cytochrom P450 metabolisiert werden, um Wechselwirkungen zu minimieren. Auch muss es ein günstiges Nebenwirkungsprofil haben. Diese Kriterien erfüllt retardiertes Hydromorphon
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1670



14.11.2006Febrile Neutropenie:
Leitliniengerechte Prophylaxe mit Pegfilgrastim
Die Chemotherapie-induzierte febrile Neutropenie (FN) stellt eine der schwerwiegendsten Komplikationen bei Tumorerkrankungen dar. Angesichts dieser Bedeutung von FN haben sowohl die American Society of Clinical Oncology (ASCO) als auch die European Organization for Research on Treatment of Cancer (EORTC) aktuelle Leitlinien erarbeitet, wie ein wirksamer Schutz vor FN aussehen sollte.1, 2 Die hämatopoetischen Wachstumsfaktoren (G-CSF = Granulocyte-Colony Stimulating Factor) Pegfilgrastim oder Filgrastim gehören zu den Substanzen der ersten Wahl und sollten bei einem FN-Risiko ab 20% immer prophylaktisch eingesetzt werden.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1694



06.08.2007
Ibandronat: Unverzichtbare Therapieoption bei Knochenschmerzen
90% aller Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung leiden an Schmerzen. Eine wichtige Ursache tumorbedingter Schmerzen ist die Knocheninfiltration. Zur Therapie stehen – neben strahlentherapeutischen und chirurgischen Maßnahmen – verschiedene Medikamente zur Verfügung, darunter die Bisphosphonate. Ihr Stellenwert im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzepts war Thema eines Symposiums, das anlässlich des Deutschen interdisziplinären Schmerzkongresses am 17. März 2007 in Frankfurt stattfand.

Knochenschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2071



Ärzte Zeitung, 31.03.2008
Bald neue Option bei Durchbruchschmerz
Fentanyl als Sublingualtablette ist auch bei Tumorschmerz-Patienten mit Mukositis und Xerostomie gut anwendbar
FRANKFURT AM MAIN (mar). Für Patienten mit chronischen Schmerzen, bei denen trotz guter Analgesie mit einer Opioid-Dauertherapie Durchbruchschmerzen auftreten, wird es bald eine Alternative zum oral-transmukosalen Fentanyl-Stick geben: schnell wirksames Fentanyl als Sublingualtablette.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/onkologie/?sid=486413



Ärzte Zeitung, 06.05.2008
Bei Krebs verringert Trias neuropathische Schmerzen
Opioide, Antidepressiva und Antikonvulsiva bewährt

BERLIN (djb). Chronische Schmerzen bei Tumorpatienten bestehen häufig aus einem Nebeneinander von nozizeptiven und neuropathischen Schmerzkomponenten (mixed pain). Das hat Professor Ralf Baron aus Kiel beim Deutschen Schmerzkongress betont. Gegen die einzelnen Schmerzkomponenten muss unterschiedlich therapiert werden.
Epidemiologischen Untersuchungen zufolge treten Knochen- und Weichteilschmerzen bei 35 Prozent der Tumorpatienten auf, viszerale Schmerzen bei 17 Prozent und neuropathische Schmerzen bei neun Prozent. Bei 39 Prozent liegen mehrere Schmerzkomponenten vor.
Quelle:http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=493989



07.11.2008
Methylnaltrexon bietet erstmals kausale Therapie der Opioid-induzierten Obstipation
Mit dem peripheren Opioid-Rezeptor-Antagonisten Methylnaltrexon steht erstmals eine kausale Therapie der Opiod-induzierten Obstipation zur Verfügung. Seit Juli dieses Jahres ist die Substanz bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung zugelassen, die palliative Pflege erhalten und unzureichend auf die üblichen Laxanzien ansprechen. Sie konnte aufgrund des bislang einzigartigen Wirkmechanismus noch keinem ATC-Code (anatomisch-therapeutisch-chemisches Klassifikationssystem von Arzneimitteln) zugeordnet werden.
Die Opioid-induzierte Obstipation kann den Erfolg einer effektiven Schmerztherapie mit Opioiden gefährden. Unter der Gabe von Stufe-III-Opioiden sind 50 bis 95 Prozent der Patienten von einer Opiod-induzierten Obstipation (OIC) betroffen. Diese empfinden die Begleiterscheinung häufig als so belastend, dass sie eher stärkere Schmerzen ertragen würden, als weiter unter der belastenden Obstipation leiden zu müssen. Dadurch wird ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt, deren Erhaltung gerade bei Schmerzpatienten, vor allem im Palliativbereich, als oberstes Therapieziel gilt. „Besonders schwerwiegend ist die Opioid-induzierte Obstipation, weil im Gegensatz zu anderen Nebenwirkungen keine Toleranzentwicklung eintritt“, betonte Prof. Michael Strumpf, Göttingen. „Unter oralen Morphinpräparaten ist die Obstipationsrate, insbesondere die der schweren Obstipation sowie der Laxanzienverbrauch oft höher als bei anderen Applikationsformen. Die OIC aber ist ein allgemeines Problem der Therapie. Insofern werden neue Substanzen zur Beseitigung dieser Nebenwirkung dringend benötigt.“
Seit kurzem steht mit dem peripher wirkenden μ-Opioid-Rezeptor-Antagonisten Methylnaltrexon die erste kausale Therapie der OIC zur Verfügung. Der Wirkstoff ist ein quartäres Amin des Morphin-Antagonisten Naltrexon und dadurch ständig positiv gela-den, weshalb der Wirkstoff nur eingeschränkt liquorgängig ist. „Somit bleibt der analgetische Effekt der Opioide im ZNS erhalten, gleichzeitig wird aber die Bindung des Opioids an die peripheren Nervenrezeptoren im Darm kompetitiv und selektiv gehemmt“, erläuterte Prof. Peter Conzen, München.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2891



