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  #16  
Alt 25.11.2004, 16:52
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Liebe Tina, würde jetzt noch gerne wissen, was Du bezüglich der Atemmuskulatur daraus schließt. Kannst mir gerne persönlich mailen. LG und vielen Dank! Petra
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  #17  
Alt 25.11.2004, 17:05
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Da ich deine Emailaddy nicht hab, doch hier:

Mein Arzt hat mir erklärt, daß ich meine Mutter umbringe, wenn ich ihr zuviel Morphin gebe, sie würde irgendwann einfach aufhören zu atmen.

Dein Vater hatte Lungenkrebs und war total verschleimt. Er hatte eh Probleme Luft zu bekommen. De Ärzte geben ihm -zusätzlich- ein Medikament, das die Atmung lähmt...

Bei meiner Ma haben wir diese Nebenwirkung in Kauf genommen, da sie am letzten Tag unerträgliche Schmerzen hatte und sterben wollte. Es gab eh keine Aussicht auf Besserung und vielleicht hätte sie noch einen weiteren Tag unsägliche Qualen gelitten, wenn ich die Dosis in der Nacht niedriger gehalten hätte!? Ich weiß nicht, wie es bei deinem Vater aussah...

Tina
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  #18  
Alt 26.11.2004, 00:27
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Liebe Stina,
bitte tröste dich, er hatte keine Schmerzen, keine Angst und hat euch ganz sicher gespürt. Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke.
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  #19  
Alt 26.11.2004, 05:43
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Hallo Tina, mein Vater hatte schreckliche Atemnot, da diese für ihn unerträglich war, gab man ihm Morphin. Ein Aufklärungsgespräch, wie das Morphin wirkt, erfolgte jedoch nciht...
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  #20  
Alt 26.11.2004, 14:48
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Hallo!

Also in einem muß ich widersprechen: Morphium lindert nicht nur Tumorschmerzen!!
Ich habe ein Jahr lang in einer Notfallambulanz in einem Unfallkrankenhaus gearbeitet,und für sehr schwere Fälle(Z.B. abgefräste Finger etc.)wurde Morphin bereitgestellt.Sonst wären die Patienten wahrscheinlich an die Decke gegangen...

Hallo Stina!
Wir kennen uns ja schon aus dem Forum.Du hattest mir mal die Briefe als Kopie per Email geschickt.Hast Du inzwischen irgendwelche Antworten bekommen von der Klinik??
Bei meiner Ma steht inzwischen der Grabstein.Ich hatte ihn ja ausgesucht.Jetzt ist es irgendwie noch schwerer,am Grab zu stehen...

Liebe Grüße
Kathrin
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  #21  
Alt 26.11.2004, 17:04
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Liebe Kathrin, gestern hatte ich ein Gespräch mit den Ärzten des Krankenhauses, die Papa entlassen hatten, 1 Tag bevor er gestorben ist. War ein gutes Gespräch und ich denke auch, wie der Chefarzt, dass es in Papas Fall eine Ermessungssache war, noch abzusaugen, Morphin zu geben und einen Katheder zu legen. Ich kann einfach immer noch nicht verstehen, daß Papa noch bei vollem Bewußtsein in den Krankenwagen kam, und als ich ihn dann 1 Stunde später sah, war er nicht mehr "geistig da", weiß nicht, ob es das Morphin war, ob abgesaugt wurde....
Weshalb ist es schwerer, wenn der Grabstein sitzt? Welchen habt Ihr Euch ausgesucht? Wie geht es DIR?
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  #22  
Alt 26.11.2004, 18:04
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Liebe Kathrin,
du hast sicher Recht, trotzdem wirkt Morphin offenbar nicht gegen alle Schmerzen. Meine Mutter war vom langen Liegen total verspannt und dadurch tat ihr "alles" weh. Dagegen half das Moprhin nicht, deswegen hat sie extra Novalgin dazu bekommen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ein Schmerzmittel unerträgliche Schmerzen nehmen kann, aber so ein "simpler" Verspannungsschmerz wird davon nicht beeinflußt?! Kannst du mir das erklären?
Liebe Grüße, Tina
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  #23  
Alt 27.11.2004, 00:04
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Standard Hat jemand Erfahrung mit Morphin?

Hallo alle zusammen

Hier werden Erfahrungen und Wissen über Morphium gesucht, wir hoffen einen Beitrag dazu leisten zu können, als Betroffener und als Krankenschwester.

ich nehme seit November 2002 täglich Morphium in Form von MST retard und in Reserve Morphium Tropfen 2 oder 4%. Anfänglich waren es nur wenig heute ist es schon deutlich mehr, nicht weil das Mo nicht mehr wirkt, sondern weil die Schmerzen stärker werden.

