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  #31  
Alt 25.03.2003, 23:42
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Hallo Renate, hallo Werner,
tolle Geschichten von Euch, so richtig zum Kringeln.

Hab auch noch was:

Die sieben Zwerge - ( für Realisten )

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffend, fleißig und achtete den anderen.
Wenn einer von ihnen müde wurde, ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagwerk geschaffen war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von Ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die anderen für Ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit so in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebenten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.
So entstand das erste Meeting!
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten.
Und weil er nicht verstehen konnte warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller sieben zu erbringen.Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von Ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange nach... ...und erfand die Teamarbeit! So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren.
Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die anderen weder ein noch aus. So entstand der Taylorismus!
Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen von ihnen zum Gruppenführer, damit er die anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch vier.
Die Stimmung sank und damit als bald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der eine andere Mine befehligte.
So wurden die ersten Anglizismen verwendet!
Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing!
Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht so recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußten auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.
So wurden die Kostenstellen geboren!
Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagwerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater.
Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, dass die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot...
...dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.
Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen,... ... ins Ausland
...und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.
Hinweis:
Ähnlichkeiten mit bestehenden oder existierenden oder in Insolvenz befindlichen Organisationen / Firmen oder Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Einen schönen Abend und e guats nächtle
Grüße in die Quadratestadt am Neckar, wo ich auch schon mal dreieinhalb Jahre war.

Liebe Grüße
Maryjoe(Marlies)
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  #32  
Alt 30.03.2003, 01:16
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Warum ich meine Sekretärin gefeuert habe...

Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und
ich fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Frühstück und
wusste, dass meine Frau sehr nett sein würde, "alles Gute" sagen und
vielleicht auch ein kleines Geschenk für mich hatte. Sie sagte nicht
einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "alles Gute". Ich sagte mir,
na gut, so sind halt die Frauen, aber die Kinder haben es sicher
nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und ließen
mich völlig links liegen.
Als ich mich auf den Weg ins Büro machte, fühlte ich mich ziemlich
niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros und
Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu und sagte "Alles Gute zum
Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bisschen besser,
wenigstens einer hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.
Pünktlich um zwölf klopfte Janet an meine Tür und sagte "Wissen Sie,
es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr Geburtstag, lassen Sie uns
doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!". Ich antwortete: "Das ist
die beste Idee, die ich heute gehört habe, ..."
Also gingen wir. Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir
fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein
wenig Privatsphäre zu haben. Wir tranken zwei Martinis und erfreuten
uns am hervorragenden Mahl.
Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Janet: "Wissen Sie, es ist so ein
schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
Büro zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor. Als wir
in ihrem Appartement ankamen, tranken wir einige Martinis und
rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
stört, würde ich mir gerne etwas gemütlicheres anziehen. Ich gehe
nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte
nur ein erregtes "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im
Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus...

...trug eine Geburtstagstorte in den Händen...
...gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy
Birthday"...

...und ich !!!!!!!!!! ich saß da auf der Couch...
...und hatte außer meinen Socken nichts mehr an!

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  #33  
Alt 30.03.2003, 04:10
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Hallo Renate !

Ich lach mich schief hier !!!
Ob er wohl so dreinsah ?
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  #34  
Alt 31.03.2003, 10:01
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Hallo Renate,


wie immer



teuflisch gut.

Ingrid
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  #35  
Alt 31.03.2003, 15:40
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Liebe Renate,

ich frage mich warum ich erst heute diese Seiten entdeckt habe :-)

Ich habe mich selten so herrlich amüsiert. DANKE.

Krabbe
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  #36  
Alt 02.04.2003, 18:11
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Funksprüche

Ein Ausschnitt der kuriosesten, authentischen (!) Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).

Tower: 'Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.'
Pilot: 'Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?'
Tower: 'Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!'

Tower: 'Sind sie ein Airbus 320 oder 340?'
Pilot: 'Ein A 340 natürlich!'
Tower: 'Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?'

Pilot: 'Guten Morgen, Bratislava.'
Tower: 'Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.'
Pilot: 'Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.'
Tower: 'Hier ist wirklich Wien.'
Pilot: 'Wien?'
Tower: 'Ja.'
Pilot: 'Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.'
Tower: 'Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links.'

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: 'Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind.'
Pilot: 'Macht nichts. Die klatschen eh immer.'

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
'Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ...'
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine:
'Halt's Maul und stirb wie ein Mann!'

Pilot: 'Da brennt eine Landeleuchte.'
Tower: 'Ich hoffe, da brennen mehrere.'
Pilot: 'Ich meine, sie qualmt.'

Pilot: 'Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung.'
Tower: 'Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm.'
Pilot: 'Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.'

Tower: 'Haben Sie Probleme?'
Pilot: 'Hab meinen Kompass verloren.'
Tower: 'So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren.'

