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  #16  
Alt 21.11.2007, 14:17
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessy, auch hier muss ich mich der guten Elli anschließen, ich weiß auch nicht wie man merkt das ein Mensch von einem geht. Habe da gottlob noch nicht viele Erfahrungen mitgemacht. Aber auch bei meiner Mama war das alles ganz entspannt. Ich war Abends vor der Arbeit noch bei ihr und sie bekam schlecht Luft bedingt durch die Lungenentzündung. Habe ihr noch eine warme, weiche Wolldecke von daheim mitgebracht (die sie auch mit auf ihren große Reise genommen hat) habe ihr noch dicke flauschige Socken angezogen. Alles war fast wie immer. NUr sprechen und atmen das konnte sie nicht gut. Nach der Arbeit am Abend habe ich nochmal bei Mamas Bettnachbarin angerufen und da merkte ich bereits das was nciht stimmte. Die Bettnachbarin sagte mir das Mama plötzlich ganz unruhig geworden wäre und immer geflüstert hätte, sie hätte Angst. Das war nciht ihre Art. Ich wollte direkt zu ihr, aber die Frau sagte mir das sie Mama nun Morphium (allerdings nicht gegen die Schmerzen sondrn zur Entkrampfung) gegeben hätten und man sie auf ein anderes Zimmer geschoben hätte. AM Morgen rief dfann der behandelnde Arzt schon ganz früh an und meinte wir müssten mit dem Ableben meiner Mama rechnen. Auch wenn ich das jetzt hier niederschreibe, es ist so unwirklich und der Schmerz kommt wieder mit aller Wucht. Wir sind dann alle zu ihr hin und sie schlief nur noch tief und fest. Der Arzt meinte das wäre das Leberkoma, sei sich aber nicht sicher. Plötzlich ´sprach Mama immer mit ihrer verstorbenen Mutter. Sie liebte ihre Mutter genauso wie ich meine Mutter. Mama sagte immer zu ihr im Dämmerschlaf: "Jetzt noch nicht, ich komme gleich." Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Ich fragte Mama ob ihre Mutter da sei und sie antwortete ganz schwach:"Ja! Ich fragte sie will sie dich holen und Mama sagte wieder ganz schwach." Ich weiß es nicht."
Aber sie hat sie geholt. Sie schlief friedlich ein und hatte bis zum Schluß kenie Schmerzen. Dafür danke ich unserem Herrgott noch heute. Er nahm mir das liebste was ich besessen hab. Den Menschen der mich mit allen Fehlern und Macken liebte.
Übrigens was Elli auch ansprach mit Frau Kübler Ross ist toll. Ich habe viele Ihrer Bücher nach Mamas Tod gelesen. Er ist Wahnsinn wie mich das wieder in die richtige Spur gebracht hat. Ich lese auch heute noch jeden tag Bücher über ein Leben nach dem Tod. Mir hilft es. UNd mir hat meine Familie geholfen, mein Sohn und mein Mann. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
Doch du wirst sehen du schaffst das auch. Man bekommt in diesen Stunden mehr Kraft als man je gedacht hat. Ich habe immer gedacht, ich breche zusammen wenn der Tag kommt, doch du bist dann sooooo stark wie du es nie für möglich gehalten hast. Wichtig ist das du liebe Menschen an deiner Seite hast die dich auffangen und dir beistehen.
Das wünsche ich dir von Herzen
Gruß Michaele
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  #17  
Alt 08.12.2007, 22:01
jessyaimee jessyaimee ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo ihr lieben ich weiss nicht ob ihr immerenoch bei meinen berichten lesen tut war ja auch schon lange nicht mehr da und habe auch sehr schlechte nachrichten. meine geliebte omi ist am 24.11 von uns gegangen und es war so schlimm das ich es kaum beschreiben kann. ich war bei ihr gewesen und sie musste keine schmerzen mehr spüren da sie zum schluss das morphium so erhöht hatten das sie ganz friedlich eingeschlafen ist. ich vermisse sie so sehr und es vergeht kein tag an dem ich nicht um sie weine aber ich hoffe das sie nun an einem besseren ort ist ohne diese qualen. ich hoffe mal wieder von euch zu hören.

