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  #1  
Alt 29.09.2007, 21:56
MissErfolg MissErfolg ist offline
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Registriert seit: 28.09.2007
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Beiträge: 5
Standard Dem Ende entgegen

Hi!

Gestern habe ich mich bei euch angemeldet - und heute will ich es wagen und ein bisschen schreiben.

Ich bin 25, habe Brustkrebs und mich nach langen Überlegungen und vielen Rückschlägen entschieden, die Behandlung abzubrechen und mein Schicksal zu tragen. An manchen Tagen halte ich es kaum aus, will leben, wieder an die Uni, feiern, mich verlieben, tanzen, lachen...und an anderen Tagen denke ich: Wann, wann wird es endlich vorbei sein?

Wie wird es sein, das Gehen? Wen werde ich wie zurücklassen? Fragen über Fragen...

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße, Anna.
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  #2  
Alt 29.09.2007, 22:07
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,

um dich zu verstehen (und zu beraten), fehlen einfach Grundinformationen.

HIER wirst du kaum jemanden finden, der aus eigener Erfahrung berichten kann, wie es ist, wenn die Behandlungen unwiderruflich abgebrochen werden.

In diesem Forum tauschen sich an Brustkrebs erkrankte Frauen aus.
Wir fachsimpeln über neueste Therapieformen, erzählen uns gegenseitig unsere Sorgen und Nöte, besprechen Medis-Nebenwirkungen und trösten auch, wenn es notwendig erscheint.

Nun Anna, wenn du dich wirklich entschlossen hast, alle Therapien zu beenden und einfach abzuwarten, was und wann was passiert, müssen wir das (leider) so hinnehmen.

Aber zumindest ICH gebe ja nicht auf:

Also berichte doch einmal ganz ungezwungen über deine Krankheits- "Geschichte", seit wann bist du erkrankt, welche Therapien sind durchgeführt worden, WARUM willst du nun abbrechen... und so weiter und so weiter.

Ich denke, dann können wir dich besser verstehen und vor allem: dich nach bestem Wissen und Gewissen beraten.

Also: nur Mut, liebe Anna, schreib mal!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
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  #3  
Alt 29.09.2007, 22:20
Benutzerbild von rebelli
rebelli rebelli ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Äih sach mal spinnst du? wieso willst du so kampflos aufgeben. Hei das ist nicht das ende. liegt es an deinem alter oder was. wer hat dir gesagt es ist ausweglos.
Hey little girl, es kann weiter gehen, egal mit welcher Diagnose. Was allein zählt ist letztendlich dein lebenswille. was ist los mit dir? wie ist denn die diagnose?
mausi hasi so leicht ist nicht schluss.
kussi
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  #4  
Alt 29.09.2007, 22:23
Benutzerbild von rebelli
rebelli rebelli ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

anna ich bin auch in hamburg.- soll ich kommen, dich knuddeln? dir sagen wie toll das leben auch mit brustkrebs sein kann.
sag mir nur bescheid. alles wird gut. hasi!!!
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  #5  
Alt 29.09.2007, 22:35
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Nein Anna,
derartige Erfahrungen habe ich nicht und möchte diese auch nicht sammeln.

Wie Norma schon schreibt, sind hier Frauen, die in Therapie sind oder die Therapien abgeschlossen haben.

Auch schreiben hier viele Frauen, die sich, wie auch ich in palliativer Behandlung befinden und sich nicht aufgeben.

Schreibe ein wenig mehr von Dir, Deinen Therapien, Erfahrungen und warum Du aufgeben willst. Denn eigentlich klingt das nicht so. Du schreibst, Du willst leben, tanzen, lachen usw.

