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  #1  
Alt 30.07.2014, 18:48
Kiara1986 Kiara1986 ist offline
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Registriert seit: 30.07.2014
Beiträge: 4
Standard Das ewige warten auf den Befund

Hallo,

Mein Name ist Kiara und bin 28 Jahre alt.

Letzte Woche hat mein Papa die Diagnose Lungenkrebs mit Metastase im Gehirn bekommen, der Schock war groß. Er hatte einen epileptischen Anfall.
Ich habe so unendlich viel im Internet gelesen das ich jetzt vollkommen durch den Wind bin und ich nicht weiß wie es jetzt weiter gehen soll. Mein Papa ist 54 Jahre alt,er hatte vor dem Anfall keinerlei Symptome keine luftnot und auch kein husten. Er hat gestern eine Bronchiskopie gemacht bekommen und nun warten wir auf das Ergebnis. Die Ärzte hätten auf dem CT nur einen Tumor gesehen aber gestern war wohl noch etwas zu sehen. Diese warterei macht einen echt wahnsinnig. Meine Mama liegt seit 2008 im Wachkoma und ich will den weg nicht nochmal gehen des Leidens. Bin gerade erst wieder einigermaßen mit meinem Leben in Einklang da ich an einer Angststörung mit Panikattacken gelitten habe und jetzt geht wieder alles von vorne los. Ich weiß auch gar nicht was ich euch fragen soll, nur ich musste mich irgendwo hinwenden wo es Menschen gibt die das gleiche durch machen,um sich vielleicht etwas aufzubauen gegenseitig.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Lg Kiara
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  #2  
Alt 31.07.2014, 00:26
Flinchen Flinchen ist offline
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Registriert seit: 28.07.2014
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Beiträge: 44
Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Liebe Kiara,
ich bin auch erst neu dabei-es ist gut, dass Du den Weg hierhin gefunden hast.
Ich habe mich in Deinen Worten "ich will nicht" sehr gut wiedergefunden . Ich bin 36 Jahre alt und vor zwei Jahren ist mein Vater gestorben. Vor drei Wochen hat mir meine Mutter gesagt, dass sie Magenkrebs mit Metastasen in Leber und Knochen hat. Ich will auch nicht...

Haben die Ärzte für Deinen Vater denn einen Plan?

Ich denk an Dich, fühl Dich umarmt!
Kristina
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  #3  
Alt 31.07.2014, 07:21
Nahema Nahema ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Hallo Kiara,

erstmal möchte ich dir sagen, dass mir das mit deinem Vater wirklich sehr leid tut. Und ich kann dich auch sehr gut verstehen... Das Warten auf den Befund ist wirklich schlimm, das habe ich auch gerade erst hinter mir. Ich wäre fast wahnsinnig geworden, ich hatte ganz starkes Kopfkino, was alles schlimmstenfalls passieren kann - es war ein Albtraum! Ich weiß, wie du dich fühlst und ich wünsche dir viel Kraft!

Versuch dich irgendwie abzulenken. Ich weiß, das klappt nicht immer und ist in solchen Extremsituationen irre schwer. Aber im schlimmsten Fall funktioniert es nicht und im besten Fall macht es dir dein Kopf vielleicht zwei Stunden lang nicht ganz so schwer. Wie lange musst du denn noch durchhalten, bis die Ergebnisse vorliegen?

Halte durch!
Nahema
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  #4  
Alt 31.07.2014, 14:20
Kiara1986 Kiara1986 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Liebe Kristina,

das mit deiner Mama ist genau so furchtbar und da du deinen Papa auch noch verloren hast finde ich ist für ein Kind eine noch schwierige Situation weil deine Mama wird sich sicher auch viel an dich klammer oder?also so ist es bei meinem Papa er ist ja auf sich alleine gestellt ohne Partner hat nur seine Kinder und wir müssen jetzt Papas Angelegenheiten klären aber auch gleichzeitig für Mama da sein. Hoffe das hat sich jetzt nicht blöd angehört,aber mir ist das in den letzten Wochen aufgefallen. Als das mit meiner Mama passiert ist musste ich auch alle Funktionen erfüllen mich um Papa kümmern(trösten) meine Schwester versorgen schreibkrempel erledigen all das wofür mein Papa keine Kraft hatte. Und jetzt geht es wieder los nur das mir jetzt das rückrad fehlt und ich mich doch oft allein gelassen fühle.

