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  #1  
Alt 02.11.2005, 14:20
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Unglücklich Mein PA

Hallo Zusammen!
Nachdem ich in diesem Forum einen großen Teil der Beiträge gelesen habe, habe ich den Mut auch über meine Geschichte zu schreiben.

Mein Vater hat seit Anfang des Jahres fast 30kg abgenommen. Sein Hausarzt hat über die Blutwerte veränderungen festgestellt im Blutzuckerwert und in den Leberwerten. Er wurde sofort ins Krankenhaus eingewiesen. Glücklicherweise waren die Ärzte sehr kompetent und haben schnell über Sonografie festgestellt, dass es eine Veränderung an der Bauchspeicheldrüse gibt. Das CT gab Aufshluss darüber und die Ärzte meinten es wäre mit größer Wahrscheinlichkeit ein Pankreaskarzinom; aber operabel.

Am letzten Montag wurde er dann operiert und hat die schwere Whippel OP über sich ergehen lassen. Er hat die OP bis jetzt gut verkraftet und durfte heute sogar wieder von der Intensivstation auf die Normale verlegt werden. Nach Aussage der Ärzte haben sie ein gutes Gefühl das sie alles rausbekommen haben, aber das würde erst endgültig das Ergebnis des Pathologen bringen. Die Ärztin sagte das sie keine Metastasen gesehen haben, allerdings war der Tumor schon tiefer ins umliegende Gewebe eingewachsen als sie gedacht hat. Er gut einen Umfang von 3 cm.
Da ich meine Mutter vor 7 Jahren an Lungenkrebs verloren habe bin ich zur Zeit ziemlich verzweifelt und kann kaum klar denken.

Kann mir jemand Tipps geben wie man die Sach am besten angeht?
- Alternativmedizin
- Spezialkliniken
- Ernährung

Für eure Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar.
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  #2  
Alt 02.11.2005, 19:30
Gabi aus Nürnberg Gabi aus Nürnberg ist offline
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Beiträge: 109
Standard AW: Mein PA

Hallo Shayenne,

es ist doch schon mal ein grosser Erfolg, dass dein Pa überhaupt operiert werden konnte. Kaum einer hat das Glück bei dieser Erkrankung dass es im frühen Stadium erkannt wird. Wichtig ist es erstmal, dass auch keine Fernmetastasierung besteht. Lies Dir mal das Thema " 10 tipps....oder 10 Fragen bei BSDK" von Ole durch. Da kannst Du Dir jede Menge Information holen. Eine Spezialklinik bei Pankreaserkrankungen ist ohne Zweifel das Pankreaszentrum in Heidelberg. Eigentlich gibt es in jeder Klinik Ernährungsberater. Frag einfach mal nach. Er sollte sich jetzt aber auf jeden Fall fettarm und vitaminreich ernähren. (Viel Gemüse, Obst und und und) Was er verträgt wird er sicherlich dann selber feststellen. Sehr immununterstützend wären Mistel- und Vitaminspritzen (A,D,E,K ) z.B. Mit Aloesäften hat meine Mama gute Erfahrungen gemacht.
Also es gibt schon einiges womit man das Immunsystem ankurbelt und das Allgemeinbefinden positiv beeinflusst.
Ich weis, es ist ne niederschmetternde Diagnose, aber wie gesagt, nicht jeder hat das Glück noch operiert werden zu können. Nur nicht gleich aufgeben und geb Bescheid, was bei der pathologischen Untersuchung rausgekommen ist.
kopf hoch..
LG Gabi
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  #3  
Alt 03.11.2005, 00:16
Neo Plasms Neo Plasms ist offline
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Beiträge: 47
Standard AW: Mein PA

Hallo Shayenne!

Ich schließe mich der lieben Gabi an und stimme mir ihr überein, dass es schon mal ein großer Erfolg ist, dass Dein Vater operiert werden konnte und auch nun mittlerweile die Intensivstation verlassen hat.

Aus der eigenen Erfahrung mit meiner Mutter, die im Januar diesen Jahres in Heidelberg operiert wurde, kann ich Dir und Deinem Vater nur empfehlen, im Anschluß an den Krankenhausaufenthalt in eine sog. "AHB" (Anschlußheilbehandlung) zu begegeben. Hierbei gilt es wichtige Zeitfenster und Formalien zu beachten, über die dich aber in aller Regel der Sozialdienst des Krankenhauses aufklärt.

Meiner Mutter war im Anschluß an die Operation und den Krankenhausaufenthalt in der Odenwaldklinik (www.odenwaldklinik.de).

Weder der Ort Bad König noch die Klinik selbst sind wirkliche "Schönheiten", aber ganz entscheidend ist meiner Ansicht nach die Kompetenz im Umgang mit den Problemen, die nach einer Pankreasresektion bzw. Teilresektion auftreten.

Meiner Mutter ist der Aufenthalt sehr gut bekommen und sie selbst sagt, sie können dies nur jedem empfehlen.