liebe grüsse jessy
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  #18  
Alt 09.12.2007, 06:48
Elli Elli ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe jessy,

es tut mir sehr leid,das Deine Oma nun doch so schnell gehen musste.
Ich hoffe Ihr hattet noch eine schöne gemeinsame Zeit miteinander.Wenn auch mit Sicherheit zu kurz.
Es ist immer schlimm,wenn ein geliebter Mensch gehen muss,aber ich denke Deine Oma ist jetzt im Regenbogenland,wo es keine Schmerzen und keine Krankheit mehr gibt.
Das Du jetzt traurig bist und weinst,ist ganz normal. Aber glaube mir,irgendwann wirst Du nicht mehr so traurig sein,sondern Dich an die schöne gemeinsame Zeit mit Deiner Oma erinnern,und dann wirst Du auch wieder lachen können.Auch wenn es Dir im Moment unmöglich scheint.
Mir hat mal ein alter Mann geagt: " Soange man von mir spricht oder an mich denkt,bin ich nicht tot.Solange lebe ich weiter."Ich persönlich finde diesen Ausspruch sehr schön.Meine Oma ist bereits seit 30 Jahren tot,und trotzdem erzähle ich meinen Kindern von ihr. Es gibt soviele Sachen die ich von ihr übernommen habe z.B. das Backen zu Weihnachten,alte Rezepte .Gedanken uvm..Drum lebt sie auch in meinen Gedanken weiter.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganu viel Kraft für die Zukunft.

Liebe Grüsse
Elli
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  #19  
Alt 09.12.2007, 08:44
susi11 susi11 ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo jessi

mir fehlen einfach nur die worte. dich einfach mal.

liebe grüsse dagmar
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  #20  
Alt 09.12.2007, 18:21
jessyaimee jessyaimee ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo liebe elli liebe susi

nun was soll ich sagen die woche vor meiner omi ihrem tod war das schlimmste was ich jemals durchgemacht habe. es wurde von tag zu tag schlimmer und du stehst da und kannst nichts machen erst konnte sie nicht mehr aufstehen und dann konnte sie fast nicht mehr sprechen und dann gar nicht mehr. es war so schlimm das ich es mit worten nicht beschreiben kann. währe sie da eingeschlafen wo sie noch "bei sich" war währe vielleicht besser gewesen aber wir sind dann nicht von ihrer seite gewichen haben sie gefüttert ihr zu trinken gegeben waren nachts bei ihr. haben alles getan was wir nur konnten. und dann noch das schlimmste wir hatten freitags schon gedacht sie stirbt und da ist mein opi natürlich nicht nach hause und dann samstags (an ihrem hochzeitstag und meinem onkel seinem geburtstag) fährt er mal kurz zum baden nach hause und was machts sie ne halbe stunde später, stirbt mein opi konnte es nicht fassen. wir haben ihm dann zugeredet das sie es nicht wollte das er dabei ist sonst währe sie freitags bestimmt schon von uns gegangen. ich danke ihr dafür das ich bei ihr sein durfte von ganzem herzen auch wenn es das schlimmste war was ich je durchgemacht habe bin ich froh bei ihr gewesen zu sein. ich habe mich immer gefragt ob mab das vorher merkt wenn sie geht und dann wussste ich genau wann es dann soweit war. das einzige was mich tröstet ist sie hat nun keine schmerzen mehr. ich habe zu ihr gesagt wenn sie gehen möchte kann sie das tun sie muss sich nicht länger quälen und das tat sie dann auch wirklich. oh verdammt sie fehlt mir so ich kann es immernoch nicht glauben immer wenn ich rüber gehe zu meinem opi und geh ins wohnzimmer guck ich immer als eerstes auf ihren sessel und dann sehe ich das er leer ist dann holt es mich wieder ein. sie wird immer in unseren herzen sein klar aber am meisten tut es weh das meine kleine sich nie an diese wunderbare omi erinnern wird wenn sie mal gross ist sie war immer so gut zu uns allen und besonders zu meiner kleinen. nun weine ich schon wieder. ich geh dann mal lieber. danke das ihr mir immer antwortet es tut sooo gut jemandem zu schreiben der genau weiss was ich durchgemacht habe und die passenden worte dafür hat. vielen dank dafür.