Der Plan sieht so aus,dass die Meta(2cm) mit Bestrahlung wohl gut weg gehen wird und für die Lunge bekommt er chemo. Aber denke das wird sich morgen im Gespräch noch genauer rausstellen wie es jetzt letztendlich weiter geht.
Wie geht es deiner Mama? Und wie ist der Plan bei ihr?


Liebe Nahema,

Danke für deine Antwort, wir warten jetzt 1 1/2 Wochen auf den endgültigen Befund. Wer ist denn von dir betroffen? Und wie ist der Befund ausgefallen?

Das mit dem ablenken versuche ich, auf der klappt das ganz gut aber sobald ich Zuhause bin bricht es wieder durch.

Lg Kiara
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  #5  
Alt 31.07.2014, 15:14
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Ort: Jülich (Kr. Düren)
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Liebe Kiara,

ich fühle mit Dir und mir kommen wieder mal die Tränen.
Dasselbe habe ich nämlich auch durchgemacht, als meine Frau (Nichtraucherin, kein Husten) mit 50 die Diagnose Lungenkrebs bekam.
Dann bin ich selber auch da durchgegangen, als ich vor gut zwei Jahren meine Darmkrebs-Diagnose bekam.
Ich weiss also, wovon wir hier reden.

Das Warten-müssen ist etwas, das man aber nicht ändern kann und schlimmer noch: jede Minute in der man am Warten verzweifelt, macht es -gefühlt- eine ganze Stunde länger.

Jede Form von Ablenkung ist daher auch Linderung.
Mit dem Paps an die frische Luft gehen und spazieren gehen: "Komm, wir gehen jetzt den Krebs ärgern!" (der mag nämlich keinen Sauerstoff)
Gemeinsam etwas kochen, worauf man Appetit hat oder was einen an einen schönen Urlaub erinnert, und überhaupt: schöne Erinnerungen wieder hervorkramen.
Hast Du Kinder? dann "lass' sie auf den Opa los"!
Hund, Katze oder sowas? Müssen versorgt werden!

ganz wichtig: Du selber! Reserviere Dir Auszeiten, auch nur eine Stunde am Tag, wo Du ganz bewusst und gezielt das tust, was für Dich gut ist:
Ein Kurs (VHS?) für Entspannung (z.B. progressive Muskelentspannung/ Jacobsen), auspowern in der Muckibude oder beim Waldlauf. Die beste Freundin treffen und sich bei ihr auch mal ausheulen.
Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben wenn Du mal Spass hast.
Du brauchst sowas, um die Kraft zu tanken, die Du für Deine Eltern brauchst. Mach es!
Ich hab' damals bei meiner Frau nicht auf mich geachtet und dann hatte ich (angeblich so starker Kerl) irgendwann den totalen Nerven- und Kreislaufzusammenbruch, der mich ganze zwei Wochen ausser Gefecht gesetzt hat als wir es garnicht gebrauchen konnten.
Liebe Grüsse und pass auf Dich auf!

Peter
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  #6  
Alt 31.07.2014, 19:47
Kiara1986 Kiara1986 ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Lieber Peter,.

Ich danke dir für deine netten Worte. Da hat das Schicksal dich aber auch gut erwischt, bist du denn geheilt? Deine Frau war auch noch so jung da fragt man sich doch wo da die Gerechtigkeit ist und warum der liebe Gott so was zulässt vor allem dann zweimal so hart zuzuschlagen.

Ich war heute im Nagelstudio und habe mir damit was gutes getan, aber kaum als ich da sah's hätte ich so einschlafen können schon Wahnsinn was der Körper alles leisten kann wenn er unter Adrenalin steht, ich schlafe nachts wie ein stein weil ich so kaputt bin
Leider habe ich noch keine Kinder wollten wir alles nächstes Jahr in Angriff nehmen plus Hochzeit wobei ich da ja jetzt schon wieder weiter denke und Angst habe das Papa mich nicht zum Altar führen kann. Er hat zwei Katzen und ich habe einen Seelenhund die er sehr gerne hat und sich immer freut sie zu sehen.