16.01.2009
Erste sublinguale Fentanyltablette gegen tumorbedingte Durchbruchschmerzen
Abstral®, die erste sublinguale Fentanyltablette zur speziellen Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorpatienten, wurde am 15. Januar 2009 neu eingeführt. Die patentierte Galenik (F.A.S.T. Technologie) gewährleistet die besonders rasche Auflösung in etwa 10-15 Sekunden und dadurch eine schnelle Schmerzlinderung bereits nach 5-10 Minuten. Die patientengerechte, einfache und diskrete Handhabung ist ein zusätzlicher Vorteil gegenüber den bisher verfügbaren Präparaten gegen Durchbruchschmerzen.
Etwa zwei Drittel aller Patienten mit Tumorerkrankungen leiden oft mehrmals täglich an sogenannten Durchbruchschmerzen [1], die plötzlich und vor allem sehr stark auftreten und im Schnitt jeweils weniger als 30 Minuten anhalten.
Quelle:http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3040



05.02.2009
Fentanyl-Buccaltablette zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Tumorpatienten eingeführt
Zur Behandlung von Durchbruchschmerzen mittlerer bis starker Intensität bei erwachsenen Krebspatienten, die bereits eine Opioid-Basismedikation für ihre chronischen Schmerzen erhalten, wurde Mitte Januar 2009 Fentanyl als Buccaltablette in Deutschland eingeführt. In klinischen Studien konnte eine signifikante Schmerzlinderung bereits 10 Minuten nach Anwendung gezeigt werden.
Bei Durchbruchschmerzen handelt es sich um eine vorübergehende Verstärkung eines ansonsten ausreichend kontrollierten Dauerschmerzes. Eine typische Durchbruchschmerzepisode ist von mittlerer bis starker Intensität mit einer häufig maximalen Schmerzintensität nach 3 bis 5 Minuten und einer Dauer von meist 30 Minuten. Die Schmerzepisoden sind meist nicht vorhersehbar. Nach einer Erhebung der EFIC (European Federation of IASP Chapters), einer Arbeitsgruppe der Europäischen Schmerzgesellschaft, in der Daten von 5000 Tumorpatienten ausgewertet wurden, litten zwei Drittel der Patienten unter Durchbruchschmerzen und bei drei Viertel dieser Patienten wurden diese nicht therapiert.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3085



03.04.2009
Methylnaltrexon nimmt Palliativpatienten die OIC-bedingte Belastung
Ein bekanntes Problem in der Schmerztherapie ist die Opioid-induzierte Obstipation, welche nicht selten zu einem Therapieabbruch führt. Der ausschließlich peripher wirkende µ-Opiod-Rezeptor-Antagonist Methylnaltrexon (MNTX) kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden (1), weshalb die erwünschte analgetische Wirkung der Opioide erhalten bleibt.
Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3214



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Jutta
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  #160  
Alt 20.05.2009, 08:00
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Standard AW: Gesammelter Thread: Schmerz/Tumorschmerz

Hallo an Alle die Schmerzpflaster haben,

gestern bekam ich in der Apotheke urploetzlich ein komplett neues Pflaster!!! Hauptinhalt wohl identisch, doch viele weitere Bestandteile nicht, was bei mir z.B. nun eine schwere Allergie, oder anderes ausloesen koennte.

Auf meine Nachfrage, war die Antwort:
"Ihre Krankenkasse hat mit diesem Hersteller keinen Vertrag! Somit duerfen wir Ihnen das bisherige Schmerzpflaster auch nicht geben!!!"

