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  #1  
Alt 20.02.2013, 09:21
Benutzerbild von Andreag1302
Andreag1302 Andreag1302 ist offline
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Böse Und noch eine mit so grosser Angst

Guten morgen ihr Lieben,
auch mich hat es erwischt...am Freitag durch Zufall hab ich einen kleinen Knubbel entdeckt ,gestern Biopsie..Krebs bösartig ca. 1cm Die Achseln/Drüsen sind scheinbar im Ultraschall ok.
Ich werde am Montag operiert,da ich grosse Brüste hab ,wird da die Hälfte weggemacht und verkleinert ,schon der Gedanke ist furchtbar. Dann muss ich nach ca. 3 Monaten die andere Brust kleiner machen lassen,nochmal alle Schmerzen??? Wie schmerzhaft ist überhaupt so eine OP,wie lange dauert das...Ich hab Fragen über Fragen und fühle mich so hilflos und alleine.

Ich bin mit diesem Thema total überfordert wir hatten noch nie in der Familie irgendeinen Fall von dieser Krankheit.
Muss man zur Reha? Wie lange ist man arbeitsunfähig?

Was mach ich denn jetzt?? Meine ersten Gedanken waren...wie lange hab ich noch zu leben

Traurige Grüsse Andrea
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  #2  
Alt 20.02.2013, 09:55
Wicked Witch Wicked Witch ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Guten Morgen Andrea,
natürlich ist es für uns alle ein Schock mit so einer Diagnose-trotzdem ist dies kein Grund übereilt zu Handeln.
Als ich meine Diagnose bekommen habe wollte man mich auch sofort operieren-alle Termine standen schon fest.Zum Glück konnten dann meine Freundin und mein Arzt mich überzeugen in ein sehr gutes Brustzentrum zu wechseln.Denn dort wartete man erst alle Ergebnisse ab und entschied dann.D.h. man machte erst Knochenzinti,entnahm mir die Wächterlyphknoten und kontrollierte,ob Leber und Lunge frei sind-anschließend wurde beschlossen,was gemacht wird!!
Ich weiß nicht,warum dir die eine Brust so verkleinert werden soll-außer auf eigenem Wunsch.
Ich an deiner Stelle würde mir noch eine 2.Meinung holen und vor allem erst alle Ergebnisse abwarten,denn es besteht kein Grund zur Eile.
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  #3  
Alt 20.02.2013, 10:02
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Liebe Andrea,

erstmal willkommen im Forum, auch wenn der Anlass nicht sehr schön ist.

Wir kennen deinen aktuellen Gemütszustand sehr gut. Man hat das Gefühl, der Boden tut sich auf und man stürzt ab.
Das ist bei mir 6,5 Jahre her und glaub mir, so schnell stirbt man nicht und schon gar nicht an Brustkrebs.
Diese Krebsart ist inzwischen sehr gut behandelbar und dein Tumor ist noch klein.
Sicher kommen ein paar nicht so tolle Wochen bzw. Monate auf dich zu, aber, was so viele Frauen geschafft haben, dass schaffst du auch

Was die Schmerzen betrifft, so hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Man bekommt Schmerzmittel und so ist das sehr gut auszuhalten.

Wie lange man arbeitunfähig ist, hängt von den weiteren Therapien ab und natürlich auch von der Art der Arbeit. Es ist schon ein Unterschied, ob man einen Bürojob hat oder körperlich schwer arbeitet.
Auch die weiteren Maßnahmen wie Bestrahlung oder Chemotherapie spielen eine Rolle

Man muss keine Reha machen, aber es schadet nicht wenn man sie macht.

Du hast sicher viele Fragen, schreib sie dir auf uns stelle sie deinen Ärzten.