Tower: 'Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.'
Pilot: 'Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus.'
Tower: 'Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.'

Pilot: 'Erbitten Starterlaubnis.'
Tower: 'Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?'
Pilot: 'Wie jeden Montag nach Salzburg.'
Tower: 'Aber heute ist Dienstag!'
Pilot: 'Was? Dann haben wir ja frei.'

Pilot: 'Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?'
Tower: 'Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen.'

Tower: 'Höhe und Position?'
Pilot: 'Ich bin 1.80 m und sitze vorne links.'

Tower zu Privatflieger: 'Wer ist alles an Bord?'
Pilot: 'Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.'
Tower, nach harter Landung des Fliegers: 'Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?'

Tower: 'Haben Sie genug Sprit oder nicht?'
Pilot: 'Ja.'
Tower: 'Ja, was?'
Pilot: 'Ja, Sir!'

Tower: 'Geben Sie uns bitte Ihre erwartete Ankunftszeit.'
Pilot: 'Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen.'


Viel Spass mit den Towerfunksprüchen

Maryjoe
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  #37  
Alt 02.04.2003, 18:16
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Systemwechsel
Sehr geehrte Herren vom technischen Dienst,

voriges Jahr bin ich von der Version Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich Gattin 1.0 in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden. Die Anwendungen Kartenspielen 10.3, Umtrunk 2.5 und Fußballsonntag 5.0 funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.

Leider kann ich Gattin 1.0 auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte.

Ich überlege ernsthaft, zum Programm Freundin 7.0 zurückzugehen, aber bei
Ausführen der Uninstall-Funktion von Gattin 1.0 erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm Scheidung 1.0 auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen?

Danke, ein User


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Lieber User,

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von Freundin 7.0 auf Gattin 1.0 um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.

Gattin 1.0 ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von Gattin 1.0 wieder auf Freundin
7.0 zurückzugehen. Bei der Installation von Gattin 1.0 werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von Freundin 7.0 unmöglich machen.

Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von Freundin 8.0 oder Gattin 2.0 (gekoppelt mit Scheidung 1.0), aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei Gattin 1.0 zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber Gattin 1.0 vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig von deren Ursache. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls C:\UMENTSCHULDIGUNGBITTEN.exe

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie dann öfter
UMENTSCHULDIGUNGBITTEN einschalten müssten, damit Gattin 1.0 wieder normal
funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.

Alles in Allem ist Gattin 1.0 ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von Gattin 1.0 zu steigern. Ich empfehle Ihnen Pralinen 2.1 und Blumen 5.0

Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals SekretärinImMinirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wiedergutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.


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Liebe Hotline,

Ich habe letztes Jahr mein System von Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 aufgerüstet und stelle jetzt fest, dass das neue Programm unvorhersehbare Änderungen an meiner Konto-Software vornimmt, speziell begrenzt es den Zugang zu den Programmen Kleidung, Blumen und Schmuck, die alle unter Freund 5.0 hervorragend funktionierten. Davon stand nichts in Ihrem Begleithandbuch.

Darüber hinaus deinstalliert Ehemann 1.0 viele andere wertvolle Programme wie DinnerDancing 7.5, Kreuzfahrt 2.3 und Opernball 6.1. Dafür werden neue, völlig sinnlose Programme wie Pokernacht 1.3, Samstagsfussball 5.0, Golf 2.0 und Unordnung 4.5 installiert. Konversation 8.0 läuft auch nicht mehr, sondern läßt jedesmal das System abstürzen.

Auf gar keinen Fall bekomme ich Windelwechsel 14.1 oder Hausputz 2.6 ans Laufen. Ich habe Nörgeln 5.3 laufen lassen, aber selbst dieses Allzweckprogramm konnte nicht viel
ausrichten.


Bitte helfen Sie mir!!!
Jane


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Liebe Jane,

Dies sind relativ häufig auftretende Probleme, die besonders von Frauen gemeldet werden, sie beruhen allerdings auf einem grundlegenden Missverständnis. Viele Leute rüsten ihr System von Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 auf, ohne zu bedenken, dass Freund 5.0 vor allem ein Spieleprogramm ist.

Ehemann 1.0 ist dagegen ein Betriebssystem und wurde von seinem Programmierern so ausgelegt, dass es mit möglichst wenig anderen Programmen auskommt. Darüber hinaus können Sie Ehemann 1.0 nicht einfach deinstallieren und zu Freund 5.0 zurückkehren, da das bei Ehemann 1.0 nicht vorgesehen ist.

Gewisse versteckte Dateien in Ihrem System würden Freund 5.0 veranlassen, das System Ehemann 1.0 wieder herzustellen, so dass Sie nichts gewinnen würden. Sie können Ehemann 1.0 weder löschen, noch deinstallieren oder anderweitig aus Ihrem System entfernen, wenn es einmal installiert wurde.