Dazu kommen noch Celebrex und ein Antiepileptika (bei mir als Schmerzmittel und als Antiepileptika im Einsatz) gegen meine Tumor- und neuropathischen Schmerzen auf Grund der Entfernung von wichtigen grossen hauptversorgende Nerven direkt am Rückenmark sowie des Plexus brachialis (Armgeflechtes - ein Geflecht von Nerven die für den Arm zuständig sind). Somit wurden mir am Rückenmark 4 Nervenwurzeln getrennt und 10cm der nerven entfernt die meine Schulter linken Arm versorgen sollten. Dies nennt man Neuro-Amputation und führt zu den gefürchteten Phantomschmerzen die auch ich seither habe. So wie ich mit den Medikamenten eingestellt bin kann ich leben, bin aber nie ganz Schmerzfrei (vor allem die Phantomschmerzen) und es gibt Tage wo es sehr schlimm wird. Celebrex habe ich, weil VIOXX nicht mehr erhältlich ist und die entzündlichen Schmerzen besser auf Rheumaschmerzmittel ansprechen. Ich konnte so verhindern, dass ich vor ein paar noch ein Gips hätte bekommen sollen. Wenn Celebrex nicht mehr funktionieren sollte ist der Gips die einzige andere Variante, leider müssten sie den rechten Arm eingipsen - links bin ich seit der Op gelähmt. So könnte ich gar nichts mehr machen deshalb will man noch warten.

Verstopfung hatte ich nur zu Beginn der Therapie und musste eine Abführhilfe haben, seither geht es ohne trotz Erhöhung der Morphiums.

Soviel zu den Erfahrungen -

Grundsätzlich sollten Schmerzen immer nach dem Stufenplan der WHO durchgeführt werden, das heisst zuerst opiatefreie Schmerzmittel, bei Erreichung der Maximaldosis und Weiterbestehen der schmerzen schwache Opiate z.B. Tramal) und dann wenn diese nicht genügend Wirksam sind starke Opiate wie Mo. Sie sollten so eingestellt sein, dass die nächste Dosis verabreicht wird bevor der schmerz wieder da ist durch den Wirkungsnachlass des Medikamentes. Vor speziellen med. Handlungen wie Umlagern, ja sogar das Aufstehen, Aufsitzen um nur das Bett frisch zu machen, und Physiotherapie oder gewissen Eingriffen und Untersuchungen unter denen man weiss, dass sie Schmerzen auslösen, ist es sinnvoll vorher nochmals ein Schmerzmittel zu verabreichen. Auch hier zählt das WHO Schema. Ziel ist es den Wirkstoffspiegel konstant zu halten.

Mo wird eingesetzt der Schmerzbekämpfung und bei Atemnot, es hat KEINE obere Dosisbeschränkung und jeder Pat. reagiert anders, der eine braucht für die gleichen Schmerzen mehr der andere weniger.

Mo hat auch eine Hustenreizlinderung bei trockenem Reizhusten wenn keine Schleimbildung vorliegt - was zur Therapie von Atemnot und Husten gerne ausgenutzt wird gerade bei Lungenkrebs oder -metas.

Mo. wird nicht nur bei Tumorerkrankungen (so auch bei MS, und vielen anderen Erkrankungen z.B. MS, akute Schmerzen bei Unfällen, postoperativ, etc.) gegeben. Gegeben wird es weil kaum NW ausser diese Darmträgheit (Darm"lähmung" und Abführprobleme hat vergleichbar jetzt z.B. Paracetamol welches bei hoher Dosis und einer gewissen Therapiedauer zu irreparablen Leberschäden führt, gute Schmerzbekämpfungsrate aufweist und billig ist.

Wenn es unter Mo. zu Übelkeit, Halluzinationen (bei Mo. wenn überhaupt nur flüchtig) , euphorisierender Rauscheffekt oder Sinnesstörungen kommt ist es für die Schmerzintensität zu hoch dosiert, zur falschen Zeit, als wenn die Schmerzen wieder zu stark sind und eine rasche Wirkung nötig ist und falsch appliziert (z.B. als Injektion, zu rascher Wirkungseintritt) wurde.

Leider gibt es keine fixe Standarddosis, sondern die muss durch langsames Steigern der Dosis herausgefunden werden wo die optimale Wirkung ist und wann diese Beschwerden auftreten.

Atemkompression, also die Einschränkung der Atemfunktion durch Lahmlegung des Atemzentrums ist vor allem wenn Mo. via Venen (i.V.)zugeführt wird, deshalb muss es bei i.V. Verabreichung immer unter med. Kontrolle sein, man versucht es deshalb wenn möglich anders zu verabreichen.