Liebe Grüße
Renate
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  #6  
Alt 29.09.2007, 23:03
Ina N. Ina N. ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna,
puhhh..... bist du dir sicher? Ich kann es nicht glauben.
Mach grad das Laptop an und denke einfach - nein -.
Ich weiß nicht, wie oft ich es auch mal angedacht habe aufzugeben. Und wie glücklich ich doch bin, es nicht getan zu haben. Schreib uns, was dir passiert ist, was die Ärzte sagen, wie es dir geht.....
Schon einige Male hab ich Aussagen von den Ärzten gehört, die mich dann wirklich umgehauen haben und keiner da, der mich aufgefangen hat. Das hab ich dann immer selber machen müssen und dann war da immer das Forum. Meine Fragen und Ängste- irgendwer hat es schon in der Form erlebt. Du fragst und eine von uns antwortet. Falls es dir so ähnlich geht, löcher uns mit deinen Fragen. Wir werden alles uns mögliche tun.
Aufgegeben wird doch erst zum Schluss. Und ich wünsche dir, das du noch so viel Zeit zum feiern, leben und lieben hast.
Du gehst mir irgendwie grad ganz nah und würd dich gern mal trösten.
Liebe Grüße,
Ina
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  #7  
Alt 29.09.2007, 23:56
Benutzerbild von mascha2600
mascha2600 mascha2600 ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,
nachdem ich Deine Nachricht mehrmals gelesen hab, kann ich Dir nur sagen, dass Du Dir gut überlegen solltest was Du tust. Ich habe gerade meine Chemo "erfolgreich" abgeschlossen und fange am 02.10. mit der Strahlentherapie an.
Klar war die Chemo eine Sch.....Zeit und klaro hab ich auch immer Angst, das der Krebs wieder kommt. Aber ich dachte mir, mit 43 ist es einfach zu früh, um abzutreten.

Wenn ich mir nun überlege dass Du 25 bist !!!!!!
Du mußt nichts übers Knie brechen; überlege nochmal ganz genau, ob Du dieser Mist-Krankheit nicht doch Paroli bieten willst.

Alles Liebe

Christiane
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  #8  
Alt 30.09.2007, 00:42
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna

dein Nickname sagt eigentlich alles: MissErfolg ...
Siehst du es so ? Meinst du mit dem Misserfolg, dass die Krankheit weiter fortschreitet und die Aerzte nichts mehr machen koennen ? Die Krankheit ist doch kein Versagen, dass man sie mit dem Wort "Misserfolg" in Verbindung setzen sollte....
Bestimmt weisst du, dass es bei Brustkrebs viele Behandlungsmoeglichkeiten gibt, um noch lange Jahre mit Lebensqualitaet verbringen zu koennen . Willst du diese Moeglichkeiten nicht alle ausschoepfen ?
Das Leben ist zu schoen, um es einfach so aufzugeben, nur weil eine Therapie gerade mal nicht angeschlagen hat.
Es gibt hier so viele Frauen, die kaempfen, die nicht aufgeben, die sogar noch Kinder nach der Diagnose bekommen haben.
Wenn ich dir raten darf, so gib du auch nicht auf ! "Arrangiere" dich mit der Krankheit, fuehre die Behandlungen weiter.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (30.09.2007 um 00:46 Uhr)
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  #9  
Alt 30.09.2007, 01:00
Benutzerbild von Squirrel
Squirrel Squirrel ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna,

ich bin mit 24 an Brustkrebs erkrankt und lebe trotz Metastasen. Auch ich bin nicht bereit alle Therapien, die mir vorgeschlagen werden anzunehmen. Aber ich verstehe nicht, wieso du die Therapien abbrichst. Es gibt auch ein Leben nach dem Krebs, vor allem nach Brustkrebs! Ich gehe trotz Therapien fort, mache mit Freunden Urlaub, arbeite Teilzeit und versuche noch zu Ende zu studieren... nur eben halt mit mehr Pausen..

Es muss nicht sein, dass man mutig ist, wenn man die Therapien abbricht; manchmal braucht es viel mehr Mut diese durchzuziehen...

