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  #16  
Alt 05.12.2001, 23:08
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

An Anja-Sabine,
ich bin wie die meisten in diesem Forum eine Angehörige (Tochter) eines Betroffenen (Vater).Deine Mitteilung finde ich persönlich unerträglich!!!!
Wenn ich schon lese wie Du über die Betroffenen und Ihre Angehörigen denkst.
Mein Vater war für mich noch nie ein PATIENT, sondern er ist ein MENSCH der mir sehr nahe steht. Ich bin fest davon überzeugt das Du genauso durch alle Tiefen gegangen bist wie wir alle hier, gerade als Angehörige die du ja selber warst, kann man deine Zeilen überhaupt nicht nachvollziehen!!!
Als bei meinem Vater der Krebs festgestellt wurde teilte man ihm nach allen Untersuchungen mit das keine OP mehr möglich sei, das war vor 2 Jahren, man sagte ihm auch das es nur um Lebensverlängerung und nicht um Heilung geht.Ich kämpfe seit 2 Jahren mit meinem Vater(mit allen Höhen und Tiefen)um sein Leben. Ist das EGOISMUS???
Sicher ist die Chemo qualvoll, aber er macht sie trozdem weil er LEBEN will, und nicht weil seine Familie ihn dazu drängt.
Auch wenn dieser scheiss Krebs unsere letzten 2 Jahre mehr oder weniger bestimmt hat behandelte und behandele ich meinen Vater nicht wie einen Sterbenden. ER LEBT !!!!!

Heide.B
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  #17  
Alt 06.12.2001, 01:17
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

Hallo Biggi, hallo Tanja, hallo Janka,

ich kann mir vorstellen, wie verzweifelt die Situation für euch ist, und ich wünschte, es gäbe einfach ein Patentrezept. Gibt es natürlich nicht, aber einen Tip habe ich. Mir hat das Buch "Leben" (ich hatte Krebs und wurde gesund) von Eva-Maria Sanders sehr gut getan. Für dieses Buch empfiehlt es sich einfach, es immer und überall offen 'rumliegen zu lassen. Wer dann nicht zugreift, wenn er in dieser Situation ist, gehört bestraft. Sonst druckt doch einfach 'mal Berichte hier aus dem Forum in irgendwelchen grellen Farben aus. Es gibt so tolle Erfolgsberichte, die ich hier schon gelesen habe. Das hilft mir auch immer, wenn ich daran denke, daß ich nur noch "palliativ" und nicht mehr "kurativ" behandelt werde. Ich wünsche euch allen ganz viel Erfolg und die Kraft und den Mut, trotz der Einstellung eurer Lieben nicht aufzugeben.
Alles Gute und liebe Grüße. Kathi
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  #18  
Alt 06.12.2001, 04:19
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

Hallo tanja-sabine,
man du musst ja verbittert sein,es kommt mir so vor das du den Tod deines Mannes nicht verkraftet hast und nun den Angehörigen die das gleiche Schiksal erleiden wie du weh tun möchtest ,würde sagen da spricht Neid mit; das die jenigen das noch haben und voller Hoffnung sind was dir genommen worden ist.Denk mal drüber nach.Es würde dir bestimmt besser gehn deine Erfahrungen den auch leidenden Angehörigen mit zuteilen um denen zu helfen anstatt sie nieder zu reden und zu versuchen denen ein schlechtes Gewissen einzureden.Wenn irgendwer hier egoitisch wäre würde er gar nicht erst versuchen etwas Hilfe für den Schwerkranken oder für sich selber(denn auch ein Angehöriger leidet schrecklich unter der Krankheit)zu suchen.
Du tust mir auch schrecklich leid ,da du dieses Schiksal mit uns allen teilen mussest und es so geendet hat.Vielleicht denkst du auch du hättest nicht genug getan??unbewusst vielleicht?????und dieser Appell hier war so eine Reaktion drauf ...lasst sie in "RUHE ES NUTZT NIX"kommt mir echt so vor.Wenn man die HOFFNUNG verliert gibt man sich und seinen Angehörigen selbst auf und das verlangst du nun von uns???????????????????????????Ich glaube niemand von uns hier wird das tun.WIR werden KÄMPFEN um das Leben ,wir werden alles was in unserer Macht steht versuchen das wir unseren Liebenden Mitangehörigen behalten dürfen ,dieser wird das auch merken und weiss dann genau das wir in nicht in irgendeine Ecke stellen und drauf warten bis alles zu Ende ist ,denn das Leben ist ein zu wertvolles Geschenk und es lohnt darum zu kämfen auch wenn es manchmal sehr schwer ist und weh tut.
An Birgit
mensch schlimme Sache mit deinem Dad ,wir bei uns hier in Minden in der Onkologie haben wöchentliche Treffen von Krebskranken (fast wie Kaffeeklatsch) dort unterhalten sich Angehörige und Kranke über ihre Krankheiten das tut wirklich gut,begleitet werden diese Treffen immer mit pychologischen Rat und auch ein Arzt ist meist dabei .Habt ihr sowas nicht bei Euch? Ich glaube das würde deinem Dad zeigen das er nicht alleine auf der Welt mit der Krankheit ist und das es auch positive Aspekte gibt.Vielleicht hilft euch euer Arzt damit dein Vater dort mit euch mal hingeht.Denke mal würde helfen.
gruss Doris
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  #19  
Alt 06.12.2001, 08:15
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

