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  #1  
Alt 20.12.2004, 12:30
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Standard Wie geht man damit um??

Ich weiß einfach nicht wie ich mit dieser unglaublichen Wut und Angst umgehen soll.
Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür...was soll ich denn Silvester feiern???Dass das letzte Jahr so beschissen war??Oder soll ich mich aufs neue Jahr freuen, wo ich doch soviel Angst vor dem neuen Jahr habe?!
Und Weihnachten...wie soll ich denn in Weihnachtsstimmung kommen, wenn ich nicht weiß, ob es nicht vielleicht das letzte Jahr mit meiner Mama ist?
Aber auch wenn jetzt diese "Feste" nicht wären....ich komme einfach nicht damit klar, dabei hatte ich doch 5 Monaten Zeit irgendwie einen Weg zu finden, um das alles zu verarbeiten, aber dann kommen immer wieder neue schlechte nachrichten....
Und meine Antwort ist immer:"heulen"
Natürlich nicht vor ihr- da bin ich ja die Starke...
Und diese Wut und das Unverständnis- warum gibt es solche schrecklichen Krankheiten?Und warum sie??was hat sie getan, dass sie so bestraft wird???
Ich komme mir vor wie ein kleines Kind...
Und ich veränder mich selbst auch dadurch...bin oft gereitzt, kann gar nicht mehr lachen, oder mich auf irgendwas freuen-wo dann natürlich die Beziehung zu meinem Freund drunter leidet-dabei ist er doch meine einzige Stütze!
Ich würde ihr so gerne helfen...aber ich weiß einfach nicht wie....
Ich frage mich wie man damit umgehen soll?Und wieso bin ich nicht stärker?

Traurige Grüße
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  #2  
Alt 20.12.2004, 17:48
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Standard Wie geht man damit um??

Hallo Lilli,

auf diese Frage gibt es leider keine Antwort. Jeder Mensch ist anders und somit geht auch jeder anders damit um. Aber ich weiß genau wie du dich fühlst, denn mir geht es genauso, nur ist es nicht meine Mutter, sondern mein Sohn.
Wie geht man damit um?
Ich weiß es nicht. Vielleicht von Tag zu Tag leben, nicht an das nächste Jahr denken. Dieses Weihnachten zusammen feiern und nicht schon an das nächste denken. Noch seid ihr zusammen und das hoffentlich ganz lange noch. Lass nicht die traurigen Gedanken gewinnen, sondern genieße die Zeit die ihr noch zusammen seid und habt.
Auch wenn du es schon 5 Monate weißt, ich glaube, man braucht sehr lange um das zu verarbeiten. Und das soetwas einen Menschen verändert dürfte wohl ganz normal sein. Sag deinem Freund, daß er deine Stütze ist und sicherlich wird er es auch verstehen, daß du nicht mehr dieselbe wie vor 5 Monaten bist.
Du bist stark, auch wenn du dich nicht so fühlst. Du hast die letzten Monate hinbekommen und schaffst es auch weiterhin, ganz bestimmt. Du bist auch nur ein Mensch und Gefühle, egal welche, müssen einfach raus.
Wie geht man damit um? ....
Liebe Grüße und Trotz allem eine schöne Zeit für euch 3

Manuela
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  #3  
Alt 20.12.2004, 17:53
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Standard Wie geht man damit um??

Hallo Lilli,

Ich bin selbst Betroffener,da bei mir im Juni dieses Jahres ein Astrozytom II festgestellt wurde. Obwohl ich Ende September durch institielle Jod 125 bestrahlt wurde, weiss ich nicht wie es nächstes Jahr weitergeht und deshalb wird es für mich auch das traurigste Weihnachten und Silvester seit Jahren (Das Jod strahlt noch 9 Monate und ich hab ein MRT Ende März 05).

Ich weiss ja nicht wie schlimm es bei Deiner Mutter ist, aber bis auf gelegentliche Epileptische Anfälle im linken Arm merk ich eigentlich nichts von meinem Tumor.

Da ich aber nicht weiss, wie es weiter geht, versuche ich so zu leben, als wenn es der letzte Tag im Leben sein könnte... (Im Moment arbeite ich noch oder wieder).

Warum ich diesen Tumor haben musste, weiss ich nicht: ich hab nie geraucht und auch nie einen Job gehabt, wo ich mich als "Schwein" gegeüber anderen Menschen hätte verhalten müssen um Karriere zu machen. Was hat es genützt? Nichts!!!

