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  #211  
Alt 17.03.2003, 09:19
Carmen Diersmann
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hallo julchen,
mein vater war zwar nie ein "harter" alkoholiker, aber er trank auch fast täglich wein oder bier, aber halt keine harten sachen. er war nie krank, und dann kommt sowas. kann deine gefühle und ängste verstehen, man will helfen und kann nicht. wurde denn dein vater schon operiert? was sagen die ärzte? mein vater ist von der lunge her im moment stabil, darf aber noch nicht von intensiv runter, und die verwirrtheit war gestern ganz schlimm. er war teilweise richtig aggressiv. hab so angst das das nicht mehr weg geht.
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  #212  
Alt 17.03.2003, 17:25
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Hallo Carmen,
das mit "hart" ist schon ein paar Jahre her.Dreimal Entzug und dann hat es geklappt. Leider,so wie es aussieht zu spät.Leider ist es inoperabel. Die Arzte haben ihm einen Stindt eingesetzt, damit die Speiseröhre freibleibt. Und dann sechsmal Chemo, Bluttransfusionen und halt immer wieder Untersuchungen.Das schlimme finde ich ist, das man nicht weiß, was in ihrem Kopf vorgeht.Bei meinem Vater habe ich einfach das Gefühl als ob er aufgeben will. Er ist genau wie dein Vater auch momentan etwas aggressiv, besonders meiner Mutter gegenüber.Und Hilfe will er auch nicht annehmen, weder von uns noch von fachlicher Seite her. Und das macht mich teilweise richtig wütend.Man fühlt sich auch einfach hilflos.Seitdem er trocken ist hat er sich für sovieles interressiert, das sogar ich teilweise im Lexikon nachschlagen mußte, weil er mich mit irgendwelchen Fachbegriffen über alle möglichen Themen bombardiert hat, was uns teilweise den Mund offen stehen ließ vor Staunen.
Vielleicht hat die Verwirrtheit bei deinem Vater auch mit Medikamenten zu tun?
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  #213  
Alt 17.03.2003, 18:23
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hallo julchen,
tut mir leid, das sie bei deinem vater nicht mehr operieren können, und es tut mir sehr leid für euch, daß dein vater sich nicht helfen lassen will. vielleicht ist er im moment ganz tief unten und sieht einfach kein licht mehr am ende. das ist zwar egoistisch euch gegenüber, aber überleg mal wie er sich vielleicht wirklich fühlt. er hat schon so viel in seinem leben mitgemacht und hat so wie es momentan aussieht keine kraft mehr. die müßt ihr im jeden und jeden tag den gott erschaffen hat, geben; denn das ist das einzigste was ihr für ihn tun könnt. so hart das jetzt klingt, aber er wird den weg gehen, den er für richtig empfindet. kopf hoch und ich würde mich freuen, mit dir in kontakt zu bleiben. bis dann
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  #214  
Alt 17.03.2003, 21:02
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Hallo zusammen
Mein Vater hat heute Nachmittag die Diagnose Speiseröhrenkrebs erhalten. Entdeckt wurde das Ganze bei einer Routineuntersuchung (Magenspiegelung wegen vererbtem Zwerchfellriss). Es wurden nur kleine Ablagerungen am Uebergang Speiseröhre /Magen entdeckt. Der zuständige Arzt hat uns mitgeteilt, dass er uns nicht sagen kann, wie schlimm die Sache ist. Er sagt, um den Schaden möglichst schnell festzustellen, muss er eine Operation vornehmen. Hat jemand Erfahrung im Bezug auf Diagnose oder Operation. Bin ziemlich verzweifelt.
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  #215  
Alt 18.03.2003, 08:04
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hallo thomas,
bei meinem vater wurde der krebs auch bei einer Routineuntersuchung /Magenspiegelung festgestellt. Bei ihm war der krebs nur schon sehr groß, weil er kaum noch nahrung zu sich nehmen konnte. Vor 10 Tagen wurde er in Homburg operiert; man hat 8 Std an ihm rumgeschnippelt. Das größte Problem bei diesen ops ist meistens die lunge (danach). oft entsteht eine lungenentzündung oder sie funktioniert einfach nicht richtig. Leider kann ich dir den weiteren verlauf seiner "genesung" noch nicht schildern, da er immer noch auf intensivstation liegt. seine lunge ist zwar stabil, aber immer noch nicht so ganz ok, daß er die station verlassen kann. Ihr müßt da jetzt alle gemeinsam durch. das schöne an der ganzen sache ist, das man als familie noch viel viel enger zusammenwächst. ich wünsche dir und deinem Vater viel glück. carmen
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  #216  
Alt 18.03.2003, 21:50
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Hallo Thomas
auch ich wünsche dir und deinem Vater viel Glück.Mein Vater wird zwar nicht operiert, aber genaues bekommt man sowieso erst immer nach den Untersuchungen gesagt. Am schlimmsten ist immer das warten auf Ergebnisse! Das hat uns am meisten fertig gemacht.
Hi Carmen vielen Dank für deine aufmunternden Worte.Es macht mich einfach nur wütend und traurig,das mein Vater so ist und man nur noch zusehen kann,weil er zu nichts zu bewegen ist. Und Angst, Angst davor das es das gewesen ist. Diese ganzen Fragen schwirren einem im Kopf rum, kriegt er den Dreh noch oder nicht, wie lange lebt er noch usw. Das kann einen oft fertig machen.
Mit meiner Schwester rede ich auch viel. Das hilft mir auch sehr und ich bin froh, das sie in der Nähe meiner Eltern wohnt. Sie kümmert sich doch sehr viel um meine Eltern ,wo auch ein bischen Neid auf kommt bei mir, das sie mehr Zeit mit ihnen hat wie ich.
Und eines stimmt wirklich: Die Familie wächst viel enger zusammen! Julchen
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  #217  
Alt 19.03.2003, 10:45
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Hallo Thomas,