Ich nehme mir meine Auszeiten auf der Arbeit da kann ich einigermaßen gut abschalten weil ich echt Super Kollegen habe!
Das mit deinem Kreislauf und Nerven zusammen Bruch kann ich zu 100% nachfühlen man will immer stark sein aber irgendwann meldet sich der Körper und zeigt uns die grenze.

Lg Kiara
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  #7  
Alt 04.08.2014, 13:26
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Hallo, Kiara,

ich beschwere mich nicht. Alle Niederschläge im Leben haben auch eine andere Seite, wenn man sie denn zulässt oder zulassen kann. Das ist nun nicht jedermann's Sache. Zum Beispiel das mit dem ewigen Warten, das habe ich ja bei meiner Frau schonmal durchgemacht und so war ich vorbereitet, als es damit bei mir selber losging.
Nach Gerechtigkeit und dem "warum" habe ich zu fragen aufgehört; ich glaube es gibt keine Antworten darauf und statt die Kraft für die vergebliche Suche nach Antworten zu vergeuden kann ich sie besser gebrauchen um mich selbst zu stärken. Also war ich z.B. am WE zum Formel-1-Rennen in Hockenheim, das wollte ich immer schon einmal, ein Besuch im Nagelstudio wäre für mich als Mann ja vielleicht nicht "DIE" Lösung gewesen. ;o)
"Geheilt", das bin ich wohl noch lange nicht. Neben dem Darmkrebs habe ich ja auch noch was an der Prostata. Das war bei der Bestrahlung des Darmes mitbestrahlt worden, aber jetzt, wo ich nach der Darm-OP aus dem Gröbsten raus bin, muss ich das auch noch in Angriff nehmen.
"Geheilt", sagt man, ist man erst wenn 5 Jahre kein Rückfall war. Und in 5 Jahren kann viel passieren .... zum Glück aber auch viel Gutes:

LG
Peter
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  #8  
Alt 27.08.2014, 11:45
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Letzter Stand:
meine Prostata ist weiterhin im grünen Bereich: nicht vergrössert, Tumormarker ganz unten.

Angriff auf den nächsten Plan: über den September/Oktober-Monatswechsel eine Woche Toskana.
Hatte ich vorher schon gebucht; entweder zum Feiern oder um Kraft zu sammeln falls es danach losgehen würde.
Also: feiern!
Sole, mangiare e bere ..... tutto bene!

LG an alle
Peter
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  #9  
Alt 27.08.2014, 12:41
catw31 catw31 ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Huhu Peter,

super! Ich freue mich mit Dir :-)

So soll es weitergehen, mache noch viele Pläne, einen nach dem anderen :-))

Ich drücke auch allen anderen hier die Daumen, dass sie einmal solche Nachrichten verbreiten können.

Viele Grüße von catw31
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  #10  
Alt 28.08.2014, 17:03
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Hi, Kiara,
wie ist es Dir inzwischen ergangen?
Mir ist Deine Sorge nicht mehr aus dem Kopf gegangen, dass Dein Papa Dich nicht mehr zum Altar führen könnte.
Weisst Du, meine verstorbene Frau war ein im besten Sinne richtiges Familien"tier"; als wir uns kennengelernt haben, da hat sie mir gleich gesagt, wenn ich sie heiraten wollte, dann müsste ich akzeptieren, dass ihre Kinder aus erster Ehe für sie immer an erster Stelle sein würden und ich erst danach kommen würde. Das hat sie genau so gemeint, ich hab sie trotzdem geheiratet und ich hab es nie bereut.
Jedenfalls war es für sie das Aller-Grausamste, als sie irgendwann wusste, dass sie ihre Enkel nicht mehr kennenlernen würde.
So ist es dann aber nur scheinbar gekommen.
Seit die Enkel zur Welt gekommen sind, und sobald sie sich darüber wundern konnten, dass zum Opa Peter keine Oma gehört, haben wir es ihnen erklärt, dass sie oben im Himmel und bei den Sternen ist. Seitdem hängt in den Kinderzimmern ein Bild von der "Sternen-Oma" und sie wird jeden Abend in das Abendgebet eingeschlossen.
Sie ist immer da, auch wenn wir sie nicht sehen können und Dein Papa wird auch immer da und dabei sein.
Ganz sicher!


