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  #1  
Alt 14.06.2009, 10:38
sonnelacht sonnelacht ist offline
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Standard Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Ihr Lieben,

ich schreibe hier als Angehörige. Bei meiner Ma wurde im Januar bei einer Vorsorgeuntersuchung Gebärmutterhalskrebs festgestellt.
Die Operation war im Februar. Ich habe im Gebärmutterkrebs-Forum darüber berichtet.
Da wir räumlich 200 km entfernt wohnen, nahm ich mir ab Februar unbezahlten Urlaub und stand alles mit ihr durch. Ich bin selbst Krankenschwester und hatte das Gefühl sie gut unterstützen zu können.
Mittlerweile merke ich allerdings wie sehr ich an meine Grenzen stosse.

Meine Ma hat sich so verändert, das es mir echt schwer fällt mit ihr auszukommen. Zudem ich ja auch jetzt dort wohne, macht sie es mir nicht gerade leicht
Sie hat starke Stimmungsschwankungen, ist gereitzt, aggressiv, dünnhäutig, depressiv. Im Haushalt macht sie kaum etwas, und wenn dann kommt es mir vor ,als wolle sie dafür gelobt werden. An manchen Tagen steht sie noch nicht mal aus ihrem auf. Ich versuche sie immer zu aktivieren, aber oft versteht sie es nur als Angriff. Sie lässt sich auch total hängen, vernachlässigt ihre Körperpflege. Was ihr zu Beginn der Therapie noch total peinlich war, etwas wie ein Pubs, wird heute ausgibig thematisiert.
Sorry, ich liebe meine Ma über alles! Wir hatten auch immer ein sehr entspanntes ferundschaftliches Verhältnis, nun aber komm ich nicht mehr an sie ran. Sie verkriecht sich und lässt Ihren ganzen Frust an mir aus.
Ich kümmere mich echt um alles, fahre sie zu ihren ganzen Terminen, kümmere mich um den ganzen Haushalt.
Ich glaube das sie eine Depression hat. Aber zu einem Psychiater will sie nicht. Und der Hausarzt hat wenig Ahnung was er ihr gibt.
Es sind jetzt 4 Monate vergangen.
In der Zeit gab es nicht eine Woche in der es ihr mal etwas gut ginge.
Sie sagt sie habe keine Schmerzen, fühle sich aber körperlich sehr unwohl( Gewichtszunahme) und schlapp. Aber am Schlimmsten sei, das sie nicht mehr wolle. Machmal bete sie " Der Schlag würde sie treffen"
Wenn ich das hier so lese, könnt ich wieder weinen
Sie war eine lebenslustige, ausgeglichen Frau, wird dieses Jahr 53 Jahre alt.
Es tut mir unendlich weh, meine Ma so zerfallen zu sehn.
Dabei hat sei einen ganz guten Befund.
Jetzt ists doch etwas länger geworden, musste mir das aber mal von der Seele schreiben.
Vielleicht gehts jemanden ähnlich?
Was kann ich tun? Mein Dad meint ich solle es nicht persönlich nehmen, der ist aber den ganzen Tag auf der Arbeit und hat gut reden

Sonnelacht
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  #2  
Alt 14.06.2009, 12:13
Benutzerbild von illian
illian illian ist offline
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallo Sonnelacht

erstmal toll dass du so tapfer durchhältst. Ich persönlich bin keine Angehörige, aber ich versuchs trotzdem.

Für deine Mutter ist das jetzt alles auch sehr schwer vorallem wenn sie sagt dass sie nicht mehr leben wolle. Ihr habt ja auch das ganze Behandlungsprozedere mitgemacht. Und so etwas hinterlässt Spuren. Beim einen mehr beim anderen weniger.
Deine Mutter ist ja nicht mit Absicht zu dir böse, nimm es ihr bitte nicht persönlich. Sie muss jetzt einfach wieder die schönen Seiten des Lebens sehen und leben lernen!

Aus solchen Tiefs kommt man oft nur schwer wieder raus. Was sagen denn die behandelnden Onkologen?? Oft gibt es dort ja auch gleich noch Psychoonkologen. Können sie euch nicht beraten oder wenigstens bei den Terminen einen "seelischen Beistand" geben?
Könnte sich dein Dad nicht vielleicht mal eine Woche oder so freinehmen damit du etwas entlasst bist?? Oder gibt es in der Nähe noch andere Verwandte Schwestern etc. die dich unterstützen können? Für eine Person allein ist das häufig zu viel.