Auf jeden Fall feier Weihnachten und Silvester so, wie es Deiner Mutter am besten gefallen hätte.

Ausserdem Kopf hoch auch wenn es schwer fällt. Ich wünsch Dir und Deiner Mutter auf jeden Fall alles Gute für die Feiertage und das nächste Jahr.

Kai-Hoger aus Paris
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  #4  
Alt 20.12.2004, 20:33
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Standard Wie geht man damit um??

Hallo,
nach dem Warum ich? habe ich nie gefragt. Begonnen hat meine Krankheitsgeschichte vor 2 1/2 Jahren mit Brustkrebs, Metastasen, dieses Operation Meningeom und seit 4 Wochen Diagnose Lungenmetas.
Ich lebe auch keinen Tag, als sei es der letzte, ich glaube, dann würde ich mir das Leben nehmen.

Das Leben hat sich total verändert, ich bin aus dem Paradies gefallen, aber ich nehme meine Krankheiten einfach an und lebe weiter.

Das klingt nun für manchen von Euch vielleich überheblich, aber ich kann es nicht anders rüberbringen. Ich habe eine Scheissangst, was noch auf mich zukommt, aber ich lasse mir (meistens) die Lebensfreude nicht nehmen.

Aber ich spreche hier von mir, wenn es um einen nahen Angehörigen, schlimmstenfalls mein Kind wäre, dann könnte ich mit der Diagnose Krebs überhaupt nicht umgehen. Ich bin dankbar, dass es mich erwischt hat und nicht meine Familie.
Ich wünsche euch alles Gute für die Weihnachtszeit

Kaja
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  #5  
Alt 24.12.2004, 21:28
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Standard Wie geht man damit um??

Heut ist also Heiligabend...der Tag wovor ich soviel Angst hatte.
Und es war auch eine sehr bedrückende Stimmung obwohl jeder versucht hat, dass solche traurigen Gedanken gar nicht aufkommen...jetzt ist sie im Bett- sie kann einfach nicht mehr so wie früher.
Alles ist anders, obwohl man so versucht hat, dass doch alles beim alten bleibt. Ich könnte wieder nur weinen...und frage mich immer wieder "wieso"?Aber ich finde einfach keine Antwort...

Es tut übrings gut, mal mit Leuten zu reden, die mich verstehen...
Und Kaja, dich kann ich wirklich nur bewundern- du scheinst so stark zu sein!Und ich wünsche dir-und euch allen natürlich wirklich alles Gute!
Und frohe Weihnachten natürlich....
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  #6  
Alt 24.12.2004, 23:35
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Standard Wie geht man damit um??

liebe lilli,

ich denke weinen ist ein gute ventil um etwas dich wieder ins gleichgewicht zu bringen.
ich weiß nicht wie es als angehöriger ist, wenn ich aber sehe wie meine mutter und meine freundin versuchen mit mir umzugehen, kann ich dir nur sagen: stelle dir nicht die frage nach dem warum. versuche einfach die situation zu akzeptieren OHNE resignieren.
bei mir wurde vor 11 jahren ein hirntumor am hirnstamm festgestellt, der den hirnwasserablauf verhindert. somit kommen noch die probleme eines wasserkopfes hinzu.
mir wurde dann ein wasserableitung installiert die mehr oder weniger gut funktioniert.
ich habe auch immer gedacht lebe den tag als wäre es der letzte, bin aber zu der erkenntnis gekommen plane dein leben und habe unbedingt ziele !!
versuche doch "einfach" ein bißchen zukunft mit dir und deiner mutter zu planen.
mir scheint es das du viel mehr kraft hast als du weißt.
sieh diese krankheit nicht als bestrafung für deine mutter,
wer sollte sie denn so bestrafen wollen ??

trotzdem noch schöne weihnachten...
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  #7  
Alt 01.01.2005, 10:25
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Standard Wie geht man damit um??

Dieser Dr. Rath will den Leuten doch nur das Geld aus der Tasche ziehen. Der Dr. Rath hat mit seinen Vitaminen bis jetzt keinen einzigen Hirntumor geheilt. Das ist reine Geschäftemacherei, es wird die Angst der Menschen ausgenützt.