Es ist dein Leben, du entscheidest...
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  #10  
Alt 30.09.2007, 01:38
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Mice Mice ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,

auch ich gehöre zu den jüngeren Langzeitkämpferinnen aus diesem Forum und musste, wie so viele hier, schon etliche Rückschläge verkraften. Viele von uns waren schon an dem Punkt, wo wir einfach nicht mehr weiterkämpfen wollten und auch dachten, wir könnten es nicht. Aber dann haben wir den Kampf doch immer wieder aufgenommen, um diesen Mistviechern nicht kampflos das Feld zu überlassen. Wenn die eine Therapie nicht (mehr) wirkt, hoffen wir auf die nächste, es gibt immer wieder neue Medikamente, gerade bei Brustkrebs wird so viel geforscht.

Du hast leider nichts über Deinen bisherigen Weg mit dem Krebs geschrieben, erzähl doch mal ein bißchen von Dir, damit wir Dich besser verstehen können.

Wie entscheidend die Sichtweise sein kann, sieht man ja an Deinem Nick! Ich habe den ganz anders gesehen als Nikita: nicht Misserfolg , sondern Miss Erfolg, also die Frau/das Fräulein, das Erfolg hat ! Klingt doch schon viel positiver . Warum Du für den Namen die Schreibweise MissErfolg gewählt hast, weiß ich nicht. Absichtlich oder unterbewusst? Dort stecken auf jeden Fall beide Ausdrücke drin und das passt zu Deinem Beitrag, in dem Du ja auch von Tagen schreibst, an denen Du einfach leben willst und von anderen, an denen Du willst, dass es endlich vorbei ist.

Ich hoffe, Du findest DEINEN Weg, mit dem Krebs umzugehen, und wünsche Dir dafür ganz viel Kraft und Mut.

Liebe Grüße,
Mony
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  #11  
Alt 30.09.2007, 07:56
Ina N. Ina N. ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Mony-Mice,
ich bin auch gar nicht auf die Idee des Misserfolgs gekommen und hatte nur
Miss Erfolg gelesen. Grad wir beide, gell? An unserer positiven Ader kommen wir selbst auch nicht vorbei.
Tschüssi,
Ina
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  #12  
Alt 30.09.2007, 09:27
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Als stiller Leser hab ich mir so gedacht, Anna sollte mal das "Miss" aus dem Erfolg streichen ... !
Liebe Mony, Du hast eine Einstellung, die kaum zu übertreffen ist, "Miss Erfolg" ist genau das Richtige, und genau so sollte Anna an ihre Probleme jetzt rangehen !
Alles Gute, liebe Anna, Du schaffst das !

Ellen
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  #13  
Alt 30.09.2007, 11:21
susi2727 susi2727 ist offline
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Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna!

Es lohnt sich doch zu kämpfen. Warum willst du aufgeben? Du bist 25 Jahre alt. Du kannst noch so viel Schönes erleben. Ich habe vor 8 Jahren erfahren, dass ich Brustkrebs habe. Damals war ich 32. Ich habe das große Glück, bis jetzt ohne Rezidiv zu sein.
Die Brust musste amputiert werden, ich bekam Chemo, Bestrahlungen, Antihormontherapie. Die Brust wurde aufgebaut, es schaut aber nicht wirklich toll aus - ist bei mir aber nicht besser hinzubekommen. Die Eierstöcke sind draußen, ich nehme einen Aromatasehemmer - und ich genieße das Leben in vollen Zügen.
Natürlich war die Zeit schwer, vor Allem privat. Mein Leben hat sich komplett verändert - aber nicht nur zum Schlechten!
Ich bin jetzt als glückliche Singlefrau (mit kleinem Hund) unterwegs - und lerne viele Männer kennen. Aber ich habe so viel über mich selbst gelernt, dass ich genau weiß, was ich will. Diese Lebenserfahrung kann mir keiner nehmen.
Warum willst du dir selbst diese Erfahrungen vorenthalten?
Es liegt noch so viel Schönes vor dir, auch Partys, Flirts , Beziehungen.
Komm, beiss dich durch - schmeiß dein Leben nicht weg.
Es gibt jetzt schon so viele junge Frauen, die genau das Gleiche wie du erleben müssen. Tausche dich mit denen aus, sag dem Brustkrebs den Kampf an.
Ich schicke dir ganz viel Kraft und knuddel dich ganz toll durch.