Meiner Meinung nach ist der Hausarzt in dem Punkt der Falsche. Ich würde euch wirklich professionelle Hilfe raten, vorallem auch für dich, denn für dich ist es auch alles sehr schwer mit der Pflege und dem Drumherum.
Du kannst ja auch mal allein zu einem Psychologen gehen und dir einfach mal Rat holen, wie du damit umgehen kannst usw.

Wünsch dir alles Liebe
__________________
Aus dem unendlichen Chaos erhob sich eine Stimme, sagte zu mir "Lächle und sei fröhlich es könnte schlimmer sein". Ich lächelte und war fröhlich und es kam noch schlimmer. Ich lächelte immernoch und war glücklich und auf einmal lächelte die Welt zurück. That´s mean live
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  #3  
Alt 14.06.2009, 13:49
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micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallo sonnelacht,

ich will Dir mal das ganze aus meiner Situation als Krebskranker schildern und wie das bei mir gerade schiefläuft....

Ich bin im April kurz nach Ostern ins Krankenhaus gegangen um mir ein Melanom entfernen zu lassen. 2 Wochen kam ich wieder raus, wobei mein Rücken offen war, die 5 folgenden Wochen, also den gesamten Mai, sollte er bei 2-tägigem Verbandswechsel hoch granulieren. Da die bestellte Tagespflege etwas doof war und meine Frau Altenpflegerin ist hat sie also selbst die Verbandswechsel übernommen.

Warum erzähl ich Dir das ? Weil sie das zwar tapfer durchgeführt hat, dann aber am Ende völlig zusammengebrochen ist. Es fing damit an, daß sie sich nachts neben statt ins Bett gelegt hat, dabei ist sie hart auf den Fussboden geknallt und hat sich eine Schulterprellung geholt. Das war 2 Tage bevor ich ur Transplantation rein sollte. Den Vormittag haben wir dann in der Notaufnahme zugebracht, weil die Schmerzen recht übel waren.

Danach brachte Sie mich 2 Tage später ins Krankenhaus um dann selbst nochmals in die Notaufnahme zu fahren, die Schmerzen waren wohl doch viel zu heftig, was sie ir natürlich verschiegen hatte. Meine Vorräte an Novalgin, die ich nicht mehr brauchte, sind derweil geschrumpft, zusätzlich hat sie Tramal bekommen, was dann auch nicht mehr half. Ausserdem war der Kopf jetzt blockiert, sie konnte den Hals nicht mehr drehen.

1 Woche drauf kam ich raus, sie saß beim Orthopäden, der auch nicht mehr weiterwusste. Woher auch, die blöde K.. hat ja nix gesagt, was bei uns läuft.
Kaum saß ich zuhause, kam sie tagsdrauf damit raus, daß sie Blut im Stuhl hat und zur Darmspiegelung soll. Dem Enterolooge hat sie natürlich auch nix gesagt, ihrem Internisten ebenfalls nicht.

Gestern ist sie dann spontan der Länge nach hingeknallt - seitdem ist immerhin der Kopf wieder beweglich...

Wie kann man nur alles so in sich hinein fressen ? Der Körper holt sich irgendwann, was er braucht, und es ist manchmal unglaublich, wie er reagiert - hier offensichtlich mit Darmentzündung.

Also sorge dafür, daß Du auch entspannen kannst. Nicht jede mögliche Hilfeleistung ist notwendig, Deine Mutter soll ruhig mobilisiert werden.
Sie muss ja lernen, allein klarzukommen, um Dich zu schonen.

Ich behaupte mal, daß dass Krebs für die angehörigen oft schwerer zu verabreiten ist als für den Betroffenen selbst. Insofern solltest Du überlegen, ob nicht Du Dich von den Psychoonkologen beraten lässt und dann Deine Mutter hinzuziehst. Jedenfalls überlege ich im Moment, ob das nicht für meine Frau das richtige wäre.