Gruß
Mike
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  #4  
Alt 07.11.2005, 08:57
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Daumen hoch AW: Mein PA

Am Freitag haben wir den Pathologischen Befund erhalten. Glücklicherweise ist er R0, d.h. sie haben in komplett entfernen können. Von 18 entnommen Lymphknoten war einer befallen der unmittelbar am Karzinom war.
Der Arzt meint, besser hätte es für meinen Pa nicht laufen können.

Heute kommt der Onkologe zu ihm um eine evtl. Chemotherapie mit ihm durchzusprechen.
Ich habe nicht viel Erfahrung mit solchen Dingen, aber ich denke so eine Chemo kann nicht schaden, oder? Falls doch noch was da ist wird es somit eingebannt. Ich hoffe nur, das es nicht so eine starke mit so vielen Nebenwirkung. Hat da einer von euch Erfahrung mit so was?

Lieben Gruß
Shayenne
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  #5  
Alt 07.11.2005, 15:15
Benutzerbild von Indira
Indira Indira ist offline
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Registriert seit: 23.10.2005
Beiträge: 215
Standard AW: Mein PA

Hallo Shayenne!

Das freut mich echt für Dich und Deinen Pa!!!!!

Bei mir scheint die Situation eine ähnliche zu sein. Mein Tumor befand sich am Bauchspeicheldrüsenschwanz und von daher war die OP bei mir auch nicht so umfangreich wie bei Deinem Pa.
Aber auch bei mir war ein Lymphknoten befallen und mir wurde deshalb nahegelegt eine Chemo zu beginnen.

Hab nun am vergangenen Freitag die zweite Influsion mit Gemzar bekommen.
Gemzar soll angeblich bei dieser Art von Tumor das Mittel sein, das am besten "anschlägt".
Ich hatte auch das Angebot in Heidelberg an der Capri-Studie teitzunehmen, hab dort aber abgesagt, da es mir persönlich mit zu viel Risiken verbunden gewesen wäre!
Und ich höre und lese eigentlich überall wieder, dass Gemzar wohl sehr gute Ergebnisse in "Sachen" Bauchspeicheldrüsenkrebs vorzuweisen hat!

Zur Verträglichkeit kann ich noch nicht allzuviel sagen, da ich erst die 2.Influsion hatte.
Bei mir sind 4 Zyklen angesetzt: 3mal hintereinander wöchentl. eine Influsion, dann eine Woche Pause und das Ganze dann 4mal hintereinander.

Bislang hab ich nur ein leichtes Unwohlsein empfunden - mal sehn, wie`s weitergeht!

Ich wünsche Dir und Deinen Pa alles alles Gute!!!!!!


Liebe Grüße von Indira
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  #6  
Alt 08.11.2005, 09:16
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Blinzeln AW: Mein PA

Hallo Indira!
Der Onkologe hat meinem Pa gester erklärt das aufgrund der Erkrankung, Größe und auch Art des Karzinoms eine Berechnung durchgeführt wird und wenn man dort über 50% kommt, was bei ihm der Fall ist, ist eine Chemotherapie empfehlenswert.
Papa konnte mir nicht sagen ob es eine Gemzar Therapie ist. Nur das es eine leichte ist, die angeblich die Lebensqualität nicht einschränken würde. Seit Rhythmus ist 4, 8, 16 Tage Abstände etc. insgesamt sollen es 6 Sitzungen sein.

Ich wünsche dir, das du auch deine zukünftigen Sitzungen gut verträgst und das du dieses "Ding" erfolgreich bekämpft hast. Es ist ja immer gut, wenn es operabel ist, da damit die Heilungschancen am größten sind.
Hoffentlich wird von den Wissenschaftlern irgendwann mal ein Allheilmittel erfunden gegen diese Heimtükische Krankenheit.

Ich würde mich freuen, wenn du mal wieder schreiben würdest wie es dir so geht.

Alles Gute
Shayenne
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  #7  
Alt 21.11.2005, 09:22
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Standard Erholung nach Whipple-OP

Hi!
Mein Pa wurde genau heute vor 3 Wochen operiert. Galle, Zwölfingerdarm sind draußen und mit einem Teil des Dickdarms wurde ein neuer Verdauungstrakt gelegt.
Glücklicherweise hat der pathalogische Befund gezeigt, das alles entfernt werden konnte und von 18 entnommenen Lymphnknoten war nur einer befallen. Er soll jetzt im Dezember 6-Chemo-Sitzungen als Nachsorge in Angriff nehmen.

So wie die Ärzte sagen, hat er sich bisher sehr schnell erholt, allerdings ist er sehr schwach, teilweise wenn er was ist braucht der Magen-Darmtrakt eine Stunde um sich wieder zu erholen. Die Ernährungsberaterin meint, das wäre ganz normal, auch dass er noch nicht so viel zu sich nehmen kann.
Hinzu kommt, dass er Insulin spritzen muss und dadurch bedingt auch auf seine Ernährung mehr achten muss.
Seine Augen haben sich sehr verändert, jetzt gehe ich diese WOche erst mal mit ihm zum Augenarzt.

Hat einer von euch damit Erfahrung? Ist das normal nach 3 Wochen nach der OP ?