mein Vater wurde am 10.Feb. in der Uni-Klinik Köln operiert.
Man hat ihm die ganze Speiseröhre entfernt und den Magen
hochgezogen. Er lag eine Woche auf Intensiv. Seit ca. zwei
Wochen ißt er wieder!!! Ihm geht es wirkliche gut.
Und das schöne ist - heute kommt er nach Hause. Nächste Woche
Do. dann für drei Wochen in die Reha.
Vielleicht konnte ich Dir etwas Mut machen. Auch wir hatten
panische Angst nach der Diagnose. Aber ich kann nur immer
wieder sagen, daß er in Köln wirklich sehr gut aufgehoben war.
Ich wünsche Eurer Familie und vor allen Dingen Deinem Vater
viel Kraft und nie die Hoffnung verlieren.
Wenn Du noch Fragen hast - kein Problem.

Liebe Grüße,

Annette
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  #218  
Alt 20.03.2003, 22:22
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Hallo Carmen

Herzlichen Dank für Deine Informationen. Das mit der Lunge habe ich auch schon öfters gehört und gelesen. Zur Zeit bleibt uns leider nur zu warten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Thomas
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  #219  
Alt 20.03.2003, 22:32
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Hallo Anette

Deine Zeilen haben mir wirklich Mut gemacht. Neben dem vielen Leid, dass diese Krankheit verursacht, gibt es doch auch immer wieder Lichtblicke. Mein Vater spricht nicht viel über die gestellte Diagnose. Ich spüre jedoch genau, dass er sehr viel Angst davor hat, was auf ihn zukommt. Ich sehe meine Aufgabe darin, ihn zu motivieren und ihm Hoffnung zu vermitteln. Damit er mit einem, so weit wie möglich, guten Gefühl an diese Operation herangehen kann. Die Unsicherheit ist wirklich sehr belastend. Ich wünsche Dir, Deiner Familie und vor allem Deinem Vater gute Genesung und eine Zukunft ohne Krankheit.