Wir beide sind übriges 2-3 Jahre älter als Deine Mutter.

Gruß,

Michael
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  #4  
Alt 14.06.2009, 16:33
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micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallo ricola,

naja, morgen gehe ich ganz normal arbeiten, mal schauen, was sie da so macht, ob es wieder Unfälle gibt oder ob sie sich weiter erholen kann.
(Ich verlange ja nicht wirklich viel während ich krankgeschrieben bin, aber ihr Arbeitgeber nevt Sie halt zusätzlich noch, wir haben gerade im Biergarten darüber gesprochen)
Z.B. geht sie morgen zum Physiotherapeuten, wo wir uns doch schon lange einig sind, daß Sie was für Ihre Wirbelsäuse tun muss.

Entweder es wirkt und tut ihr gut, oder der Therapeut streicht die Segel, weil sie was akutes hat, was erst behandelt werden muss.

Gruß,
Michael
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  #5  
Alt 15.06.2009, 13:53
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallo,

langsam tritt Entspannung ein: meine Frau brauchte kaum noch medis, ist ganz begeistert von der Physio , und ich entspanne mich hier bei der Arbeit

Gruß,
Michael
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  #6  
Alt 15.06.2009, 16:23
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallöchen,

Ich kann deine Sorgen und Ängste um deine Mama gut verstehen.
Du musst mal überlegen als deine Mum die Diagnose erfahren hat: "Krebs" ist für Sie in dem augenblick eine Welt zusammen gebrochen... viele leute sind ja so wenn die erfahren das die krebs haben verbinden sie es direkt mit dem tod und das ist gerade das schlimmste was sie in dem fall tuen können. Denn somit geben sie zum teil dem kampf auf...

Deine Mum muss jetzt erst mal selber mit der situation klar kommen sie muss erst mal verstehen damit um zu gehen das da was im ihrem körper ist oder war sie braucht zeit aber am besten wäre echt wenn sie pyschologische hilfe in angriff nehmt so das sie über alles aussprechen kann.

Mein Papa hat auch vor 3-4 Wochen eine scheiss Diagnose bekommen...was jetzt letzte Woche bestätigt wurden ist nach der Gewebeprobe entnahme.
Das es bösartiger Krebs mundbodenkarzionomen ist für ihn und für mich ist eine welt zusammen gebrochen auch weil ich gerade meine Oma er seine mutter vor 7 monaten verloren haben am krebs...mir kommt es auch vor als ob ein fluch auf mir liegt weil wirklich alles nur noch schief läuft.

Aber es gibt nur 2 möglichkeiten entweder man kämpft oder man verliert den kampf wir haben uns für denn kampf entschieden auch wenn ein langer weg mit viel kraft und kampf vor uns liegt man darf die hoffnung nicht aufgeben.
Ich weiß bzw. kann mir vorstellen wie du dich als angehörige fühlst.
Irgendwann geht einem auch die kraft aus morgen findet bei uns die OP statt.

Erstmal auch respekt das du deine mama auf dem ganzen weg unterstütz ihr kraft gibst und zu ihr hälst. Deine Mum wird auch wieder "normal" also das sie die hausarbeit macht, auf die hygiene achtet usw. du musst ihr etwas zeit lassen sie muss erst mal selber gucken wie sie mit der situation um geht.

Ich wünsche dir echt alle kraft der welt und viel viel glück für deine mama und gute besserung.

Ihr schafft es du musst nur dran glauben die hoffnung stirbt immer zu letzt.

Kopf hoch, ok?!
LG Jenny
__________________
Nach 7 Jahre kämpfen ist meine Oma am 12.10.2008 friedlich eingeschlafen.
(Brust,Lunge,Knochen,Magen am ende überall) Oma ist ewig im Gedanken und Herzen.
Es ist nur der Körper der uns verließ, ihre Seele lebt weiter. Mein Wertvollster Engel ist weg.
R.I.P. @-->----
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  #7  
Alt 15.06.2009, 17:20
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micha54 micha54 ist offline
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hallo,

ich glaub allerdings, ich war letzte Woche sowas von quietschig, wegen der Arbeit. Fühl mich aber heute auch ganz schön platt, auch wenn ich nur eine sitzende Tätigkeit am Computer habe.
Jedenfalls kommen mir meine eigenen Postings etwas merkwürdig vor.