Gruß
Shayenne
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  #8  
Alt 21.11.2005, 09:32
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Beiträge: 627
Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Shayenne,


ich habe dir mal eine links heraus gesucht. Dies sind Erfahrungsaustausche von Nutzern zu diesem Thema.
Vielleicht kannst du dir dort ganz viele Informationen heraus holen.
Ich wünsche deinen Pa und deiner Familie alles Liebe und Gute.

Liebe Grüße Petra



Whippel Op
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ghlight=Whippel
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ghlight=Whippel
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ghlight=Whippel
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ghlight=Whippel
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ad.html?t=12582
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ead.html?t=8743
http://www.krebs-kompass.org/Forum/...ead.html?t=1235
__________________
Informationen, wie Ihr dem Krebs-Kompass helfen könnt:

http://www.krebs-kompass.de/uber_uns-spenden.html
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  #9  
Alt 21.11.2005, 09:49
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Petra!
Vielen Dank für die ganzen Links, da werde ich doch gleich mal stöbern gehen...

Shayenne
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  #10  
Alt 21.11.2005, 14:57
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Die Whipple OP ist ja eine große Sache wo auch viele "Umleitungen" und neue Verbindungen gelegt werden . Schmerzen und Verdauungsbeschwerden sind ganz normal .Das pendelt sich aber in der Regel nach einiger Zeit wieder ein .
Die Verdauung ist ja doch sehr gestört durch den Eingriff und die anderen widrigen Umstände . Man muss nachher selber ausprobieren was man verträgt und was nicht . Mehrere kleine (leichte) Mahlzeiten am Tag sind empfehlenswerter , als nur 3 große Mahlzeiten. Enzyme muss er ja sicher auch nehmen . Da auf eine ausreichende Dosierung achten !
LG Simone
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  #11  
Alt 22.11.2005, 08:35
Shayenne0601 Shayenne0601 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Simone!
Vielen Dank für deine Antwort !
Enzyme muss mein Vater nicht nehmen, da er aber Unbregelmäßgkeiten im Blutzuckerspiegel hat muss er 3 x tgl. Insulin spritzen und mehrmals tgl. den Blutzuckerwert kontrollieren.
Große Mengen kann er gar nicht essen, auch größere Mengen trinken kann er nicht so gut.
Na ja, ich habe auch die HOffnung das sich alles einspielt, gestern waren es ja erst einmal 3 Wochen nach der OP...

Für was sind denn Enzyme gut?

Lieben Gruß
Shayenne
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  #12  
Alt 22.11.2005, 12:09
Lili Lili ist offline
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Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Shayenne,
bei den Enzymen handelt es sich um die von der Bauchspeicheldrüse gebildeten Verdauungsenzyme zur Verwertung von Fett (Lipase), Kohlehydraten (Amylase) und Eiweiß (Protease). Vor allem die Fettverdauung ist nach so einer Operation erheblich gestört und die körpereigene Enzymproduktion unzureichend. Folge: Die Nahrung saust mal kurz durch den Körper und verlässt ihn schnell - gern mit Durchfällen. Die Bezeichnung ist schon ganz richtig, es fällt praktisch alles einfach durch. Die Einnahme von Enzymen, am gebräuchlichsten ist, glaube ich, Kreon (wird aus Schweinepankreas gewonnen) soll das Defizit ausgleichen. Bei ausreichender Enzygabe WÄHREND (nicht vor oder nach) der Mahlzeit sollten auch die Durchfälle zurückgehen, und eine Zunahme von Gewicht erreicht werden.

Die Operation ist in Eurem Fall ja wirklich noch nicht lange her und es ist nicht beunruhigend, sondern normal, dass die Anpassung des Verdauungssystems an die neue Situation noch dauert. Hat bei mir mindestens ein halbes Jahr gedauert, solange habe ich nach der OP immer noch kontinuierlich abgenommen. Dann hat sich die Situation - sehr langsam - wieder stabilisiert.
Alles Gute! Lili
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  #13  
Alt 22.11.2005, 12:39
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

In diesem Zusammenhang war ich der Meinung , alle Whipple-Operierten müssten die Enzyme einnehmen ? Liege ich da falsch ?
LG Simone
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  #14  
Alt 22.11.2005, 15:49
Lili Lili ist offline
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Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Hallo Simone,
nö, falsch liegst Du da nicht. Alle Whipple-Operierten haben ja nur noch einen Teil der Bauchspeicheldrüse und entsprechend gering ist die eigene Produktion der Enzyme. Ich bin zwar auch schon über mehrere Monate ohne Enzyme ausgekommen, aber inzwischen nehme ich sie wieder, da ich anderenfalls tendenziell wieder abnehme, was ich nicht möchte.
Grüße, Lili
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  #15  
Alt 22.11.2005, 18:42
Simone W. Simone W. ist offline
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Standard AW: Erholung nach Whipple-OP

Ja , dacht ich doch ! Deswegen wundert es mich ja so , daß Shayenne`s Vater keine Enzyme bekommt . Vielleicht würde ese inige seiner Probleme erleichtern !?
LG Simone
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