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Alt 01.11.2014, 08:52
rainerpb rainerpb ist offline
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Registriert seit: 01.11.2014
Beiträge: 2
Standard Gallengangkrebs,Gallenblase PTCD sinnvoll ?

Guten morgen! ich bin neu hier. Es geht um meine 79 Jahre alte Mutter. Wir mußten sie am 5 September ins Krankenhaus bringen,weil sie gelb geworden war. Es folgte eine Entfernung der Gallenblase/offene OP-R1 Resektion mit der Mitteilung,daß es sich um einen bösartigen Tumor gehandelt habe. Die Diagnose war für und alle ein Schock! Weitere Informationen erhielten wir ersteinmal nicht. Sie wurde nach hause entlassen,wo es ihr immer schlechter ging. Sie konnte zusehens weniger essen und trinken und wenn doch,mußte sie sich übergeben. Vor drei Wochen brach sie zusammen. Bei einer erneuten stationären Behandlung erfuhren wir nach gewissen Untersuchungen,daß der Krebs sich auf Leber,Niere ausgebreitet habe und das nut pallitive Therapie empfohlen würde,da es keine Heilung gebe. Einige Tage später informierte man uns,daß sich der Verdacht nun doch nicht bestätigt habe! Meine Mutter wurde in einem schlechten Zustand nach hause entlassen,um sich dort ggfs. besser erholen zu können. Nun ging es ihr nicht besser sondern immer schlechter. Übelkeit,extreme Müdigkeit und Zunahme der körperlichen Schwäche verstärkten sich zusehens bis ich sie vor zwei Tagen erneut ins Krankenhaus einweisen ließ. Dort wurde sie in einem Palliativzimmer untergebracht und gestern erhielt meine Schwester die Diagnose,das der Krebs wieder da sei,den Zwölffingerdarm und den Dünndarm befallen habe. Zudem staue die Galle wieder,was die Übelkeit verursache. Man will jetzt die Galle nach außen ableiten. Meine Mutter ist geistig absolut fitt und soll Montag die Diagnose erfahren. Die Prognose sind wenige Monate oder Wochen. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Ableitung der Galle nach außen,soll man es überhaupt machen lassen oder verschlimmert sich dadurch letztlich nur das Leid?
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Stichworte
adenom, gott, himmel, karzinom, steffen


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