Im Krebs-Kompass kam im Februar (oder so) folgender Artikel:

http://www.krebs-kompass.de/Krebsnew...xt&printview=1

Österreichische Krebshilfe warnt vor Dr. Rath


05.02.2004 - 00:54 Derzeit tourt der Arzt Matthias Rath durch den deutschen Sprachraum, um die Neuauflage seines Buches "Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt" sowie seine Mikronährstoff-Präparate zu promoten. Am 2.2.2004 machte er Station in der Wiener Hofburg. Sein Motto lautete: "Vitamintherapien statt teurer Gesundheitsreform". Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Dr. Rath's Präparate bereits vor einiger Zeit unter die Lupe genommen und warnt: In vielen Produkten sind einzelne Nährstoffe in einer bedenklich hohen Dosierung enthalten, eine Selbstmedikation ohne ärztliche Kontrolle kann zu körperlichen Schäden führen. Und: Matthias Rath verspricht mit seinen Vitaminpräparaten Schutz sowie eine natürliche Heilung von Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Alzheimer. Wissenschaftliche Belege bleibt er jedoch schuldig.

Der VKI, die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe distanzieren sich mit aller Deutlichkeit von den Aussagen von Dr. Rath, denn seine Aussagen suggerieren die Notwendigkeit der Einnahme seiner empfohlenen Vitamin- und Mineralstoffpräparate, um nicht zu erkranken. So behauptet der Mediziner, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind keine echten Krankheiten, sondern die zwangsläufige Folge eines Mangels an Vitaminen und anderer Biostoffe. VKI-Ernährungswissenschafterin Birgit Beck stellt dazu fest: "Wissenschaftliche Belege für die Wirkung hinsichtlich der therapeutischen Anwendungsgebiete Schlaganfall, Herzinfarkt bzw. Ateriosklerose liegen nicht vor." Vitamine können zwar ein gewisse vorbeugende Wirkung hinsichtlich Schäden an Blutgefäßen haben, aber die VKI-Expertin warnt: "Eine sonst ungesunde Lebensweise kann durch in Form von Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen Vitamine nicht kompensiert werden."
In Deutschland - und nun auch in Österreich - heizt Matthias Rath auf Flugblättern die Stimmung gegen die Schulmedizin an und prangert die Ärzte als Verbrecher an. Dabei schreckt der Mediziner auch nicht davor zurück, einen achtjährigen Krebspatienten in seine Propaganda miteinzubeziehen. Der kleine Junge muss auf diesen Flugblättern als Beweismittel für die Wirkung der Vitaminpräparate herhalten. Belege für die Heilung des Jungen fehlen allerdings bislang.
Dem Arzt Mathias Rath zufolge schützen Vitamine, teilweise in hoher Dosierung, und weitere Nahrungsergänzungsmittel vor Krebs. Die von ihm verkauften teuren Präparate sollen zudem in der Lage sein, Krebserkrankungen zu heilen. Die zugrunde liegenden Annahmen wurden jedoch nie ausreichend wissenschaftlich überprüft. Aufgrund des bisherigen Wissenstandes ist eine krebsvorbeugende oder krebsheilende Wirkung für keines der Präparate be-/erwiesen.
"Die von Dr. Rath angepriesenen 'bahnbrechenden'Forschungsergebnisse beziehen sich lediglich auf Untersuchungen mit Krebszellen im Labor", so Univ.Prof.Dr. Michael Micksche, Krebsforscher und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe. "Diese Ergebnisse aus dem Laborversuch geben keinerlei gültigen Hinweis, geschweige denn Anlass, eine Methode direkt auf den Patienten/Gesunden zu übertragen und es gibt keine klinischen Studien, die diese Schlüsse erlauben würden", so Micksche. "Dass ein Arzt das Leiden eines achtjährigen Burschen mit Osteosarkom in den Vordergrund einer Geschäfts-Kampagne für den Verkauf von Präparaten rückt, ist schwer nachzuvollziehen und unverzeihlich", so Micksche. "Wird doch damit auch Hoffnung auf Heilung von tausenden Krebspatienten geweckt."
Die gekonnt vorgetragene und geschriebene Basis dieser Zellular-Medizin ist leicht zu verstehen und Zuhörer/Leser können daraus auch ableiten, dass es sich um keinen, bzw je nach Interpretation, einen Widerspruch zu den derzeit gängigen therapeutischen Ansätzen der sogenannten Schulmedizin handelt. Wenn es sich schon um eine "neue Medizin" handelt, dann sollten diese Präparate auch - entsprechend der Richtlinien unseres Rechtsstaates - einem Zulassungsverfahren für Arzneimittel unterzogen werden.