Hallo, Tanja-Sabine,
vielleicht ändert es Deine Meinung, wenn Du den Standpunkt von jemandem hörst, der beide Seiten kennt (genügend Kritik hast Du ja verständlicherweise schon geerntet).
Ich habe vor vielen Jahren meine über alles geliebte Mutter an Krebs verloren und bin nun selbst betroffen.
Weißt Du, ich wäre schon arg traurig, wenn meine Kinder mich einfach so sterben lassen würden, ohne vorher Alles versucht zu haben. Außderdem bin ich der Meinung, daß man als Eltern, wenn man sich dazu entschließt, Kinder in die Welt zu setzen, den Rest seines Lebens auch verantwortlich ist. Wenn man liebt, hört doch die Verantwortung nicht ab einem gewissen Alter auf, und die mindeste Verantwortung unseren Kindern gegenüber ist doch wohl, das Leben zu lieben und zu bejahen. Ich käme mir auch meiner übrigen Familie, meinen Freunden und all den Lieben hier aus dem Forum gegenüber "schwoffelig" vor, wenn ich mich einfach kampflos aus dem Staub machen würde. Ich bin dankbar für jede Anstrengung, die jemand aus Liebe und Sorge um mich unternimmt. Was ich davon annehme, ist letztendlich meine Entscheidung, aber ohne die Unterstützung all meiner Lieben würde es mir gewiß jetzt nicht so gut gehen und jede Minute, die ich mehr mit ihnen verbringen kann, lohnt den Kampf.
Es tut mir leid, daß Du Deinen Mann auf diese Weise verlieren mußtest (ich weiß, wie schmerzhaft das ist), das gibt Dir jedoch nicht das Recht, all die Menschen, die ihre ganze Kraft in die Fürsorge, Pflege und seelische Unterstützung ihrer Angehörigen stecken, derart anzugreifen.
Ich wünsche Dir, liebe Sabine, daß Du etwas von Deiner Bitterkeit verlierst und selbst nie in eine solche Situation kommen mögest, falls aber doch, wünsche ich Dir, daß Du dann nicht alleine bist, sondern daß dann Menschen da sind, die sich "sorgen".
In diesem Sinne! Alles Gute! Kathi
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  #20  
Alt 06.12.2001, 11:06
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

An Alle!

1000 Dank für die guten Tips, das Buch "Leben" hab ich gerade bestellt und werde es, nachdem ich es selbst gelesen habe, an meine Eltern weitergeben. Ich glaube zwar nicht, daß mein Vater sich dafür interessiert, aber einen Versuch ist es wert.

Auch bei uns gibt es "Treffen" für Krebspatienten, aber damit brauche ich gar nicht anzukommen. Mein Dad geht überhaupt nicht mehr aus dem Haus,sondern steht eigentlich nur noch auf zum Essen und zum WC. Ich werde heute nachmittag wieder hinfahren und habe mir überlegt, daß ich ihm vorschlagen werde, irgendein Spiel zu spielen, kniffeln tut er z.B. gern. Mal sehen, ob er zustimmt.

