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  #16  
Alt 02.03.2015, 23:16
Hoffnung3 Hoffnung3 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe hilflos,

Ich mag zwar pauschalierungen gar nicht aber ich glaube das ist die Art von Männern mit dieser Erkrankung umzugehen. Bei meinem Mann war es ähnlich. Psychologen wollte er überhaupt nicht. Es ist eine Art des verdrängen, so auf die Art wie woran ich nicht denke. Das ist nicht.

An eurer Stelle würde ich diesbezüglich mit ihm sprechen dass er das mrt euch zuliebe machen soll vielleicht tut er seiner Familie diesen Gefallen. Ob er kämpfen will oder nicht. Das solltet ihr dann ihm überlassen. Bitte nicht falsch verstehen, ist nur meine Meinung.

Liebe Grüße
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  #17  
Alt 03.03.2015, 08:02
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hoffnung.

Ich möchte dir noch mein Beileid aussprechen und es tut mir unendlich leid was du gerade erlebst.
Ich Danke dir, das du trotzdem Worte für mich gefunden hast. Bin dankbar für jede Meinung.
Ich werde heute noch einmal das Gespräch mit ihm suchen, bin eigentlich ein sehr emotionaler mensch, aber glaub zur zeit funktioniere ich nur.
Wir müssen ihm die Entscheidung überlassen ob er kämpft oder nicht, nur ist das schwer aus zu halten.

Ich wünsche dir für die schwere zeit, ganz viel kraft und fühl dich gedrückt von mir.

Einen lieben Gruß....
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  #18  
Alt 03.03.2015, 09:38
Lella Lella ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos

Manche Menschen mögen irgendwann nicht mehr kämpfen, vielleicht weil sie spüren, dass es nichts mehr bringt... Und in diesem Moment wollen sie auch keine Untersuchungen mehr, es gibt sogar Patienten, die Resultate von Untersuchungen gar nicht mehr hören wollen. Es gibt ein Recht auf "Nichtwissen". Und das müssen Ärzte wie auch wir Angehörigen respektieren...

Versteh mich nicht falsch, das ist kein Vorwurf. Ich könnte dies genausowenig wie Du. Dennoch glaube ich, dass auch ein schwerkranker Mensch ein entscheidungsfähiger Mensch ist, der das Recht hat, für sich selber zu entscheiden, was er möchte und was nicht. Der Satz : "Liebe bedeutet auch loslassen können" bekommt in so einer Situation plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Wir müssen unsere Lieben losslassen können, weil wir ihnen SCcmerz und Leid ersparen wollen, weil wir sie so sehr lieben. Und das auszuahlten, ist wie Du sagst unendlich schwer...

Ich wünsche Dir die Kraft all das zu tun, was Dein Vater sich wünscht...
Lella
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  #19  
Alt 03.03.2015, 21:50
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Lella.

Danke für deine Worte und nein ich sehe das nicht als Vorwurf, denn ich weiß ja das du recht hast.
Wir haben das damals bei meinem Bruder auch akzeptiert, so schwer es auch war, das er einfach nicht mehr konnte und wollte. Als wir ihm das dann gesagt haben, das seine Entscheidung richtig ist wie sie ist, konnte er auch schnell loslassen. Das war sehr schmerz erfüllt, aber ich sehe es als Erlösung für ihn.
Mein dad war heute schon wieder etwas besser gelaunt und vielleicht finde ich die nächsten tage mal die richtigen Worte.
Natürlich möchte ich all das tun was er sich wünscht, er ist krank, aber wie du schon sagst er kann selbst entscheiden und ich muss das akzeptieren.

Wünsche dir ganz viel Kraft und sende liebe grüße....
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  #20  
Alt 04.03.2015, 12:00
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos,

es tut mir sehr leid zu lesen, dass du wieder einen erneuten Schicksalsschlag hinnehmen musst. Und ich weiß auch, wie schwer es ist, Entscheidungen zu akzeptieren, die man nicht wirklich nachvollziehen kann. Aber wenn ich es richtig lese, dann hat sich dein Papa ja eigentlich noch gar nicht wirklich dazu geäußert, warum er diese ganzen Untersuchungen nicht machen mag. Vielleicht fühlt er sich tatsächlich im Moment einfach nur zu schwach … oder er hat wahnsinnige Angst vor den Ergebnissen und verzichtet deshalb lieber ganz. So ein klärendes Gespräch fände ich sehr hilfreich … auch besonders für dich. Denn nur mit einer klaren Aussage kannst du am Ende wahrscheinlich wirklich leben. Ich habe damals genau beim Papa nachgefragt und musste es aus seinem Mund hören. Ich wäre sonst wahnsinnig geworden und hätte immer geglaubt, dass ich mehr hätte tun müssen. Ich habe mir zwar sehr schwer getan, seine Entscheidung zu akzeptieren, aber ich weiß, es ist seine ganz eigene gewesen und alles was jetzt auf uns zukommt, ist wie es ist. Es gibt nicht diese Zweifel, ob und vielleicht und wenn doch. Papa hat es so entschieden. Er hat nicht für sich entschieden, dass er jetzt so leiden muss, aber er hat sich bewusst dafür entschieden, nix mehr dagegen zu tun.
Vielleicht ergibt sich in der nächsten Zeit so ein Gespräch bei euch … mir hat es damals sehr geholfen.
Das ist jetzt natürlich nur meine Sicht der Dinge und ich schreibe dir nur, was mir gut getan hat. Bitte fühle dich damit nicht unter Druck wegen irgendwas gesetzt.
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  #21  
Alt 04.03.2015, 21:48
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Wind.