Wer Anerkennung mit neuen "Heilmethoden" haben will, sollte auch die Spielregeln beachten und die Richtlinien zur Prüfung von neuen Wirkstoffen - wie sie vom Gesetzgeber vorgegeben sind - einhalten.
In Österreich sind Dr. Rath's Präparate als Arzneimittel nicht zugelassen und daher auch nicht verkehrsfähig. Offizielle Prüfungen hinsichtlich Nebenwirkungen und gesundheitlicher Risiken fehlen. Aufgrund der hohen Dosierung und Einnahme-Empfehlungen fallen Dr. Rath's Produkte jedoch unter das Arzneimittelgesetz. Aussagen, die sich auf die Beseitigung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten beziehen, sind im Verkehr mit Lebensmitteln unzulässig und ausschließlich Arzneimitteln vorbehalten. Dr. Rath's Werbeversprechen gelten demnach als irreführend, so der VKI.
diglich auf Untersuchungen mit Krebszellen im Labor", so Univ.Prof.Dr. Michael Micksche, Krebsforscher und Vorstandsmitglied der Österreichischen Krebshilfe. "Diese Ergebnisse aus dem Laborversuch geben keinerlei gültigen Hinweis, geschweige denn Anlass, eine Methode direkt auf den Patienten/Gesunden zu übertragen und es gibt keine klinischen Studien, die diese Schlüsse erlauben würden", so Micksche. "Dass ein Arzt das Leiden eines achtjährigen Burschen mit Osteosarkom in den Vordergrund einer Geschäfts-Kampagne für den Verkauf von Präparaten rückt, ist schwer nachzuvollziehen und unverzeihlich", so Micksche. "Wird doch damit auch Hoffnung auf Heilung von tausenden Krebspatienten geweckt."
Die gekonnt vorgetragene und geschriebene Basis dieser Zellular-Medizin ist leicht zu verstehen und Zuhörer/Leser können daraus auch ableiten, dass es sich um keinen, bzw je nach Interpretation, einen Widerspruch zu den derzeit gängigen therapeutischen Ansätzen der sogenannten Schulmedizin handelt. Wenn es sich schon um eine "neue Medizin" handelt, dann sollten diese Präparate auch - entsprechend der Richtlinien unseres Rechtsstaates - einem Zulassungsverfahren für Arzneimittel unterzogen werden.
Wer Anerkennung mit neuen "Heilmethoden" haben will, sollte auch die Spielregeln beachten und die Richtlinien zur Prüfung von neuen Wirkstoffen - wie sie vom Gesetzgeber vorgegeben sind - einhalten.
In Österreich sind Dr. Rath's Präparate als Arzneimittel nicht zugelassen und daher auch nicht verkehrsfähig. Offizielle Prüfungen hinsichtlich Nebenwirkungen und gesundheitlicher Risiken fehlen. Aufgrund der hohen Dosierung und Einnahme-Empfehlungen fallen Dr. Rath's Produkte jedoch unter das Arzneimittelgesetz. Aussagen, die sich auf die Beseitigung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten beziehen, sind im Verkehr mit Lebensmitteln unzulässig und ausschließlich Arzneimitteln vorbehalten. Dr. Rath's Werbeversprechen gelten demnach als irreführend, so der VKI.
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  #8  
Alt 01.01.2005, 21:14
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Standard Wie geht man damit um??

Jeden einzelnen Tag leben, nie die ganze Zeit sehen, sondern jeden einzelnen Tag.

LG Marie
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  #9  
Alt 21.01.2005, 13:22
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Standard Ist das schon das Ende??????

Hallo,
meine Mam schläft nun seit 3 Tagen! Sie macht die Augen nicht auf und kann nicht mehr abhusten( Sie wird abgesaugt)! Wenn ich bei Ihr bin schläft Sie einfach friedlich!! Die Schwesern im heim haben uns Gestern angerufen und haben uns mitgeteilt das es Ihr gar nicht gut gehn würde!! Wir sind dann sofort zu Ihr gefahren! War jetzt grad eben bei Ihr!! Sie macht einen zufriedenen Eindruck!! Kann mir jemand sagen ob das das Ende ist?????
Ich lese ja viel hier im Forum und vieles hat einen Sinn bekommen! Aber jetzt weiß ich nicht wie ich damit umgehn soll und es währe schön wenn ich wüßte was ungefähr auf mich zukommt!!!!
Liebe Grüße an Alle
Moni
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