Es stimmt, daß wir alle ein wenig durchhängen, es ist ja auch eine Zeit, die schon in "normalen" Zeiten schnell melancholisch macht... Klar, wie müssen sich da erst unsere Eltern bzw. die Betroffenen selbst fühlen?! Und genau DIESE Gedanken sind so unerträglich für mich... Nun ja, es hilft alles nichts - ich werde jedenfalls mein Bestes geben um Daddy aus diesem verdammten Tief herauszuholen - Es ist nicht vorbei, solange es nicht vorbei ist.

In diesem Sinne einen schönen Nikolaustag für alle.
Liebe Grüße, Biggi
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  #21  
Alt 12.12.2001, 23:16
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Hallo Birgit,
ich kann dich sehr gut verstehen, vor allem die komplette hilflosigkeit im Umgang mit dem Erkrankten. Bei meiner Mutter steht die Diagnose seit ca. 8 Wochen, kleinzelliger Lungenkrebs, mit allem was dazugehört (Leber, Knochen usw.) Die 2 Chemo ist durch und die Ärzte sehen auf einmal so etwas wie ein kleines Wunder, die Chemo hat super angeschlagen und sie hätte noch ein gutes Jahr Zeit, wenn.... Ja wenn sie sich nicht total aufgegeben hätte und selber etwas tun würde. Aber so ...??? Vielleicht noch wenige Wochen. Da steht man daneben und könnte schreien vor Wut und Hilflosigkeit. Mit Ihr zu reden ist absolut sinnlos, sie blockt uns restlos ab und will nur noch Ihre Ruhe haben, selbst unsere Besuche scheinen nur noch zu stören. Einen Ausweg sehe ich nicht mehr, aber vielleicht muss man einfach akzeptieren wenn jemand nicht mehr will oder kann. (so schwer es auch fällt)
Ganz liebe Grüsse an Dich
Eva
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  #22  
Alt 13.12.2001, 13:10
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Hallo Eva!

Danke für Deine Meldung. Ja, schlimm ist es, ich kann gut nachvollziehen was Du so schreibst. Wie kommst Du auf "die wenigen Wochen"? Diese Gedanken musst Du einfach wegschieben weil sonst wirst Du irre, glaub mir. Ich denke, es ist nicht vorbei, solange es nicht vorbei ist und wer weiß?

Vielleicht brauchen Deine Ma und mein Pa nur länger als andere, um zu akzeptieren?! Auch ich habe manchmal den Eindruck, daß ihm selbst meine Besuche zu viel sind und trotzdem gehe ich fast täglich hin, erzähle meine Alltagsgeschichten und freue mich, wenn ich ihn mal zum Lachen bringe.

Hat Deine Mutter Schmerzen in irgendeiner Form? Bisher hatte mein Dad keine, heute jedoch klagt er über stechenden Schmerz in der Lungengegend.. Heute nachmittag kommt sein Hausarzt vorbei, hoffentlich kann er eine Prognose stellen... Immer diese Angst um ihn, es ist schon hart...

Meld Dich doch nochmal mit ausführlicheren Infos über den Verlauf der sch... Krankheit bei Deiner Mutter, würde mich freuen von Dir zu hören!

Liebe Grüße
Birgit
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  #23  
Alt 02.01.2002, 22:35
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Hallo Birgit,