Danke auch dir für deine Worte. Und ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt.
Habe heute kurz mit meinem dad gesprochen und er sagt sobald er sich besser fühlt wird er die Untersuchungen machen lassen. Habe ihm gesagt, das ich das ganz toll finde und auch seine ängste verstehe.
Wir haben jetzt glaub ich auch den Übeltäter für seine Schwäche gefunden, seine Eisen Werte sind sehr schlecht.

Du machst auch gerade eine sehr schwere Zeit durch, wie fühlst du dich denn im Moment?

Schicke dir viel Kraft und einen lieben Gruß....

Geändert von hilflos 28 (04.03.2015 um 22:50 Uhr)
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  #22  
Alt 05.03.2015, 07:45
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos,

gegen die schlechten Eisenwerte kann man doch relativ schnell was tun, oder? Es liest sich gut, dass du mit deinem Papa sprechen konntest und du hast toll reagiert.

Wir dümpeln so vor uns hin. Es ist furchtbar, den Papa so leiden zu sehen, aber ich glaube immer noch, dass seine „Zeit“ noch nicht da ist. Wir schreiten mit riesigen Schritten drauf zu, aber da ist sie noch nicht. Vielleicht will ich es auch nur nicht sehen, vielleicht ist eine Art Eigenschutz, den ich da gerade entwickle … ich weiß es nicht. Diese Hilflosigkeit vor dem was kommt, dieses Unausweichliche, was uns bevorsteht … das ist das Schlimmste.
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  #23  
Alt 05.03.2015, 20:38
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Reden AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Wind.

Danke für die Worte, das ich gut reagiert habe. Das tut gut zu hören, denn ich weiß manchmal nicht mehr was richtig und falsch ist.
Ja man könnte schnell was machen, mama war heute auch beim doc und wollte das Rezept holen und da meinte er plötzlich, ach so schlimm ist das mit dem Eisen nicht, er nimmt Montag nochmal Blut und dann schauen. Ich verstehe das alles so langsam nicht mehr... warum ist er dann so schwach.
Ich bin leider weit weg und kann nicht immer da sein.

Es tut mir so unendlich leid für dich, was für eine schreckliche Situation und man kann nichts tun. Du machst das aber ganz toll. Ich War damals froh, daß ich meine Psychologin hatte.
Ich denke der Eigenschutz ist ne ganz normale Reaktion sonst würden uns die Gefühle überrollen.

Einen ganz lieben Gruß....

Auch an alle anderen mitleser einen lieben Gruß und einen ruhigen abend.

Geändert von hilflos 28 (05.03.2015 um 20:46 Uhr)
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  #24  
Alt 05.03.2015, 20:51
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos...hab bei dir immer ein bisschen mitgelesen...und auch du teilst dieses furchtbare Angehörigendasein in dieser schwierigen Phase...was ich so lese, machst auch du es ganz wunderbar...! ...du fühlst dich zwar hilflos...aber du handelst nicht so...das sag ich meinem lieben Mann auch immer...sei weiterhin stark für deinen lieben Papa...auch wenn er es (wie unserer) nicht immer zeigen kann...er ist unendlich dankbar dafür, dass du da bist...ihm beistehst...er weiß dass du in Gedanken bei ihm bist. Alles Liebe
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  #25  
Alt 06.03.2015, 19:50
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebes bernsteinketterl.

Danke für deine lieben Worte.
Mein dad sagt mir immer wieder wie dankbar er ist, das ich da bin, soviel erledige und einfach mal ein offenes Ohr habe, wenn er jammert. Ich hab nur immer mal wieder das Gefühl, es ist zu wenig, weil ich so weit weg bin.
Ich habe auch bei dir mitgelesen und muss sagen, das ich es toll finde wie du an der Seite deines Mannes stehst. Und das ist soviel wert. Ihr habt so eine schwere zeit, das tut mir leid.
Und ich kann dich verstehen wie schwer es ist deinen Mann so zu sehen, aber er hat eine tolle Frau an der Seite und das spürt er und gibt ihm halt. Auch manchmal einfach ohne worte.
So ist es zumindest bei mir. Ich bin manche Tage froh, daß mein partner da ist, mit mir schweigt, meine Tränen trocknet oder einfach über das normale Leben redet.