Neue Programme können nur einmal im Jahr installiert werden, da Ehemann 1.0 nur einen beschränkten Speicher verwalten kann. Fehlermeldungen sind normal und integraler Bestandteil von Ehemann 1.0. In Ihrer Verzweiflung haben einige Frauen versucht, ihre alten Lieblingsprogramme wieder - bzw. neue, interessante Programme - lauffähig zu bekommen, indem sie Freund 6.0 oder Ehemann 2.0 installierten.

Leider ergaben sich in den meisten Fällen mehr Probleme als bei Ehemann 1.0. Lesen Sie in Ihrem Handbuch unter dem Modul "Scheidung/Unterhalt" nach. Sie werden feststellen, dass dieses Programm nur sehr unzuverlässig funktioniert und nur zusammen mit der Software Herzeleid 1.3 läuft.

Unsere Empfehlung:
Bleiben Sie bei Ehemann 1.0 und lernen Sie mit dem unlogischen Programm umzugehen. Da ich selbst Ehemann 1.0 installiert habe, empfehle ich das genaue Studium des Kapitels Allgemeine Partnerschaftsfehler (AP). Dies ist ein hervorragendes Hilfsprogramm, das versteckt im Hintergrund mitläuft und integraler Bestandteil von Ehemann 1.0 ist.

Ehemann 1.0 muss dadurch die GESAMTE Verantwortung für ALLE Fehler und Probleme im Umgang mit dem Programm auf sich nehmen, auch wenn Sie vom Bediener ausgelöst wurden.

Dieses Hilfsprogramm rufen Sie mit dem Befehl: "C:\Ich_dachte_du_liebst_mich" auf. Manchmal muss gleichzeitig bei der Eingabe des Befehls das Programm Tränen 6.2 im Hintergrund mitlaufen, damit das Utility startet. In der Regel reagiert Ehemann 1.0 mit dem Start der Programme Entschuldigung 12.3 und Blumen_Schokolade 7.8.

Technik-Tipp:
Rufen Sie dieses Utility nicht zu häufig auf. Ein Missbrauch kann die Ursache von weiteren APs werden und Ihrerseits die Eingabe von "C:\Entschuldigung" erfordern, bevor Ehemann 1.0 seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt. In extremen Fällen veranlasst ein Missbrauch auch Ehemann 1.0, die Anwendung Tagelanges_Grummeln 2.5 aufzurufen oder, was noch schlimmer ist, das System Schweigsames_Couchhocken 6.0 herunterzufahren.

In diesem Betriebszustand produziert Ehemann 1.0 Fettbauch-Dateien und
Schnarchmusik-Wavedateien, die sich nur schwer wieder aus dem System entfernen lassen.

Folgen Sie stattdessen diesem technischen Tipp:
Denken Sie immer daran: Das System übernimmt automatisch alle Verantwortung
für APs und läuft weitgehend berechenbar. Durch diesen rechenintensiven Ablauf kann Ehemann 1.0 allerdings nur begrenzt die Programme ausführen, die unter Freund 5.0 wie selbstverständlich gestartet werden konnten.

Ehemann 1.0 ist ein tolles Programm, es besitzt allerdings nur geringe Speicherkapazitäten und ist nur begrenzt lernfähig. Mit geschickter Auswahl
von Zusatzsoftware können Sie die Systemleistung enorm steigern. Ich persönlich empfehle Kochkunst 3.0, Dessous 5.3 und Geduld 10.1. Laufen alle drei Zusatzprogramme gleichzeitig, schwingt sich Ehemann 1.0 zu Höchstleistungen auf. Nach einigen Jahren werden Sie Ehemann 1.0 besser kennen und viele wertvolle Features wie Klempner 2.1, Kuscheln 4.2 und Besterfreund 7.6 entdecken.

Noch eine letzte Warnung!
Installieren Sie niemals Schwiegermutter 1.0, wenn Sie Ehemann 1.0 aktiviert haben. Ehemann 1.0 ist zu diesem Programm nicht kompatibel und wird das Betriebssystem teilweise herunterfahren. Lauffähig sind dann nur noch Angeln 9.4 und Kneipe 5.2. Wird Schwiegermutter 1.0 wieder entfernt, kehrt Ehemann 1.0 wieder in den normalen Betriebszustand zurück.

Ich hoffe, diese Hinweise haben Ihnen weitergeholfen. Vielen Dank, dass Sie
Ehemann 1.0 gekauft haben. Wir von der Hotline wünschen Ihnen viel Erfolg in den nächsten Jahren. Wir sind überzeugt, dass Sie unser Produkt mit den
Jahren immer besser beherrschen lernen!