danke für deine liebe Antwort, die ich erst heute beantworten kann, da ich die letzten Wochen bei meiner Mutter war. Ich habe bei dem besuch auch versucht mit ihr zu reden, aber leider kam außer "ich will nicht mehr" nichts dabei heraus. Die Ärtze behandeln jetzt nicht antidepressiva und versuchen so die depression in den griff zu bekommen, bisher aber leider erfolg (aber man soll ja geduld haben). Wie geht es deinem Vater??
Gruss Eva
ebeu@gmx.de
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  #24  
Alt 13.01.2002, 20:38
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an alle,
für uns alle ist es eine schwere zeit, wenn man zum ersten mal die diagnose hört. bei mir BC im 3ten stadium. meine familie und ich konnten es kaum glauben!. aber jetzt, 10 monate später und einen lungenflügel weniger, kann ich sagen:" es geht mir wieder gut". meine familie hat bestimmt genauso viel gelitten wie ich, dennoch kann ich euch im nachhinein sagen, auch ich wollte nur noch schlafen und hatte kein interesse an lesen oder fernsehen, weil ich dazu auch mental zu schwach war. aber was mir geholfen hat, war, daß ich fast alles alleine erledigen musste (arztgespräche, finanzen usw.). Und wenn ich eiscreme oder heringe essen wollte, es mir meine mutter besorgt hat. wenn man todkrank ist hat man grosse angst vorm sterben, besonders vor dem: "wie". Mir hat es geholfen zu lernen, dass es eine schmerztherapie gibt und man damit die letzten tage leben kann ohne sich quälen zu müssen. auch ich bin manchmal mies gelaunt und weiß nicht warum, aber es ist nur die angst!. sobald es mir besser ging wurde die laune auch besser. in der bibel steht geschrieben: " wenn ich wüsste, das morgen die welt untergeht, so würde ich dennoch heute noch ein olivenbäumchen pflanzen!". gruss hermine
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  #25  
Alt 14.01.2002, 23:47
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Hallo,
ich schreibe das erste mal, weil ich einfach merke, meine Kräfte lassen nach.
Vor einem Jahr bekamen wir die Diagnose, dass mein Vater, heute 74 Jahre, ein BC, T3 / N2 hat. Nicht operabel. Er bekam 27 Bestrahlungen, erholte sich über den Sommer 2001 einigermaßen und im November bei der Kontrolluntersuchung stellt man fest, der Krebs ist wieder ausgebrochen, er wuchert in einem enormen Tempo. Mein Vater ist abgemagert, hat keinen Lebensmut, keine Kraft und ahnt, dass er sterben wird. Wie kann man so einem Menschen helfen? Kommenden Donnerstag muss er in die Klinik. Er ißt nicht mehr und muss nun aufgebaut werden, damit man ihn wieder bestrahlen kann, damit er nicht erstickt. Das Begleiten eines so kranken Angehörigen, nimmt einem sämtliche Kräfte. Mein Vater lebt alleine und ist auf Hilfe angewiesen. Ich weiß manchmal nicht mehr, was ich ihm sagen soll. Er betet jeden Abend, dass er morgens nicht mehr wach wird.
Es tut gut, einmal diese Schmerzen von der Seele schreiben zu können.

Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Mut! Haltet durch, ich mache es auch!

Gruß Monika
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  #26  
Alt 17.01.2002, 03:39
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Hallo ihr ich bin 23 und habe mich bei euch im mai eingeschrieben.ich habe einen nicht kleinzelligen adeno karzenom sprich lungenkrebs mit metastierenden bla bla bla und mir geht es sehr gut glaubt an euch selber denn zu 80 % seit ihr alle selber an eurer heilung mit verantwortlich. Ich will leben und habe sehr viel an mir und meiner Psyche gearbeitet was sehr viel hilft, bei meinen Ärzten bin ich ein kleines wunder.Macht alles was der allgemeinmedizin noch fremd ist z.B. Chinesiologie oder Reiki das hilft !!!!
Ich gehe allen meinen alten Hobby`s nach wie z.B. Snowboarden was für die Ärzte absolut nicht normal aber phänomenal ist.Glaubt an euch und an alles was euch wichtig ist und ihr werdet es schaffen:Garantiert denn nichts ist so stark wie ihr selber, glaubt mir.Manche Menschen können über glühende Feuer und dergleichen gehen und wie machen sie dies ???Nur durch Ihren glauben und Ihren Willen.
Ich habe 22 Chemo`s hinter mir und habe trotzdem meine Haare auf dem Kopf.Egal wie alt ihr seit das Leben ist in eurem Fall erst der Anfang den wenn Ihr es geschafft habt fängt das zweite an.
In diesem Sinne LEBT WOHL UND GLÜCKLICH
Meinhard
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  #27  
Alt 19.01.2002, 18:11
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Standard Was tun wenn sich jemand aufgibt? HILFE

Hallo Meinhard,
ich finde Ihre Kraft bewundernswert. Es ist schön, dass Sie es so geschafft haben und sicher auch weiter schaffen werden. Aber die Sache bei meinem Vater sieht doch ein wenig anders aus. Er kann gar nichts mehr vor Schwäche. Er nimmt keine Nahrung, liegt nun am Tropf und möchte nicht mehr leben. Ich hoffe in so einem Fall wirklich, dass er nicht all zu lange gequält wird. Man macht jetzt nur noch etwas zur Linderung. Für die Angehörigen ist dieser Zustand sehr deprimierend.
Ihnen und allen anderen wünsche ich weiterhin so viel Kraft und Energie!

Gruß Monika
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