Liebe Grüsse, Thomas
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  #220  
Alt 21.03.2003, 09:08
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Hallo Thomas,
ihr dürft einfach nicht die hoffnung verlieren, ist bestimmt nicht einfach, doch dadurch entwickelt ihr unheimliche kraft zum kämpfen und das braucht dein vater jetzt von euch. ihr werdet das schon schaffen. viel glück.
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  #221  
Alt 31.03.2003, 00:00
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Hallo,
ich hab schon öfters hier reingeschaut und möchte jetzt auch gerne mal was erzählen: Mein Schwiegervater bekam im November 2002 die Diagnose "Speiseröhrenkrebs", nachdem er monatelang immer wieder Fieber hatte, keiner wusste, warum; ausserdem hatte er leichte Schluckbeschwerden. Bei einer Magenspiegelung im August wurde nichts(!) gefunden, erst durch Zufall, bei einer Herzuntersuchung entdeckten die Ärzte einen Schatten an der Speiseröhre. Dann hieß es, er würde sofort operiert, hatte auch schon einen OP-Termin. Beim Belastungs-EKG stellte man fest, sein Herz ist so schlecht, dass er die OP vermutlich nicht übersteht.Von November bis Januar passierte überhaupt nichts (ein Arzt sagte zu meiner Schwiegermutter, wenn er Glück hat, stirbt er an seinem schwachen Herzen, dann bleibt ihm einiges erspart; maximale Lebenserwartung noch 2 Jahre). Im Januar wurde er endlich behandelt: insgesamt 31 Bestrahlungen, die er sehr gut vertragen hat, und parallel dazu Chemo. Mittlerweile hat er die dritte Chemo hinter sich, und es geht ihm gut! Vor Beginn der Behandlung wurde eine Magensonde gelegt (obwohl er nach wie vor alles essen kann), da bekommt er täglich 2500 Kalorien zusätzlich rein, um zuzunehmen; klappt auch ganz gut. Nächste Woche kommt die vierte und letzte Chemo, dann wird er wieder durchgecheckt, ob das alles was gebracht hat. Momentan sind wir sehr optimistisch, wenn uns auch klar ist, dass es jederzeit schlimmer werden kann. Er selber ist auch guter Dinge und trägt alles sehr gelassen. In seinem Fall war es vermutlich gut, dass nicht operiert wurde. Ich wollte das alles mal loswerden, nachdem ich hier so viele schlimme Sachen gelesen habe, um zu erzählen, dass es nach dieser Diagnose nicht unbedingt immer gleich total bergab gehen muss! Vielleicht hilft's ja dem einen oder anderen Betroffenen?
Liebe Grüße an Euch alle
Karin
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  #222  
Alt 31.03.2003, 12:10
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Hallo Karin,
schön, daß auch mal jemand eine positive Erfahrung hier weitergibt.Mein Vater (61) hat auch Speiseröhrenkrebs, der Tumor ist mittlerweile so groß wie eine Faust, operieren können Sie Ihn nicht weil der Tumor zu groß ist und mein Vater seit Dezember etwas über 20 Kg abgenommen hat.Im Moment bekommt er seine Nahrung auch über eine Magensonde, allerdings nur 2000 Kalorien am Tag. Heute wollten die Ärzte eigentlich mit der Chemo- und der Strahlentherapie beginnen, als er heute ins Krankenhaus kam wußte niemand auf Station Bescheid. Die eine Ärztin sagte nur, Sie hätten die Therapie noch nicht fertig zusammengestellt, er könne wieder nach Hause gehen und Sie würden sich dann im Laufe der Woche melden. Letzte Woche hieß es noch, daß man sich beeilen muß mit der Therapie, weil der Tumor ziemlich schnell wächst und irgendwann die Luftröhre abdrückt.Ich weiß bald nicht mehr was ich von diesen "Göttern in Weiß" halten soll!
Liebe Grüße an alle
Sabine