Müdigkeit unter Mo. ist meist nur zu Beginn der Therapie und ist nicht zwingend eine NW von Mo., sondern weil die Patienten / Ärzte meist zu lange zugewartet haben bis sie Mo. bekommen / verschreiben und die Pat. zu lange ihre Schmerzen ausgehalten haben, sie sind dann meist schon sehr übernächtigt und erschöpft. Weichen die Schmerzen endlich kommt ein enormer Schlafnachholbedarf. Deshalb schlafen sie oft und viel zu Beginn der Therapie, sie erholen sich von der Zeit bevor die Schmerzen richtig bekämpft wurden. Auch unbehandelte Atemnot führt durch den o2-Mangel zu Müdigkeit. Bei Tumorerkrankungen und gewisse andere Krankheiten spielt die damit verbundene "Chronische Fatigue" eine grosse Rollen, wird aber oft nicht auf die Krankheit selber zurück geführt, sondern auf das Mo.

Früher hat man bewusst Mo. überdosiert um Menschen in der Endphase die Atemnot zu erleichtern und ihnen das Bewusstsein einzutrüben, damit sie die Atemnot nicht erleben, heute sollte dies wenn möglich und wenn die Fachperson gut über Mo. bescheid weiss nicht mehr sein. Sollte jemand an einer Atemlähmung durch das Lähmen des Atemzentrums im Gehirn sterben ist es ein Behandlungsfehler.

Wir kennen jemand, eine junge Studentin die Mo. nicht wegen eines Tumors bekommt und 4,000mg/Tag benötigt, Velo und Auto fährt und normal am Leben und Studium teilnimmt.

In akuten Situationen (Notfall, schweren Verletzungen etc.) wird oft hoch dosiert mit Einkalkulierung, dass man etwas "neben den Schuhen ist" dafür Schmerzfrei oder -arm.

Weitere Infos .....

http://www.schmerzkreis.net/fragen/medika.htm#a4

http://www.schmerz.ch/html/de/2.112_therapie.html

sonst gibt es noch viele gute Infos wenn man googelt!

Waren die Verabreichungsmethoden Spritzen bei euren Angehörigen die Krebs hatten / haben? Diese Grundsatzfrage muss immer gestellt werden, wenn man von Mo. und NW wie Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen etc. redet.

Wären froh wenn ihr uns mitteilen würdet ob injiziert wurde oder nicht?

Wir hoffen so ein paar Erfas und Infos geben zu können.

LG Liz und Willy
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  #24  
Alt 27.11.2004, 06:40
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Hallo Ihr Zwei,
ich weiß bis heute nicht, wie bei Papa das Morphin verabreicht wurde, weiß auch nicht, ob er wegen des Morphins nicht mehr "da" war Augen und Mund auf, weiß nur, daß er 10 mg bekam mit einem Mal. LG Petra
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  #25  
Alt 27.11.2004, 12:06
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hallo liebe Stina

Hey es ist 6.40 und Samstag als du gepostet hast, kennst du das Wort ausschlafen nicht?????? Bitte, bitte heb Sorg zu dir und sei besorgt, dass du dich ausruhen kannst, trotz Umbau, Kids etc.

Also zurück zum Thema Mo. 10mg ist eine "Kleinstdosis" auch wenn das Mo. gespritzt worden wäre. Ich gehe eher davon aus, dass er eine Bewusstseinstrübung hatte durch den O2-Magel aufgrund er Atemnot und evtl. zusätzlich aufgrund der schon beginnenden oder fortgeschrittenen Organversagen (vor allem Leber, Herz und Gehirn). Was auch nicht zu unterschätzen ist bezüglich Verwirrtsein, Bewusstseineintrübung ist die Dehydrierung, also das Austrocknen durch mangelnde Flüssigkeitszufuhr. Das hatte er sicher.

Haben die Ärzte beim Gespräch nichts darüber erklärt?

Offene Augen und Mund gibt es bei Sterbenden häufig durch die Muskelentspannung, deshalb werden diese auch nach dem Tod immer geschlossen.

Bis bald Liebes, Grüsse und Knuddels an deine Schnuggi Kids und Schatz deine Liz und Willy
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  #26  
Alt 27.11.2004, 12:26
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Danke Ihr zwei. Momentan kann ich morgens nicht länger als 6 Uhr schlafen. Gehe aber dafür früh ins Bett und schlafe fast durch. War ja nur bei den Ärzten in dem ersten Krankenhaus, die anderen haben sich immer noch nicht gemeldet. LG Petra
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  #27  
Alt 27.11.2004, 21:17
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Hallo!
Ja,das ist ja recht ausführlich,was Liz und Willy geschrieben haben,und sehr treffend.Genauso habe ich in meiner Arbeit kennengelernt.Aber meist wurden halt geringe Dosen verabreicht,nur um den heftigen Akutschmerz bei Traumen zu lindern.