Ein lieben Gruß....
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  #26  
Alt 19.03.2015, 21:55
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Hallo ihr lieben.

Ich möchte mal wieder ein paar Worte loswerden.

Es ist alles so verzweifelend, ich fühle mich so hilflos.
Mein dad macht überhaupt keine fortschritte... er wird immer depressiver...liegt nur noch im Bett mag sich zu nichts auf raffen... heute morgen hat er Blut mit gespuckt... hat immer mal wieder Temperatur... mag nicht zum Krankenhaus, denn Hausarzt hat Urlaub, Vertretung kommt nicht ins Haus... im Krankenhaus haben wir auch schon zweimal angerufen wegen neuem nachsorgetermin, kommt auch nichts....
Es ist alles so erdrückend und ich komm gar nicht mehr an ihn ran. Meine Mama ist auch total am ende.

Was kann ich denn noch tun? Kann ich mit seinem onkologen auch über den derzeitigen Zustand reden?
Ich mag nicht mehr zusehen....

Danke das ich das hier mal los werden konnte.
Ich wünsche allen einen ruhigen Abend und sende einen lieben Gruß....
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  #27  
Alt 20.03.2015, 10:58
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos,
was soll ich schreiben? Es ist immer so schwer für mich, Worte für alles zu finden.
Sprich doch auf jeden Fall mit dem Onkologen, wenn du die Möglichkeit dazu hast. Vielleicht kann der alles irgendwie erklären. Blut spucken und immer mal wieder Temperatur sind sicher keine guten Vorboten und das sollte vielleicht doch mal abgeklärt werden. Allerdings kann ich gut verstehen, dass dein Papa nicht ins Krankenhaus will. Meinem ergeht es da nicht anders … er sagt, wenn er da rein geht, kommt er vielleicht nicht mehr raus. Und was sollten die da noch sagen, was ich nicht eh schon weiß. Es ist bei euch natürlich eine andere Situation wie bei uns. Bei meinem Papa stand ja von Anfang an fest, dass es keine Heilung mehr geben wird und er sterben wird.
Ganz viel Kraft für euch!
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  #28  
Alt 23.03.2015, 20:29
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe wind.

Danke dir für deine Worte.
Der Hausarzt kommt morgen und am 2.4. Haben wir jetzt mrt Termin, müssen dann leider über Ostern zittern, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das es vielleicht trotz der Diagnose weg ist. Aber die angst sitzt schön neben mir.

Ich kann dich so gut verstehen wie schwer die Situation bei euch ist, ich hatte das bei meinem Bruder bei ihm gab es auch keine Aussicht auf Heilung.

Auch für euch ganz viel Kraft und viele schöne Momente.

Einen lieben Gruß und ruhigen abend.
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  #29  
Alt 07.04.2015, 18:50
hilflos 28 hilflos 28 ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Ein liebes Hallo an alle hier .

Heute War das lang ersehnte und ständig verschobene mrt und nun sitze ich hier wie gelähmt in furchtbarer angst vor dem Ergebnis, was wir leider erst am Donnerstag bekommen.
Meine Gedanken sind so durcheinander, einerseits will ich es garnicht mehr wissen, jedoch hoffe ich dann wieder das alles gut ist.... und dann kommt wieder der Gedanke was ist wenn wieder alles da ist....wie lang doch manche Stunden im Moment sind.... ich kann mich zu nichts auf raffen...

Meinem dad geht es soweit gut... weiterhin schwach ohne ende und auch seine Angst ist so spürbar...

Manchmal frage ich mich auch, wann es denn einmal wieder etwas ruhiger bei uns wird... letzte Woche bekam ich die Nachricht, das meine liebe Oma, was seine Mama ist, friedlich eingeschlafen ist... das ist auch für ihn ein nächster schlag und er schafft es körperlich nicht zur Beerdigung zu fahren... wären auch 300 km fahrt vor ihn...
Auch da haben mir die letzten tage die Worte gefehlt um ihn etwas auf zu fangen...
Ich hab das Gefühl, das meine Kraft langsam zu ende geht.

Mir tut es immer wieder gut hier mit zu lesen und auch meine Gedanken nieder zu schreiben...

Einen lieben Gruß möchte ich noch da lassen und einen ruhigen Abend wünschen....
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  #30  
Alt 14.04.2015, 13:17
Wind Wind ist offline
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Standard AW: Diese ständige Angst und Hilflosigkeit

Liebe Hilflos,

wie ist euer MRT-Ergebnis? Ich habe sehr die Daumen gedrückt...und hoffe, das es genutzt hat.
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