Viel Spass

Maryjoe
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  #38  
Alt 02.04.2003, 18:57
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four you

Oder: Wie war das in dem Film...

Man sollte immer bedenken, dass die wundervolle Technik der eMail manchmal auch unbeabsichtigt zu großen Missverständnissen mit teilweise gravierenden Auswirkungen führen kann.

Als Beispiel hier ein Fall aus Amerika:
Ein Mann verließ die schneebedeckten Strassen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu machen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante,ihn am nächsten Tag in Florida zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, sendete er seiner Frau ein kurzes eMail.
Doch er fand den kleinen Zettel nicht,auf den er die eMail-Adresse geschrieben hatte,also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf.

Unglücklicherweise vergaß er einen Buchstaben,sodass seine Nachricht stattdessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde,deren Ehemann gerade am Tag zuvor verstorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen eMails las,blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann mausetot auf den Boden.

Als die Familie den Schrei hörte,kam sie schnell ins Zimmer. Die alte Pastorenfrau hatte einen Herzinfarkt und man konnte ihr nicht mehr helfen.
Folgender Text war auf dem Bildschirm zu lesen:
--------------------------------------------------
Liebste Ehefrau,
Ich habe gerade eingecheckt.
Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet.
Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier!
Also, immer noch mal die Adresse kontrollieren!!!!

LG Renate
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  #39  
Alt 03.04.2003, 20:02
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Der Aldi Run