s.dehler@web.de
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  #223  
Alt 31.03.2003, 12:34
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ich möchte diese zeilen schreiben um allen mut zu machen, bei denen es vielleicht zu hause nicht so toll aussieht mit der diagnose "speiseröhrenkrebs". mein vater wurde vor ca. 4 wochen operiert, lag 2 wochen auf intensiv weil die lunge nicht mitmachte, verbrachte dann noch eine woche auf der normalen station und ist nun schon eine woche zuhause. in einer woche geht seine reha los und wenn man den ärzten glauben schenken darf, ist der ganze spuk danach vorbei. also seht ihr auch, daß man nie die hoffnung verlieren darf; bei meinem vater standen die chancen auch sehr schlecht und kaum 1 Monat nach der op geht es ihm so langsam wieder besser. ich wünsche allen die vom krebs betroffen sind viel kraft und liebe. haltet zusammen und gebt die hoffnung nicht auf. carmen
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  #224  
Alt 31.03.2003, 23:57
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Hallo Sabine,
da kann ich Dir nur zustimmen; mein Schwiegervater wird schon in der dritten Klinik behandelt, und jeder Arzt erzählt etwas anderes. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man keinesfalls alles glauben soll, was einem so "hingeworfen" wird (wie etwa die Sache mit der Lebenserwartung: "seien Sie froh, wenn er plötzlich stirbt", das war schon ein starkes Stück). Jeder Patient reagiert anders auf die Behandlung; wie kann man da vorhersagen, wie lange er noch leben wird? Allerdings gibt es zum Glück auch sehr viele wirklich nette und "menschliche" Ärzte, die sich sehr bemühen, das hilft dann schon auch weiter.
Karin
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  #225  
Alt 17.04.2003, 12:19
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Hallo,
mein Vater ist vor ca. 14 Tagen operiert worden, nachdem sie eine Woche vorher durch Zufall festgestellt haben, dass er Speiseröhrenkrebs hat. Der Tumor im unteren Teil der Speiseröhre war schon recht groß und bei der OP, die über sechs Stunden gedauert hat, wurde festgestellt, dass auch schon Lymphknoten und die Lunge Metastasen enthielten. Diese Bereiche wurden alle, zusammen mit dem befallenen Teil der Speiseröhre entfernt und der Magen wurde hochgezogen. Einen Tag nach der OP war mein Vater schon wieder bei Bewußtsein und zwei Tage später konnte er schon wieder sprechen.
Aber er hatte Probleme mit der Sauerstoffversorgung und über eine Woche nach der OP bekam er hohes Fieber. Die Ärzte stellten eine Sepsis fest, er wurde ins künstliche Koma verlegt, an die Dialyse angeschlossen, da seine Nieren versagt haben und künstlich beatmet. Mittlerweile geht es ihm etwas besser, die Entzündung in der Lunge, die die Sepsis wahrscheinlich ausgelöst hat, ist etwas abgeklungen. Allerdings liegt er immer noch im Koma...
Gott sei Dank gibt es bei uns in der Familie einen starken Zusammenhalt, meine zwei jüngeren Geschwister, meine Mutter und mein Freund versuchen, die Situation irgendwie zu meistern.
Nachdem ich ein bißchen auf den Seiten hier gelesen habe, bekomme ich so langsam ein Bild davon, was noch alles auf uns zukommt. Das mein Vater eine Chemotherapie machen muß, ist auf jeden Fall schon sicher. Mein Vater hat große Angst vor der ganzen Situation, vor allem, da es in seiner Familie schon Todesfälle durch Krebs gegeben hat. Wir versuchen natürlich alle, ihm Mut zu machen und mit ihm gemeinsam Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der eine ähnlich große OP durchgemacht hat oder dessen Angehörige, die mir von ihren Erfahrungen berichten können. Außerdem würde es mich interessieren, ob irgend jemand Erfahrungen mit dem Klinikum in Osnabrück gemacht hat.

Ich wünsche allen ein frohes und gesegnetes Osterfest und gebt` die Hoffnung nie auf!

niemannbir@web.de
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