Andrea, mein Tumor war deutlich größer und relativ aggressiv. Ich hatte keine Brusterhaltende OP und eine Chemotherapie.
Es geht mir gut und ich lebe sehr bewusst und aktiv

Kopf hoch, du schaffst das auch

Liebe Grüße
Susi
__________________

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  #4  
Alt 20.02.2013, 10:03
Benutzerbild von brynja82
brynja82 brynja82 ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Liebe Andreag,

ich drück dich erst mal kräftig
Ich weiß genau wie du dich fühlst, es ist so viel am Anfang, so viel Fragen, so viel Angst und diese Sorge was auf einen zu kommt.

Aber so blöd es sich auf anhört, immer mit der Ruhe.
Weißt du schon deine Tumorwerte und wann hast du weitere Untersuchungen wie Lunge röntgen und Knochensinti?
Und das wichtigste bist du in einem Zertifizierten Brustzentrum?
Wenn du das nicht bist hol dir in einem solchen unbedingt eine zweite Meinung, bevor du operiert wirst.
Es gibt unterschiedliche Wege der Behandlung, Adjuvant heißt erst OP dann Chemo, Bestrahlung oder Neoadjuvant Chemo, OP, Bestrahlung.
Bei mir läuft es Neoadjuvant und es tut so gut wenn man fühlt wie das Ding kleiner wird.

Was die Zeit der Krankschreibung angeht, kommt es auch auf den Tumor und die Behandlung an. Bei mir werden es wohl so 9 Monate bis langsam wieder anfange.
Eine Anschlussheilbehandlung kannst du machen, musst du aber nicht. Für mich ist es glaub ich nichts. Ich bekomme immer Heimweh wenn lange alleine weg bin.
Nimm dir für alle Deine Entscheidungen Zeit und nicht vergessen Deine Entscheidungen.

Liebe Grüße
Anne
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  #5  
Alt 20.02.2013, 10:13
Taglilie Taglilie ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Liebe Andrea,

Ich kann mich Wicked Witch nur anschließen. Du solltest unbedingt die Tumorbiologie und die davon abhängige Behandlungsempfehlung der Tumorkonferenz (z.B. Chemo oder nicht) abwarten, bevor Du Dich operieren lässt. Und dazu solltest Du Dich unbedingt in ein Brustzentrum begeben. Bei manchen Tumorarten, etwa Triple negativ, macht man z.B. Heute eher eine neoadjuvante Chemo, d.h. Man beobachtet, ob sich der Tumor während der Chemo verkleinert und operiert dann anschließend nur noch evtl. vorhandene Reste. Falls die Chemo nicht anschlägt, kann man auch wechseln.

Außerdem verstehe ich nicht, dass man so viel Gewebe aus Deiner Brust entfernen möchte. Außer Du möchtest sie so oder so verkleinern lassen und gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Aber notwendig ist es nicht. Mein 1,6 cm Tumor wurde so entfernt, dass man bei meinem C-Körbchen keinen Unterschied zur gesunden Brust sieht.

Also, schnauf nochmal durch und hole Dir wenigstens eine Zweitmainung in einem Brustzentrum ein!

Dein Tumor ist mit 1cm noch sehr klein und damit hast Du alle Chancen der Welt, komplett gesund aus dieser Geschichte herauszugehen. Viel Glück!
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  #6  
Alt 20.02.2013, 10:28
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Xibala Xibala ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Liebe Andrea

auch von mir ein willkommen im Forum - ein besch.... Anlass und doch ist es so klasse dass du den Weg hierher gefunden hast. ich selber stehe auch noch relativ am Anfang und fahre emotional auch noch manche Achterbahn - und HIER gibt es wirklich ganz liebe, erfahrene Frauen die einem verstehen Mut zu machen, Zuversicht zu vermitteln , die Angst etwas nehmen und jederzeit ein offenes Ohr haben!

Ich schliesse mich den beiden anderen an - erstmal ist ganz wichtig dass du in ein Brustzentrum gehst und dann step by step...