Alles Liebe, Susi
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  #14  
Alt 30.09.2007, 12:01
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.112
Standard AW: Dem Ende entgegen

Zitat:
Zitat von MissErfolg Beitrag anzeigen
...die Behandlung abzubrechen und mein Schicksal zu tragen.
Hallo Anna,

das eine schließt das andere nicht aus. Du kannst sowohl Dein Schicksal tragen als auch versuchen, es zu beeinflussen. Ein Therapie bietet Dir die Möglichkeit dazu.
Leider schreibst Du weder etwas zur Diagnose selbst noch zum Verlauf Deiner Erkrankung und den bisher erfolgten Therapien. Somit kann man schlecht beurteilen, ob Deine gesundheitliche Situation tatsächlich so hoffnungslos ist wie Du angibst oder ob Dein momentanes Tief möglicherweise mit den Nebenwirkungen der Therapie zu tun hat.

Deine Situation ist insgesamt für uns schlecht einschätzbar.
Wenn Du wirklich Hilfe, Unterstützung, Rat, Trost oder ähnliches möchtest, dann solltest Du Dich vielleicht noch einmal melden und uns etwas mehr über Dich und Deine Situation erzählen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #15  
Alt 30.09.2007, 16:38
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Beiträge: 6.243
Standard AW: Dem Ende entgegen

Moin Anna,

ohne nähere Kenntnis Deiner Erkrankung und Therapien kann man hier wirklich nicht viel sagen.
Pauschale Beurteilungen sind aber möglich.

Möglichkeit 1:
Du machst alle Therapien bis zum Ende und hast dann die große Chance, noch jahrzehntelang zu tanzen, die Liebe zu genießen und irgendwann einmal diese Sch...krankheit zu vergessen
oder
Möglichkeit 2:
Du brichst die Therapien ab und lebst mit Angst weiter. Angst und Ungewissheit.
Immer wirst Du die Gefaht der Neuerkrankung im Hinterkopf behalten.
Wenn Du mich fragst, ist das keine gute Basis für Deine Pläne.

Wenn Du den Krebs nicht aus dem Kopf bekommst, wirst Du auch an der Uni nicht viel hineinbekommen.
Geht man nicht zur Uni, um eine gute Chance für die Zukunft zu haben? Um das Leben mit einem spannenden Beruf zu bestreiten?

Niemand kann Dir irgendeine Garantie geben.
Wie der Krebstod sein wird, wird Dir hier sicher niemand gerne schildern. Das ist auch wirklich ein schreckliches Thema, das wir alle meiden. Laß es dabei.

Sicher hat jede von uns schon mit dem Gedanken gespielt, die Therapie zu "schmeißen". Fast alle haben unter schrecklichen Neben- und Nachwirkungen gelitten oder leiden noch.

Wir alle wissen, wie es ist, jemanden an diese Krankheit zu verlieren. Manche haben es direkt erlebt, andere hier im Forum. Jeder Tod trifft uns. Bei jeder, die es nicht geschafft hat, fragen wir uns, wer die nächste sein mag. Man selbst? Die Freundin?
Die unter uns, die seit Jahren immer wieder erkranken und kämpfen, hoffen manchmal auch verzweifeln, werden sicher für Dich nicht allzu viel Verständnis haben.


Entscheiden mußt Du Dich schließlich selbst.
Falls Du Tipps für's Leben brauchst, sind wir alle für Dich da.
Wenn Du virtuelle Knuddler brauchst, um durchzuhalten, dann sag es ruhig.
Hier kommen so viele Erfahrungen zusammen.
Du glaubst nicht, wie viele wirklich tolle Tipps Du hier bekommen kannst, um das Leben wieder zu genießen und anzunehmen.
Tipps zum Aufgeben haben wir nicht. Dann wären wir bestimmt nicht hier im Krebskompass. Wozu auch?


Lieber Gruß

Geändert von BarbaraO (30.09.2007 um 16:50 Uhr)
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