Sprecht mit eurem behandelnden Arzt, dass ihr nicht ploetzlich einfach durch die Krankenkasse umgestellt werdet. Euch bei der Umstellung ein Arzt zur Seite stehen wird, Pflaster ist eben nicht gleich Pflaster. Meine Schmerztherapeutin ist fuer 3 Wochen in Urlaub, somit sind mir die Haende gebunden, da HA keine BTM ausstellt. Vertretung gibt es auch nicht.
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  #161  
Alt 21.05.2009, 13:14
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Standard AW: Gesammelter Thread: Schmerz/Tumorschmerz

Hallo Biba,

(und all jene, welche per PN schreiben).

Fürwahr war DAS das Problem. Seither (das sind Jahre) mußte ich mich nie um irgendetwas kümmern. Rezept holen, zur Apo und gut war es. Leider sagte die Dame in der Apotheke über dieses nicht angekreuzte Kästchen nicht einen Pieps, redete immer nur vom Rabattvertrag (das kenne ich ja zu genüge durch meine Hilfsmittel).
Zum Glück konnte ich noch alles regeln bevor meine Schmerztherapeutin in ihren wohlverdienten Urlaub geht. Da zeigte sich wieder einmal der Superservice meiner langjährigen Apotheke und das Verständnis für meine Situation.
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  #162  
Alt 16.07.2009, 17:41
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Standard Analgetische Supportivtherapie mit Oxycodon/Naloxon: Fixkombination erhöht Lebensqual

14.07.2009

Analgetische Supportivtherapie mit Oxycodon/Naloxon:
Fixkombination erhöht Lebensqualität von Tumorpatienten



Die Supportivtherapie in der Onkologie dient der Prävention und Behandlung von Erkrankungssymptomen und therapiebedingten Nebenwirkungen, um so die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen. Sie umfasst ein interdisziplinäres Spektrum an Maßnahmen. Die Schmerztherapie ist ein wesentlicher Pfeiler der onkologischen Supportivtherapie, denn etwa ein Drittel aller von Krebs Betroffenen leidet bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung an Schmerzen und im weiteren Verlauf sogar bis zu 90 Prozent.

Dank moderner Methoden in der Schmerztherapie ist es jedoch bei bis zu 90 Prozent der Tumorpatienten möglich, ihre Schmerzen sehr gut oder sogar vollständig zu lindern. „Voraussetzung dafür ist eine differenzierte Analgesie, die stark wirksam und zugleich sehr gut verträglich ist“, sagt Dr. Thomas Nolte, Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden, im Rahmen eines Workshops aus der Fortbildungsreihe „Supportivtherapie in der Onkologie“ in München. Solch eine zweifach wirksame Schmerztherapie ermögliche es Tumorpatienten, durch gute Symptomkontrolle ihre Autonomie und Würde zu erhalten und erhöhe die Compliance. Dies erleichtere laut des Schmerzexperten zudem die Behandlung in häuslicher Umgebung.
Tumorschmerzen: Zweifach wirksame Schmerztherapie erhöht Lebensqualität

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3434
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  #163  
Alt 24.07.2009, 07:04
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Standard Breites Indikationsgebiet mit Oxycodon/Naloxon in neuen Dosierungen

22.07.2009

Schmerztherapie: Breites Indikationsgebiet mit Oxycodon/Naloxon in neuen Dosierungen

Neben der 10 mg/5 mg und der 20 mg/10 mg Retardtablette ist die Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon ab 17. August auch als 5 mg/2,5 mg sowie 40 mg/20 mg Dosierung verfügbar. Diese vier flexiblen Dosierungsoptionen ermöglichen eine individuelle Schmerztherapie, so dass nun noch mehr Patienten mit starken Bewegungsschmerzen, neuropathischen, viszeralen sowie Tumorschmerzen von der stark wirksamen Analgesie und sehr guten Verträglichkeit von Targin® profitieren“, sagt Dr. Stefan Wirz, CURA-Krankenhaus Bad Honnef.


Die insgesamt vier Wirkstärken ermöglichen eine wesentlich individuellere Schmerztherapie durch eine flexiblere Dosierung. Die neue 5 mg/2,5 mg Wirkstärke ist die Dosierung für Patienten, die besonders niedrig eingestellt werden müssen und zur individuellen Dosisanpassung. Die 10 mg/5 mg Dosierung bleibt aber weiterhin die Standard-Anfangssdosierung bei starken Schmerzen für nicht opioid-gewöhnte Patienten. Wenn die Standard-Einstiegsdosis 10mg/5mg zu hoch dosiert bzw. eine niedrigere Einstellungsdosis indiziert ist, können diese Patienten nun auf Oxycodon/Naloxon (Targin®) eingestellt werden. Dies bedeutet eine Verbesserung der Patientensicherheit und ist außerdem komfortabler, so Wirz.