Wer hat es noch nicht erlebt oder gesehen... Allwöchentlich Sonderangebote beim Aldi, Spottpreise - Superangebote und viele, viele Menschen die sich schon vor Ladenöffnung vor den Türen tummeln. Dicht gedrängt stehen sie da, Staub aufwirbelnd, scharrende Füße, ohrenbetäubender Lärm der Einkaufswagen die in Pool Position geschoben werden. Es ist 8.45 Uhr und gleich wird der Laden öffnen, die heiß begehrten Waren in Reichweite. Die Massen sammeln sich vor den Türen und bis zu jenem Morgen - ein Montagmorgen in September - dachte ich immer: "Mein Gott!! Wie dämlich muss man sein um sich in dieses Gedränge zu stürzen. Haben die wahnsinnigen Jäger der Aldi-Pool-Position denn nichts Besseres zu tun als in aller Herr Gotts Frühe auf zu stehen und sich vor der noch geschlossen Türe zu scharren?!" Ich frag mich auch heute noch - was mögen die Angestellten denken? Ob sie es genauso wahnsinnig finden wie ich? Jeden falls...bis zu jenem Morgen im September war dieses absurde Verhalten der Aldi Konsumenten für mich ziemlich abstrakt.
Doch.... Da gab es dieses Prospekt, drei Tage vor jenem Montag Morgen und OH WOW..was war das? Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen!!! Wahnsinn !!! Super !!! Meine Augen leuchteten und deutlich zog sich wohl eine blinkende Leuchtschrift über meine Stirn. Cd Radio fürs Auto, incl. Mp3 Funktion für einen Spottpreis von 119 Euro. Genau so ein Teil was ich schon lange suchte!!! Endlich würde ich CD's im Auto hören können, vorbei die Zeit der Audiotapes. Nie wieder Bandsalat den man mühsam aus dem Radio entwirren musste, kein Geleier mehr von Tapes die in der Sonne zu heiß geworden waren. Irre, so ein Radio wollte ich schon immer besitzen und nun war es in greifbarer Nähe. Ich würde es besitzen. Jawohl !!!! Doch halt! Sicherlich lasen außer mir noch andere dieses Prospekt und ob meinen Mitmenschen genauso wie mir nach diesem Radio verlangte ? Ich geriet ins Grübeln und recht schnell wurde mir klar, was mir am Montagmorgen - dem Tag des Ober-Hammer-Super-Angebotes-bevorstand.
Der Aldi Run.
Das Wochenende verflog und sowohl Samstag als auch Sonntag schwirrten meine Gedanken um das geniale Teil was ich besitzen wollte. War ich besessen? Mein Wecker klingelte am Montagmorgen in aller unbarmherzigen Frühe. Es fiel mir schwer die Augen zu öffnen. Verdammt!!! Ich hatte Mittagschicht!!! Warum um alles in der Welt klingelt mein Wecker um acht Uhr in der Früh???? Nur schwer ließ sich der Schlaf vertreiben und blinzelt versuchte ich die immer wieder zufallenden Augen offen zu halten. Doch dann !!! Ja dann fiel es mir siedend heiß ein!!!!! Heute war der große Tag!!!!!!!! Meine Premiere !!!!!! Würde es mir gelingen die Pool-Position zu ergattern? Würde es wilde Schlägereien geben? Musste ich mich an der Disziplin Einkaufwagen-Weit-Schleudern beteiligen? Einkaufswagen ? Ach nö, den brauchte ich eigentlich nicht, oder? Immerhin begehrte ich ja nur eines...DAS CD RADIO.
Ein kurzes Gedankenspiel.... Vielleicht war so ein Einkaufswagen doch sinnvoll, vielleicht um unliebsame Konkurrenten aus dem Wettbewerb zu schubsen...so ein gezielter Wagenschub in die Hacken konnte Wunder bewirken. Ich stutzte. Was überlegte ich mir da? Eine Taktik ? Eine Aldi-Run Taktik ? Oh, Gott !!! Sollte ich infiziert sein?! Nein, ich würde mich solchen Bosheiten nicht hingeben. Ich würde nicht in Hektik verfallen, noch jemanden niederschlagen um ein Radio an mich reißen zu können. Es war nur ein Einkauf. Ein ganz normaler Einkauf, wie ich ihn schon oft erledigt hatte. Gesagt getan. Ich erreichte den Parkplatz vor dem Aldi. Doch was war das? Mein Auto war doch nicht das Einzige auf weiter Flur. Verdammt!!! Und was war das??? Was machte diese Menschenschlange morgens um 8.45 Uhr vor der geschlossenen Aldi-Türe?? Mein Gesicht nahm grimmige Gesichtszüge an und es fällt mir schwer zu beurteilen ob ich noch Herrin meiner Sinne war.
RADIO......., wanderte es durch meinen Kopf. RAAAAAADIOOOOOOOOO, laut und einflüsternd. Entschlossen stieg ich aus, den Blick fest auf den Eingang gerichtet. Nein, ich würde keinen Einkaufswagen mitnehmen. Pfefferspray ? WEG DA!!!!!, hallte es in meinem Kopf. DAS RADIO GEHÖRT MIR!!!!!!! MIR ALLEIN !!!!!! WEHE JEMAND WAGT SICH!!!!!!
Lässig näherte ich mich dem Eingang, getarnte Lässigkeit natürlich, denn innerlich war ich schon darauf vorbereitet mit Ellbogentaktik die Pool-Position zu ergattern. Ich würde der Ferrari unter den Aldi-Kunden sein. In aller Seelenruhe rauchte ich noch eine Zigarette, ich hatte sie mir extra mitgebracht um mein aufgeregtes Gemüt zu beruhigen. Viele Menschen stapelten sich vor dem Eingang. Grosse Menschen, kleine Menschen, mit Einkaufswagen und ohne...doch eines ließ sie alle gleich wirken...dieser starre Blick. Ein Blick der genau dasselbe sagte wie meiner. MEIIIIIIIIIIIIIN !!!!!!!! Unauffällig schlenderte ich an dem ein oder anderen vorbei, weiter Richtung Eingang. Doch was war der beste Winkel um schnell die Türe zu erreichen und hinein zu huschen? Die bösen Blicke die ich durch mein Vordrängen erntete, ignorierte ich kühl. Ein Mann mit Einkaufswagen stand nun in meinem Weg, verdammt!!! Hier war es zu Ende. Okay...kein Ferrari, aber mindestens ein Mc Laren Mercedes.