liebe grüsse jessy
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  #21  
Alt 09.12.2007, 18:52
Elli Elli ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

Liebe Jessy,

glaub mir,ich weiß wie Du Dich im Moment fühlst.Immer wenn man das Zimmer betritt,meint man den geliebten Menschen dort sitzen zu sehen,oder man erwartet gleich aus einem bösen Traum zu erwachen.
Aber glaube mir,die Trauer braucht ihre Zeit. Noch ist alles zu frisch,und es werden auch immer wieder >Momente kommen,wo die Erinnerung übermächtig wird.Diese Zeit wird aber auch irgendwann vorbei gehen,und Du wirst Dich dann wirklich nur an die schönen gemeinsamen Zeiten erinnern.
Was Deine kleine Tochter betrifft ,sie wird sich an die Uroma erinnern,wenn Du von der Uroma erzählst. Erzähle Ihr von den ganzen Sachen die ihr zusammen gemacht habt. Sieh mal,meine Kinder haben meine Oma nie kennengelernt,und trotzdem ist sie ihnen sehr vertraut.aus Erzählungen und von Fotos. Zu, Teil auch,wenn ich die alten Rezepte nachkoche und nachbacke. Dann erzähle ich immer von meiner Kinderzeit,und meine Beiden hören dann immer noch ganz gespannt zu.

So und was Deinen Opa betrifft,ich denke er soll sich keine Vorwürfe machen .
als mein Vater starb,war ich gerade mal für fünf Minuten aus dem Zimmer.Und in dieser Zeit ist er gegangen.Ich denke er hat es extra so eingerichtet.

Liebe Jessy,ich wünsche Euch nochmals ganz viel Kraft für diese schwere Zeit. Und wenn Du möchtest,dann melde dich einfach.

Liebe Grüsse
Elli
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  #22  
Alt 11.12.2007, 15:55
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

liebe jessy, ach es tut mir schrecklich leid das deine omi nun von euch gegangen ist. du wirst sie nie vergessen, nie. aber bedenke, das es für sie zum schluß kein leben mehr war und das sie sicher nicht gewollt hätzte das sie ein Pflegefall wird. einfach einschlafen, wenn man müde ist, das würde ich mir später auch wünschen.
meine mama ist nun schon 1 jahr tot und glaub mir es gibt kene stunde am tag wo ich nicht liebevoll an sie denke. besonders jetzt in der weihnachtszeit, ich kann immer noch keine weihnachtslieder höre, jeder tannenbaum an der strasse tut mir weh und besonders weh tut es mir wenn ich mamas 4 kleine enkelches sehe.. mein gott wie sehr hat sie sich auf die kinder gefreut, doch sie durfte sie nur noch kurz im arm halten, weil ihre kraft nicht reichte. irgendwann wirst du spüren das es besser wird mit der trauer, am anfang nur ein ganz klein wenig. ich habe oft morgens gedacht wenn ich wach wurde: mein gott es tut ja immer noch so weh. trauer, die dauert verdammt lange und sie tut unheimlich weh. es gibt tage da geht es dir relativ gut und du denkst, na siehste geht doch, doch dann kommt immer wieder so ein niederschlag und du denkst, nein es geht nicht. doch es geht. wollte dir gerne noch etwas berichen. hört sich vielleicht blöd an, aber ichntrage das nun schon sehr lange mit mir herum. meine kleine nichte (sie war omas liebling, weil sie sehr zart ist) erzählt mir oft davon das sie meine mutter immer noch sieht. ich bohre da nicht ´gerne nach, tue aber so als ob ich ihr glaube. sie soll nciht das gefühl habe ich würde sie auslachen. doch an manchen tagen da erzählt sie mir von meiner mutter da stehen mir die haare zu berge. sie berichtet mir dann genau in den worten wie meine mutter immer gesprochen hat und mir wird oft sehr merkwürdig dabei..
sie erzählt das alles so glaubhaft, sie erzählt das menie mutter nun jünger und wunderschön aussehen würde, das sie immer lächeln würde und das sie einen weißen schimmer um sich hat. Es gibt tage, da erzählt die kleine nichts von ihr. gestern kam sie wieder zu mir und sagte ganz ernst: Oma war gestern bei mir, ich habe gerade mit meinen puppen in meinem zimmer gespielt und da hat es leise geklopft und om sagte zu mir: erschrick dich nicht, mein kind, ich wollte nur mal schauen wie es meinen lieben geht."