Ich selber habe mich auch für die neoadjuvante Chemo entschieden, erstmal ein komisches Gefühl da der Tumor ja zunächst in einem bleibt - aber was mich total überzeugt hat ist die Tatsache das man dann sehen kann ob die Chemo auch wirkt!

Ob du allerdings überhaupt eine brauchst muss ja erst einmal herausgefunden werden - also durch die Biopsie stellen die Ärzte ja erstmal genau fest um welchen Tumortyp es sich handelt...also durchatmen und ab ins Brustzentrum und dann eins nach dem anderen...


Ich wünsche dir viel Kraft und fühl dich gedrückt

LG Elke
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  #7  
Alt 20.02.2013, 10:34
Benutzerbild von Andreag1302
Andreag1302 Andreag1302 ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Danke für eure Antworten...ja ich bin in einem zertifiziertem Brustzentrum...die Untersuchungen was Knochen,Leber,Lunge usw.angeht habe ich alle morgen...
Tumorwerte hab ich noch nicht???

Grüsse Andrea

Geändert von gitti2002 (20.02.2013 um 12:31 Uhr) Grund: Zitat
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  #8  
Alt 20.02.2013, 15:47
Pfalzlerche Pfalzlerche ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Hallo Andrea,

mach Dich jetzt bitte nicht verrückt, ich weiss, das ist leichter gesagt als getan. Mir ging es vor 4 Monaten auch nicht anders.
Vielleicht solltest Du Dir doch noch eine zweite Meinung einholen. Überstürzt werden muss doch nichts. Mir wurde damals im Brustzentrum gesagt, dass ich innerhalb von 5 Tagen operiert werden könne aber man die OP auch noch weitere 14 Tage verschieben könne. Passieren würde nichts in der Zeit.
Ich habe mich dann für den späteren Zeitpunkt entschieden, weil die Oberärztin in Urlaub ging und ich unbedingt von ihr operiert werden wollte. Da hat die
Wellenlänge schon beim ersten Gespräch gestimmt.

Die OP selbst ist gar kein Problem, ich bin am selben Abend schon allein zur Toilette gegangen, war nur etwas umständlich wegen der Drainagen.

Du packst das auch.

Ich drücke Dich ganz lieb

Doris
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  #9  
Alt 20.02.2013, 19:54
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Ort: Nähe München
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Hallo Andrea,

vielleicht kann ich dir etwas die Angst vor der OP nehmen.

Hatte 2007 das komplette Programm, brusterhaltende OP links, Chemo, 7 Wochen Bestrahlungen und 4 Jahre AHT. Obwohl meine Prognose etwas schlechter war, bin ich immer noch krebsfrei und es geht mir gut. Außerdem bin ich sehr optimistisch, dass ich gesund bleibe.

Da meine beiden Brüste schon immer sehr unterschiedlich groß waren, habe ich letztes Jahr die rechte Brust verkleinern lassen. Und es war überhaupt nicht schlimm. Am Abend der OP brauchte ich nur einmal ein ganz leichtes Schmerzmittel, dann überhaupt nicht mehr und nach 5 Tagen verlies ich das KH. Nach 14 Tagen ging ich wieder arbeiten.
Meine Zimmergenossin erhielt einen beidseitigen Brustaufbau mit Silikon und auch ihr ging es ab dem OP-Abend auch sehr gut.
Ich war mit meinen beiden unterschiedlich großen Brüsten mein ganzes Leben unglücklich und war froh, diesen Zustand im Zuge der Erkrankung ändern lassen zu können. Vielleicht möchtest du ja auch die Brüste gerne kleiner haben, dann überlege für dich gut, wie du verfahren möchtest und dann hat die Sache mit dem blöden Mistkerl , für dich evtl. noch einen positiven Efekt.

Versuche nicht zu große Angst zu haben und immer das Schlimmste anzunehmen, damit fahre ich immer sehr gut. Wie sagt man: Es wird selten so
heiß gegessen wie gekocht.