Jetzt in meinem persönlichen Fall(meine Mum starb mit 53 an metastasierenden Mamma-CA,Wirbelsäulen und Lungenmetas),hab ich natürlich Morphium ganz anders kennengelernt.
Sie hatte sehr starke Rückenschmerzen und bekam abends um 9 Morphium gespritzt(ein 20mg Ampulle).Sie meinte,um 4Uhr nachts waren die Rückenschmerzen wieder enorm,so dass sie dann mit anderen Mitteln "nachgelegt" hat(Paracetamol,Novalgin,was eben so noch verschrieben wurde).
Nach wenigen Tagen fing sie auch an mit Halluzinationen,mein Papa ist nachts fast verrückt geworden.
Als sie dann in der Pallitativ-Klinik war wurde sie endlich vernünftig schmerzeingestellt,leider lebte sie dann nur noch 1 Woche.Aber ich sage immer,sie war wenigstens schmerzfrei.


Liebe Stina!!
Mir geht es(aufgrund der kommenden Adventszeit) wieder nicht so gut.Ich grüble viel nach.Na Du wirst das kennen.
Es war einfacher am Grab die "Fassung" zu fahren,als noch kein Stein dastand.Wenn ich jetzt den Namen lese,trifft es mich jedesmal hart.Es ist ein bräunlicher Stein mit einer sehr schönen Rosenranke links(weiße Farbe),wir haben ganz schlicht nur den Namen und die Daten eingravieren lassen,auch mit weißer Farbe.
Wie geht es Dir?

Liebe Grüße
Kathrin
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  #28  
Alt 27.11.2004, 22:45
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Liebe Kathrin

Wie gesagt es braucht so viele weitereichende Faktoren die zu den Bewusstseinseintrübungen und Halluzinationen führen als nur das Mo. so ist auch die Tatsache ein Problem, dass viele in dieser Phase viele Patienten stark dehydriert sind und so die Aufnahme des Mo. ganz anders vonstatten geht.

Aber wie du gesagt hast - für dich stimmt es offenbar so, denn sie hatte am Schluss, nach der optimierten Schmerzmitteleinstellung, dass sie Schmerzfrei oder -arm gehen durfte.

Du hast recht, Weihnachtszeit, so schön sie auch sein mag, sie hat für uns alle eine andere Bedeutung bekommen. Nicht nur für diejenige die leider bereits eine geliebte Person verloren haben, sondenr auch diejenigen die noch um das Leben ihrer Geliebten bangen und Angst davor haben dass es keine gemeinsame Weihnachten mehr gibt.

Seid alle ganz lieb umarmt und eure tränen von den Wangen getrocknet, liebe Grüsse Liz und Willy im Doppelpack
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  #29  
Alt 28.11.2004, 07:01
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Liebe Kathrin, der stein hört sich sehr gut an. Ein Foto hast Du hiervon nicht zufällig, z.B. aus einem Prospekt? Wie lange habt Ihr gewartet, um den Stein zu setzen?
Meinem Vater wurden 10 mg Morphin gespritzt, allerdings hatte er zu diesem Zeitpunkt keinerlei Schmerzen, man sagte uns wegen der Atemnot...
Ich wünsche Dir trotz allem einen angenehmen Sonntag, wir fahren heute vormittag zum Schwimmen, die Kids freuen sich schon. Heute mittag ins Tierheim, dort ist Adventsmarkt. Ganz liebe Grüße Petra
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  #30  
Alt 28.11.2004, 14:14
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Hallo!!

Ich habe ein Foto von dem Stein,aber leider keinen Scanner...
Gestorben ist sie am 13.9.,den Stein ausgesucht hab ich am 27.10. und am 19.11. stand er.Die Firma hatte mir zugesichert,dass er steht bis Totensonntag.

Ja,das mit der Dehydrierung unter Morphium kann ich nur bestätigen.Meine Mum hat zuletzt irgendwie Ess-Streik eingelegt,nachdem sie mit diesen enormen Schmerzen entlassen wurde aus der ersten Klinik.In der Palliativklinik hat sie auch gleich nen Tropf ranbekommen,sie hat ja auch zu wenig getrunken...und dann noch Furosemid-Tabletten...manche Ärzte versteh ich nicht.(sie meinten,wegen dem Wasser in der Lunge,aber das ging dadurch auch nicht weg).

Ich wünsch Euch auch allen einen besinnlichen 1.Advent!!
Liebe Grüße
Kathrin
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