ach gott, so viel wollte ich doch gar nicht schreiben. passiert mir immer wieder das es ganze romane werden.

aber glaub mir jessy, es wird besser, irgendwann, aber es dauert sehr lange, sehr lange. Besonders in der weihnachtszeit, ich weiß, da tut es wieder besonders weh, aber auch diese zeit vergeht und es kommt der frühling und da wird es schon ein klein wengi besser sein.
kopf hoch liebe jessy

gruß Michaele
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  #23  
Alt 13.12.2007, 16:23
jessyaimee jessyaimee ist offline
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Standard AW: zum sterben nach hause kommen

hallo ihr lieben vielen dank für die worte bauen mich immer wieder auf. es geht mir heute so la la ich war mal in dem hospiz wo meine omi gestorben ist und hab ein paar blumen hin gebracht weil sie sich so gut um uns gekümmert hatten. die fahrt dort hin war so komisch ich hatte das gefühl das ich hin fahre um sie zu besuchen auch wie ich drin war fühlte ich mich merkwürdig. mich verlässt einfach nicht das gefühl das sie noch da ist. klar ich weiss sie wird immer bei uns sei aber ich meine dieses gefühl als ob das alles nicht real ist. wie ich das letzte mal schon gescchrieben habe immer wenn ich zu meinem opi rüber gehe denke ich das sie auf ihrem fernsesessle sitzt oder sie steht oben am fenster wenn ich morgens die kleine in den kindergarten bringe. hat sie immer oben gestanden. es ist auch schwer noch an gott zu glauben ich stelle mir den ganzen tag die frage warum hat er den mittelpunkt unserer familie genommen. finde keine antwort darauf.

ich habe mich vorher nie um dieses thema gekümmert weiss auch nicht dachte nur wenige haben krebs aber seit dem das mit meiner omi war höre ich fast jeden tag etwas wo jemand an krebs erkrankt ist oder dran gestorben ist. und wie ich auf diese seite gekommen bin konnte ich es nicht glauben wie viele menschen das selbe schiksal haben. warum gibt es nur so etwas furchtbares und warum gibt es keine heilung dafür. so viele fragen auf die es keine antworten gibt.

es ist aber schon das man sich hier alles von der seele reden kann und vielleicht anderen helfen kann so wie ihr mir geholfen habt. danke dafür

nun zu deiner nichte michaele. ich finde es wundervoll und wünschte meine kleine hätte auch diese "gabe" sie zu sehen ich glaube auch daran das es das gibt. aber auf einer seite kommt es einem bestimmt auch gruselig vor wenn sie davon erzält aber ich wünsche mir nichts mehr das es all den lieben menschen die gestorben sind auch ein wundervolles leben danach haben und das wir uns irgendwann wieder sehen und alles wieder gut ist. die schwester von meiner omi sagt immer wir sind auf die welt gekommen um zu sterben. dieser spruch ist hart aber finde trifft es genau auf den punkt.

so ich glaube habe auch genug geschrieben für jetzt. wünsche euch allen alles gute und viel kraft für die wo es brauchen. ich werde mich bald wieder melden.

vlg jessy
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