Ich glaube, wer mit dem Thema Krebs zu tun hat muß einfach auf erhöhte Toleranz seiner umwelt hoffen.

Gruß,
Michael
__________________
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  #8  
Alt 19.06.2009, 22:23
sonnelacht sonnelacht ist offline
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Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

Hi

und viiieelen lieben Dank für Eure aufmunterne Worte.
Ich bin letzten Sonntag wirklich runter gewesen mit den Nerven und diese Woche gings weiter runter.

Sie gängelt mich ständig. Ich mache ihr nichts richtig und nerve sie, wo ich nur kann, so ihre Aussage.
Das macht mich wütend! Will doch nur das Beste für sie

Habe mir viele Gedanken zu dem Thema gemacht und glaube das Beste für sie, ist alleine zu sein. Sie will zur Zeit keine Hilfe durch mich und ansatt mir das zu sagen, ekelt sie mich regelrecht raus.
Werde sie nun mal die kommende Woche alleine lassen.
Ich weiss zwar nicht wie das klappen soll, aber vielleicht wird sie aktiver als ich denke!

Ich muss auch versuchen los zu lassen. Aber das alles geht mir so nahe, das ich ihr dann auch keine Hilfe mehr bin, sondern selbst total überfordert.

Ich hoffe es geht kommende Woche alles klar. Mein Dad ist nämlich auch nicht da, ne ganze Woche beruflich unterwegs.
Hab mir vorgenommen einmal am Tag mit ihr zu telefonieren. Muss nur lernen, nicht gleich in Panik zu geraden, wenn ich sie mal nicht erreiche
Au mann, was ne sch...ß Zeit.

Danke, für Eure Nachrichten
ich halte Euch auf dem Laufenden
sonnelacht
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  #9  
Alt 19.06.2009, 22:42
sonnelacht sonnelacht ist offline
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Beiträge: 29
Standard AW: Psyche spielt verrückt und ich auch bald

.............
Ricola
ich glaube die Beziehung zu Deiner Ma ist ähnlich wie ich zu meiner Mutter, nur die Rollenverteilung ist anders. Ich fühle mich mittlerweile, als sei meine Mutter meine Tochter.
In Reha will sie schon gehen, jedoch erst wenn sie sich besser fühlt. Sie sagt, jetzt in Reha, würde sie nur im Bett liegen, was sie nicht will.
Diese woche hat sie wieder ein paar Klöpper gebracht!!
"Besuch würde keiner kommen, da ich so genervt sei" erzählt sie den Nachtbarn.
"Ich würde sie kontrollieren, mit wem sie telefoniere, indem ich bei Abwesendheit die Wahlwiederholung drücken würde".erzählt sie den Schwestern
" Sie müsse ins KH um sich mal auszuschlafen, da sie zu hause nur noch genervt würde"
und so weiter!!
Also, das geht so echt nicht weiter. Am Sonntag sag ich hier, das ich nicht nach hause komme, mal sehen wie sie reagiert

............illian.........
Psychoonkologen sind ja ne tolle Sache. In dem KH gibt es auch einen, aber der hat sooo viel zu tun. Zudem ist meine Ma nicht wirklich zugänglich. Sie braucht ihrer Meinung keine Gesprächstherapie, denn sie habe ja nichts am Kopf. ( Ist leider garnicht offen für sowas)
Aber Selbshilfegruppen, könne sie sich vorstellen, natürlich erst wenn es ihr besser geht. Was nach ihrer Aussage bis zu einem Jahr dauere.

Zu dem Thema Unterstützung familiärere Seits. Es kommen Verwandte regelmässig zu Besuch, 1 mal wöchentlich, welche mir noch zusätzlich was aufbrummen. So auf die Art, " Auch, wenn Du schon zu hause bist, könntest Du dann mal auch nach dem Grab kucken...u.s.w

............Micha.........
als ich Deinen Beitrag gelsen hab, wurd mir ganz Bang. Ich fühle mich körperlich gut, merke aber das ich am Limit gehe.
Deshalb Notbremse, die nächste Woche mach ich nur schöne Dinge für mich

sonnelacht
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