Die Zeit verging unendlich langsam, doch dann...endlich, endlich...ging das Licht an. Oh, ich spürte diesen Rausch!!!!! War das immer so? War es das was die Leute jeden Montag und Donnerstag herbrachte? Der Aldi-Run ? Der ultimative Kick ? Wahnsinn !! Ich fühlte ihn!! Ich war mittendrin. Da !!! Die Verkäuferin kam und öffnete die Türen. Die ersten strömten in den Laden und ich mittendrin. Okay, Lageplan zurechtgelegt...als wenn ich das nicht schon längst getan hätte die letzten zehn bis fünfzehn Minuten. Gang 1 bis zum Ende, dann scharfe Rechtskurve vorbei an Zahnpasta und Seife. Noch mal eine Rechtskurve und dann würde ich sie schon erblicken!!!
DIE HEILIGE KISTE MIT DEN SONDERANGEBOTEN !!!!!!!
Die Meute arbeitete sich vor. Ein Rudel, eine Herde.....der Mensch ein Herdentier? Doch bestimmt!! Es war bewiesen! Genau hier und heute !!!!!! Ich könnte auch nach den Süßigkeiten links abbiegen, dann rechts und auch so würde ich zu den Sonderangebotskisten kommen..... Die innerliche Hektik drang jedoch nicht ins Äußere, denn irgendwie kam ich mir schon blöd vor in dieser trampelnden Masse auf der Suche nach den Sonderangeboten. Oh Gott !!! Hoffentlich erkannte mich keiner!!! Ich erreichte im Strom der Masse die Kiste mit den Sonderangeboten. Und wieder Herdentrieb..... Wie auf der Suche nach dem Unfassbaren bewegte sich der Pulk um die Kisten herum.... Und nach einer Umkreisung, gleich eine erneute Runde..... Und wieder Hektik... Panische Blicke....die auch mich nun erfassten... Dort waren Socken, Kaffeemaschinen alles Dinge die ICH NICHT BRAUCHTE!!!!!!! Mein Inneres schrie: WO IST DAS RADIO!!!!!! ICH BRAUCHE ES !!!!!! ICH BIN EXTRA SO FRÜH AUFGESTANDEN!!!!!!!! Doch nichts...kein Radio...
Okay, dachte ich...locker bleiben. Mir fiel ein, das manchmal...Dinge auch an der Kasse verkauft wurden und so begann ich unauffällig meinen Weg zur Kasse zu suchen. Unauffällig aus dem Grund, damit außer mir niemand sonst noch auf die Idee kam. Doch was war das?! Mich traf fast der Schlag. Eine Kasse war geöffnet und vor der Kasse eine endlose Schlange. 20 Leute bestimmt und….was hatten sie da in den Händen? Mein Blick verengte sich um aus der Entfernung genauer hinsehen zu können. 120 Euro ? In abgezählten Scheinen..... Jeder von ihnen hielt es in den Händen SCHEISSE!!!!!!! VERFLUCHT!!!!!!! DIE STAHLEN MEIN RADIO !!!!!!!!!!! Meine Schritte wurden energischer, schneller zur Kasse hin. Nun blieb mir nichts mehr anderes übrig.....außer auch mein abgezähltes Geld in den Händen zu halten und der Dinge zu harren die da auf mich zu kamen. Ein Blick links an der Kasse vorbei. Wahnsinn !!!! Da standen vier Kisten voller Radios!!! Oh irre!!!! Ich würde auch eines bekommen.
Ich hörte die freundlich säuselnde Stimme der Kassiererin...."Auch ein Radio?" und "Oh, noch ein Radio…oh das Geld schon abgezählt" Irgendwie beruhigte sie mich, denn sie gab mir das Gefühl: Es ist genug für jeden da. Die Schlange vor mir wurde zunehmend kleiner. Auch die beiden Typen vor mir, offenbar befreundet, konnten ihre Euphorie kaum noch verbergen. Doch was war das? Ein Mann an der Kasse kaufte gleich zwei Radios!! Durfte der das??? Das war doch unfair!!!!!! Und in der ganzen Aufregung war mir entgangen, dass mittlerweile der letzte Karton angebrochen wurde und ich sicherlich noch zehn Leute vor mir hatte. Meine schwitzenden Hände klammerten sich an meinen Euro Scheinen und gedanklich lauschte ich schon der wunderschönen Musik in meinem Auto, hervorgebracht aus meinem neuen CD Radio...als ich wieder die freundliche Stimme der Kassiererin hörte. "Tut mir leid. Das war das Letzte." Was ???? Das konnte doch nicht sein!!!!! "Du blöde Kuh!!", schoss es durch meinen Kopf, " Sollst du die Kunden anlügen!!!!!! Beweg deinen Hinter und bring noch welche her!!!!!! BRING MIR EINES!!!!!!!!"
Allgemeines Murren und Murmeln herrschte nun an der Kasse. Ich wartete noch einen Augenblick. Doch ich hätte auch bis ins nächste Millennium warten können, es war vorbei. Aus der Traum Mein Herz wurde schwer. Traurig sah ich auf die feuchten Geldscheine in meiner Hand. 120 Euro. 120 Euro....? Knapp 240 DM......Eine Menge Kohle eigentlich.... Ließen meine Finanzen es überhaupt zu, so unbedacht mein Geld diesem Billigmarkt zu überlassen? Meine Vernunft erwachte, die letzten Minuten spielten sich wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab...und ich musste Schmunzeln. Nein, ich brauchte das Radio doch nicht so dringend. Es war ein guter Morgen. Ein Morgen an dem ich 120 Euro gespart hatte. Ein Morgen an dem ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Aldi-Run erlebt hatte. Ich hatte dieses Gemeinschaftsgefühl der rasenden Menge geteilt...und es war......ergreifend. Ich verließ den Laden, schlenderte zurück zu meinem Auto und würde nun...wie die letzten Jahre zuvor Audiotapes hören. Eigentlich hätte ich noch das ein oder andere benötigt. Milch, Joghurt…Brot hatte ich auch keines mehr. Doch irgendwas in mir weigerte sich. Ich stieg in mein Auto. Nein, etwas Stolz hatte ich ja doch noch. Wenn ich schon kein Radio bekommen hatte, war ich auf das Aldi Brot auch nicht angewiesen. Das von Lidl würde es auch tun.
Geht es euch auch so??
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  #40  
Alt 03.04.2003, 23:47
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Der Ehedisput:

DEAR WIFE - DEAR HUSBAND
TO MY DEAR WIFE
During the past year I have tried to make love to you 365 times.

I have succeeded 36 times, which is an average of once every ten days.

The following is a list of why I did not succeed more often:

54 times the sheets were clean

17 times it was too late

49 times you were too tired

20 times it was too hot

15 times you pretended to be sleep

22 times you had a headache

17 times you were afraid of waking the baby

16 times you said you were too sore

12 times it was the wrong time of the month

19 times you had to get up early

9 times you said weren't in the mood

7 times you were sunburned

6 times you were watching the late show

5 times you didn't want to mess up your new hairdo

3 times you said the neighbors would hear us

9 times you said your mother would hear us

Of the 36 times I did succeed, the activity was not satisfactory because:

6 times you just laid there

8 times you reminded me there's a crack in the ceiling

4 times you told me to hurry up and get it over with

7 times I had to wake you and tell you I finished

1 time I was afraid I had hurt you because I felt you move




--------------------------------------------------------------------------------

TO MY DEAR HUSBAND

I think you have things a little confused. Here are the reasons you didn't get more than you did:

5 times you came home drunk and tried to screw the cat

36 times you did not come home at all

21 times you didn't cum

33 times you came too soon

19 times you went soft before you got in

38 times you worked too late

10 times you got cramps in your toes

29 times you had to get up early to play golf

2 times you were in a fight and someone kicked you in the balls

4 times you got it stuck in your zipper

3 times you had a cold and your nose was running

2 times you had a splinter in your finger

20 times you lost the notion after thinking about it all day

6 times you came in your pajamas while reading a dirty book

98 times you were too busy watching football, baseball, etc. on TV

Of the times we did get together:

The reason I laid still was because you missed and were screwing the sheets.

I wasn't talking about the crack in the ceiling, what I said was, "Would you prefer me on my back or kneeling?"

The time you felt me move was because you farted and I was trying to breathe.

Liebe Grüße

maryjoe
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  #41  
Alt 04.04.2003, 06:21
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Standard Geschichten die das Leben schrieb@ Maryjoe

I love it.........
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  #42  
Alt 04.04.2003, 12:41
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Liebe Freunde,
dies sind Auszüge aus Original-Kinderaufsätzen. Viel Spaß damit und ein schönes Wochenende wünscht
Gabi aus Hamburg

> Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
>
> Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag langer, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiss ich auch nicht.
Vielleicht, weil es im
Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
>
> Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist.
>
> Der Hauptmann zog seinen Sabel und schoss den Angreifer nieder.
>
> Als die Manner zurueckkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und waermten ihre Glieder.

> Siegfried hatte an seinem Koerper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
>
>
> Dann folgte das Zeitalter der Aufklaerung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
>
> Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Roemer was dagegen.
>
> Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen
machen.
>
> Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Waehrend ein aelterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
>
> Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hatte, waere sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
>
> Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkunden, dass er gerade keinen fahren laesst.
>
> Eines der nuetzlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis
hinten, die Haut fuer Leder, die Borsten fuer Buersten und den Namen als Schimpfwort.
>
> Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mussten die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von
ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz.
>
> Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
>
> Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
>
> Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
>
> Butter wird aus Kuehen gemacht. Sonst heisst es Margarine.
>
> Die Periode der Koenigin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
>
> Im Dreissigjaehrigen Krieg nannte man die besten und staerksten Soldaten Muskeltiere.
>
> Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
>
> Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer neue nach.
>
> Es gefaellt mir gar nicht, wenn in einem alten Film nur tote Schauspieler mitspielen.
>
> Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.
>
> Der Atna ist ein sehr taetiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
>
> Der Sankt-Lorenz-Strom liegt in Amerika. Er ist so lang und breit, dass er in Europa gar keinen Platz hatte.
>
> Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die grosseren Pfeifen sitzen.
>
> Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
>
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  #43  
Alt 04.04.2003, 13:15
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das ist einfach....ja wie soll ichs ausdrücken...
hab selten so gelacht!
Dieser Thread ist echt gut! Weiter so!
Liebe lachende, grinsende unn kichernde
Grüße von
Ruby
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  #44  
Alt 04.04.2003, 13:20
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Da hab ich auch noch was!

WIE ENTSCHEIDET MAN WEN MAN HEIRATET? (Befragung von Kindern)

Man muss jemanden finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gerne Fußball hast, muss sie auch mögen dass du gerne Fußball hast und dann Die Chips und das Bier bringen.

Alain, 10 Jahre

Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet dass für dich lange im voraus und dann wirst du sehen wen er dir da an den Hals hängt.