Dir wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute und viel Energie beim Kampf gegen die Erkrankung.
Katzenmama6
__________________
Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)
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  #10  
Alt 20.02.2013, 23:31
carlen carlen ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Hallo Andrea,
hatte die gleiche Op wie Du, allerdings wurden bei mir zeitgleich beide Seiten verkleinert - optisch ein super Ergebnis. Schmerzen hatte ich so gut wie nicht, ich habe keine Schmerzmedikation gebraucht und ich bin weiss Gott kein Held.
Vorher hatte ich 8x Chemo, nach der Op noch Bestrahlung. Das ganze ist jetzt 3 Jahre her.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute,

Carlen
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  #11  
Alt 21.02.2013, 09:09
SchöneFrau75225 SchöneFrau75225 ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Hallo Andrea,

auch von mir ein Willkommen. Jeder von uns kann Deine Angst bestimmt gut verstehen. Überstürze nichts. Bei mir wurde der Krebs im Juni letzten Jahres festgestellt. Er war 2,2 mal 2,irgendwas groß. Ursprünglich ging man sogar von ca. 3 cm aus. Na wie auch immer. Der Arzt sagte im Krankenhaus zu mir. Machen sie sich keine Gedanken sie sind kein Notfall. Man riet mir an die Chemo neoadjuvant zu machen. Für mich war es genau richtig zu sehen, wie der Krebs auf die Chemo reagiert. Und selbst wenn ich erst operiert worden wäre. Durch die ganzen Untersuchungen etc. war ich so eingebunden, dass die Zeit wie im Fluge verging.

Lass dich von niemandem verrückt machen und überstürze nichts. Das Leben ist nicht vorbei. So bescheuert wie es sich anhört. Dir reißt die Diagnose die Beine unter dem Körper weg und man denkt alles ist anders. Ist es auch. Aber nach ein paar Tagen wirst Du feststellen, dass der ganz normale Alltag eben auch weiter geht. Die Menschen aus der Nachbarschaft gehen ihrem gewohnten Alltag nach und auch der Bäcker und der Supermarkt werden weiterhin jeden morgen zur gleichen Uhrzeit öffnen. Lass Dich von diesem kleinen Stück Normalität einbinden. Es wird Dir gut tun. Denn in den nächsten Monaten wirst Du viel mit Dir beschäftigt sein.

Lieben Gruß
Doris
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  #12  
Alt 21.02.2013, 09:33
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Hallo Andrea,

ich kann mich dem Rat der anderen nur anschließen.

Bei mir lief die Diagnostik ab meinem Besuch bei der Frauenärztin am 18.01.13 und endete zunächst einmal mit der Besprechung mit dem Oberarzt am 01.02.13. Diese zwei Wochen waren anstrengend, nervenraubend und kräftezehrend. Aber zu mir hat der OA und auch eine Freundin gesagt, dass der Krebs ca. 10 - 12 Jahre braucht, um sich dann bemerkbar zu machen, wie Du ihn jetzt spürst. Ich hatte schon seit Jahren eine kleine Verhärtung in der Brust, die ich immer mal wieder betastet habe. Mitte Dezember spürte ich eine leichte Veränderung, die sich bis Heiligabend aber wieder gegeben hatte. Dann im Januar fing sie auf einmal an zu wachsen, innerhalb weniger Tage auf rund 2,5 cm. Und trotzdem hat der Arzt gesagt, es ist kein Problem, wenn die Diagnostik eine Zeitlang dauert, bis zu 4 Wochen sind kein Thema (mir ging das nämlich eher alles zu langsam). Am 08.02. wurde bei mir rechts der Wächterlymphknoten entfernt und links der Port für die Chemo gelegt. Mit Vollnarkose, am 07.02. ging ich ins Krankenhaus, damit noch die entsprechenden Voruntersuchungen gemacht werden konnten und am 09.02. durfte ich schon wieder heim. Außer dass ich die ersten Tage die Arme nicht so richtig bewegen konnte (zB eine Ölflasche aus dem Ragal in rund 1,80 Höhe nehmen), hatte ich keine Probleme.
Meine Chemo wird auch neoadjuvant gemacht, die erste war am 15.02., also genau eine Woche nach der OP. Und allen Unkenrufen zum Trotz, ich habe sie gut vertragen, hatte fast keine Nebenwirkungen....morgen gehe ich wieder zur Frauenärztin und lasse die Blutwerte kontrollieren.