@ Catw31
ich bin überzeugt, dass es enorm wichtig ist, weiter Pläne und sogar auch Träume zu haben.
Und vor allen Dingen, allem irgendetwas Gutes abzugewinnen; deshalb auch "Feiern oder Kraft sammeln", also auf jeden Fall etwas Positives.
Es gibt eigentlich immer etwas Positives, man muss nur lange genug danach suchen, denn das Positive schreit nicht so laut "hier bin ich" wie das Negative. Das Positive sitzt ganz nämlich klein und unscheinbar irgendwo in der Ecke.
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  #11  
Alt 28.08.2014, 17:36
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Lieber Peter!

Ich freue mich sehr für dich das es so gut bei dir läuft! Du strahlst virtuell so viel Lebensfreude aus und genießt dein Leben! Einfach wunderbar!

Ich wünsche dir weiterhin nur das Beste!!!
Lg mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514
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  #12  
Alt 15.11.2014, 17:44
Kiara1986 Kiara1986 ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Hallo lieber Peter,

Es tut mir leid das ich mich solange nicht mehr gemeldet habe aber es waren 3 harte Monate für mich.
Mein Papa ist am 10.11 um 23:50 für immer eingeschlafen er hat bis zum letzten Atemzug gekämpft.

Ich hoffe dir geht es gut?
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  #13  
Alt 18.11.2014, 14:00
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Das ewige warten auf den Befund

Hallo, Kiara,

es tut mir leid, dass Dein Vater nun gestorben ist und ich hoffe ganz feste, dass es für ihn am Ende nicht so schwer gewesen ist.
In Deinen Erinnerungen und Gedanken wird er immer da sein, und weiter leben.
Eines Tages werde Deine Kinder nach ihm fragen und Deine Antworten werden ihn dann auch in Deinen Kindern weiterleben lassen.

Übrigens: es gibt da so Bücher mit dem Titel "Opa, erzähl mal ...." (auch für Oma, Mama, Papa ...) Darin sind alle die typischen Kinderfragen und man kann dann die Antworten hineinschreiben, Fotos ergänzen usw. Ich habe meinen Enkeln dieses Buch gemacht und alle Geschichten von ihrer Sternen-Oma hineingeschrieben, die ich aus ihren und den Familien-Erzählungen kannte. Mir hat das Vervollständigen dieses Buches sehr bei der Trauerbewältigung geholfen.

Was mich angeht, danke ich für Deine liebe Nachfrage, und kann bestätigen: mir geht es weiterhin gut.
Ich habe zwar noch etwas mit einer "anderen Baustelle" zu tun (Karpaltunnel-Syndrom/Taubheitsgefühl in den Fingern an beiden Händen) aber das ist ja im Vergleich zu meiner Krebsgeschichte ein Kinderspiel.
Ich sage mir immer, dass ich jetzt bald 64 werde und da ist es nun einmal normal, dass es an der einen oder anderen Stelle des Körpers knirscht.
Und nicht zu vergessen: viele Gleichaltrige sind längst schon gestorben oder es geht ihnen viel schlechter als mir.
Also habe ich mich jetzt vom Bäume-Ausreissen zum Unkraut-Auszupfen verlegt ;o) und das Hecke ausgraben und neu pflanzen überlasse ich dem Gärtner.
Langsam fange ich an, die (14) Monate bis zur Rente zu zählen; vor ein paar Wochen habe ich mit einem Chinesisch-Sprachkurs begonnen und nach der Pensionierung werde ich vielleicht ein paar Wochen nach China gehen und die Sprache dort richtig lernen.

Ich bin also immer noch "der Alte"; so oder so ;o)

LG
Peter
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