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3460
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  #164  
Alt 30.07.2009, 19:19
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Standard Schmerzambulanzen/Schmerztherapeuten

Schmerzambulanzen:

http://www.hospiz-aktuell.de/index.php?id=52&no_cache=1&tx_spdirectory_pi1[mode]=liste&tx_spdirectory_pi1[modifier]=search&tx_spdirectory_pi1[pointer]=0



Suche nach Schmerztherapeuten (Landkarte):

http://www.schmerztherapeuten.de/pages/suche_plz.html
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  #165  
Alt 14.08.2009, 01:56
Seele Seele ist offline
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Standard AW: Gesammelter Thread: Schmerz/Tumorschmerz

Hallo an Alle,

mein Mann ist seit dem Sturm Kyrill an Krebs erkrankt. Magen- und Speiseröhrenkrebs. OP 03/07, AEG 1 nach Sievert, intestinaler Typ nach Laurén und 10 Tage später eine weitere OP - nach erneuter RE-Thoracotomie mit Verschluß der Chylus-Leckage. Da war mein Mann 38 Jahre alt.

Da 12 Lymphknotenmetatasen von 30 präparierbaren Lymphknoten festgestellt wurden, begann im Mai 2007 eine Chemo. Da wir eine Schimmelproblematik im angemieteten Haus hatten, mußten wir von dann an getrennt leben für 1/2 Jahr, daher Suizidversuch bei reaktiver Depression 07/07.

Nach 3 oder 4 Blocks keine Chemo mehr, da keine Metastasen vorhanden.

Frühling 2008 verstärkte Äußerungen bezüglich Schmerzen im Bauch. Jede Kontrolluntersuchung - alle 3 Monate - ergab keinen nennenswerten Befund - .

Am 18.11.2008 Relaparotomie. Es zeigten sich ausgeprägte Verwachsungen im Oberbauch zwischen Dickdarm und Bauchwand sowie zwischen Dickdarm und Leber. Im Schnellschnitt wurde keine Malignität nachgewiesen.

Ab 01/09 wieder über Schmerzen geklagt, die immer schlimmer wurden. Ein Anhalt auf ein Lokalrezidiv bestand aber nach jedem Staging nicht. Daber ab 03/09 eine Therapie mit MST und Sevredol.

Ende 04/09 Rezidiv des Magenkarzinoms, Lymphknoten in der Leberpforte, in zahlreichen Raumforderungen in der Thoraxwand und Pleura li zu werten als Malignommanifestation/Mestastasen des Ösophaguskarzinoms.

Einleitung der plliativen Chemotherapie Ende 04/09.

07/09 Staging mit Beurteilung: Keine wesentlichen Befundsveränderungen zur Vorsorgeuntersuchung03/09. Kein Anhalt für Lokalrezidiv. Zum jetzigen Zeitpunkt ist bei Zust. nach Rezidiv 04/09 von eine stable disease auszugehen.

Durch Morphingabe aber Darmstörungen. Im anschließenden Urlaub nur Schmerzen und nach 10 Tagen fehlenden Stuhlgang Einlieferung in Klinik. Darmlähmung mit unsäglichen Schmerzen.

Nun schon 3. Woche im Krankenhaus. Man rätselt, ob Phantomschmerzen oder wirkliche Beschwerden. Nach starken Morphiumgaben ab Montag kalten Entzug. Nur ein Anruf mit mir konnte Schlimmeres verhindern. Nun Morphiumgaben bei Bedarf, morgen Magenspiegelung und CT mit Kontrastmittel, ob Wucherungen oder Vernarbungen vorhanden.

Der Krebs sei nicht Auslöser der Schmerzen, der verhält sich angeblich im Moment ruhig.

So langsam zerrt das Ganze an meinen Nerven. Mein Mann ist heute von einem Schmerzkrampf in den nächsten gefallen, isst nicht mehr, trinkt kaum und ich mache mir wirklich Sorgen. Er ist doch erst 41 Jahre alt. Und jetzt weint er nur noch und macht sich Gedanken darüber, was er mir alles antut und ich sitze hilflos an seinem Krankenbett und bemühe mich, ja nichts über Essen oder Trinken von mir zu geben, sondern reibe ihn mit Schmerzöl ein und versuche ihn, auf andere Gedanken zu bringen.

Was kann ich denn nur tun, ihm zu helfen?

Würde mich über jede Antwort so unendlich freuen ....

Danke und viele Grüße
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