Mein Rat an Dich: Rede nochmal mit den Ärzten, erkläre Ihnen, dass Dir das alles zu schnell geht und Du Zeit zum überlegen möchtest. Eine beidseitige Brustverkleinerung ist ja nun doch etwas, was frau nicht jeden Tag entscheiden muss....

Liebe Grüße

die andere Andrea
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  #13  
Alt 21.02.2013, 09:55
launi.de launi.de ist offline
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Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Zitat:
Aber zu mir hat der OA und auch eine Freundin gesagt, dass der Krebs ca. 10 - 12 Jahre braucht, um sich dann bemerkbar zu machen, wie Du ihn jetzt spürst
Sorry,aber das kann man so nicht hinschreiben! Da gibt es ja nun genügend andere Beispiele. Wäre ja traumhaft,wenn man pauschal sagen kann,jeder lebt defenitiv mit der Diagnose 10-12 Jahre...

Nun warte erstmal deine Histo Ergebnisse ab und dann auf in den Kampf! Sobald es losgeht,wird es Dir besser gehen. Ich war am Anfang total geschockt,das es so viele tolle FRauen gibt,die dasselbe Schicksal haben und ich gar nicht sooo alleine bin. Denkt man ja erstmal.

Lg launi
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  #14  
Alt 21.02.2013, 10:11
Benutzerbild von Andreag1302
Andreag1302 Andreag1302 ist offline
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Ort: Pforzheim
Beiträge: 5
Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Ok,danke euch erstmal..solangsam habe ich mich "beruhigt" immer wieder ein kleiner Tränenausbruch,aber im grossen und ganzen...
Heute hab ich ja diese Untersuchungen und hoffe so sehr das nichts rauskommt,weil ich hier auch gelesen habe auch wenn man beim abtasten und im Ultra nichts an den Lymphknoten gesehen hat ,sind die meist befallen???..nur wo finde ich den die ganzen Abkürzungen und Fachbegriffe die ihr da verwendet ich versteh teilweise nur Bahnhof

So noch eine Stunde dann fahr ich los ...und hoffe gut rauszukommen

Grüssle Andrea

P.s ich hätte noch ne Frage zu der Chemo?? Ich bin ein Emo,sprich ich habe Panikattacken vor dem erbrechen ( kann das nicht selber,nicht sehen,hören ect.) ,ist das wirklich so schlimm wie man überall hört???
Ich soll ja angeblich Strahlen bekommen nach der OP und hoffe das ich dann nicht muss.
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  #15  
Alt 21.02.2013, 16:19
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Registriert seit: 16.01.2012
Beiträge: 426
Standard AW: Und noch eine mit so grosser Angst

Zitat:
Zitat von Andreag1302 Beitrag anzeigen
P.s ich hätte noch ne Frage zu der Chemo?? Ich bin ein Emo,sprich ich habe Panikattacken vor dem erbrechen ( kann das nicht selber,nicht sehen,hören ect.) ,ist das wirklich so schlimm wie man überall hört???
Wo hört man denn sowas. Hier im Forum mit Sicherheit nicht. Du bekommst etliche gute Medikamente verschrieben, die du nach Plan einnimmst und gut ist's. Ich habe mich zum Beispiel nicht einmal übergeben während der Chemo.
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