Kirsten, 10 Jahre (da ist was dran)


WAS IST DAS RICHTIGE ALTER ZUM HEIRATEN?

Das beste Alter ist 23 weil du da deinen Ehemann schon mindestens 10 Jahre kennst.

Camille, 10 Jahre

Es gibt kein "bestes Alter" zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein um heiraten zu wollen.

Freddie, 6 Jahre (hat wohl schlechte Erfahrungen gemacht...)


WAS HABEN DEINE ELTERN GEMEINSAM?

Sie wollen keine weiteren Kinder mehr.

Aure, 8 Jahre (hahahah)


WAS MACHEN LEUTE WÄHREND EINES RENDEZVOUS?

Die Rendezvous sind da um sich zu amüsieren und die Leute sollten diese Gelegenheit nutzen um sich besser kennen zulernen. Sogar die Jungs haben irgendetwas Interessantes zu sagen wenn man ihnen lange genug zuhört.

Linette, 8 Jahre (von wem die das wohl hat?!)

Beim ersten Rendezvous sagen sie sich interessante Lügen, dadurch sind sie dann bereit ein zweites Rendezvous zu haben.

Martin, 10 Jahre


WAS WÜRDEST DU MACHEN WENN DEIN ERSTES RENDEZVOUS VERPATZT WAR?

Ich würde nach Hause gehen und so tun als wäre ich tot. Und dann würde ich die Zeitungen anrufen und eine Todesanzeige abdrucken lassen.

Craig, 9 Jahre

WANN DARF MAN JEMANDEN KÜSSEN?

Wenn sie reiche Männer sind.

Pamela, 7 Jahre (blond?)

Wenn du eine Frau küsst musst du sie heiraten und mit ihr Kinder haben. So ist das eben.

Henri, 8 Jahre

IST ES BESSER LEDIG ODER VERHEIRATET ZU SEIN?

Ich weiss nicht was besser ist, aber ich würde nie mit meiner Frau Liebe machen. Ich möchte nicht das sie fett wird.

Théodore, 8 Jahre (der Oberhammer!!!)

Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen....

Anita, 9 Jahre (Oberklassespruch !!)


und jetzt kommt's...


WAS MUSS MAN TUN DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST?

Man muss der Frau sagen das sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.

Richard, 10 Jahre (absolut die Nummer 1)
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  #45  
Alt 04.04.2003, 14:18
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Und zum Schluss, liebe Leute, ein paar Dialoge, die mich so zum Lachen brachten, dass ich mal meinen desolaten Zustand vergaß - ich hoffe, Euch geht es ebenso.
Nochmals alles Liebe und schönes Weekend.
Gabi

> Gerichtsdialoge
> > Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch "Disorder in
> > the Court"..
> > Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind,
> > Wort für
> > Wort,
> > aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.
>
> > F: Wann ist Ihr Geburtstag?
> > A: 15. Juli
> > F: Welches Jahr?
> > A: Jedes Jahr.
> > (wo er recht hat hat er recht)
> >
> > F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
> > A: Ja.
> > F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
> > A: Ich vergesse.
> > F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von
> > etwas, das Sie
> > vergessen haben?
> > (Idiot ...)
> >
> > F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
> > A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
> > F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
> > A: 45 Jahre.
> > (?)
> >
> > F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie
> > aufwachten?
> > A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
> > F: Warum hat Sie das verärgert?
> > A: Mein Name ist Susan.
> > (ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)
> >
> > F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
> > A: Ja.
> > F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
> > (der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)
> >
> > F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
> > A: Ja.
> > F: Wie viele waren Jungen?
> > A: Keins.
> > F: Waren denn welche Mädchen?
> > (Blödmann)
> >
> > F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
> > A: Durch den Tod.
> > F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
> > (ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)
> >
> > F: Können Sie die Person beschreiben?
> > A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
> > F: War es ein Mann oder eine Frau?
> > (so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)
> >
> > F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche
> > Schule bist Du gegangen?
> > A: Mündlich.
> > (wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)
> >
> > Aber der Beste ist dieser hier:
> > F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
> > A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. (Gott-sei-Dank)
> > F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
> > A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
> > F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er
> > saß auf dem
> > Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
> > (das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber...)
> > F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den
> > Puls gemessen?
> > A: Nein.
> > F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
> > A: Nein.
> > F: Haben Sie die Atmung geprüft?
> > A: Nein.
> > F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war,
> > als Sie ihn autopsierten?
> > A: Nein.
> > F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
> > A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
> > F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
> > A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo
> > als Anwalt praktizierte.
> > (diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
> > Ehrenbeleidigung gekostet, die Strafe hat er mit einem
> Lächeln und Ohne Wiederrede angenommen)

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