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  #1  
Alt 26.09.2006, 21:08
jenniferS jenniferS ist offline
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Registriert seit: 26.09.2006
Beiträge: 9
Standard wir ziehen in den kampf!

ich bin da - ich bin da mein papa,
stets an deiner seite, nie davon abweichend,
schützend halt ich meine hand auf deine böse stelle, die dir schmerzen zufügt - mein papa, ich werd dich heilen, hab keine angst,
stark sein ist jetzt oberstes gebot, nie nach unten blicken, sondern stets gerade nach vorne, denn da führt uns unser weg hin,
weit, weit wird er sein, ungewiss mit welchen dingen wir konfrontiert werden- aber keine angst, ich bin da...
schritt für schritt lassen wir deine krankheit hinter uns und blicken von jetzt an nur noch nach vorne und auf das was wir vorhaben- gesund zu werden
bitte weine nicht papa, bitte sei nicht traurig, nichts soll deine engel-seele trüben...
schütte alles auf mich papa, ich verarbeite alles für dich, ich nehm dir alles ab-hab keine bedenken, dein mädchen ist stark.
gib mir dein bösartiges zellgewebe und ich werde es mit meiner liebe zu dir zerstören...mein papa
die zeit, sie ist nicht leicht, aber alles wird gut-zu gegebener zeit...
deine dich liebende tochter...

bauchspeicheldrüsenkrebs-bösartig (adenokarzinom), momentan inoperabel, da wichtiges blutgefäß vom tumor ummauert ist.
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  #2  
Alt 26.09.2006, 21:46
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Beiträge: 385
Standard AW: wir ziehen in den kampf!

hallo jennifer!

bitte wendet euch ganz schnell ans pankreaszentrum heidelberg, die betreiben studien und bringen mit ein wenig glück tumore dazu, die arterie loszulassen.
http://www.pankreasinfo.com/

und kontaktiert professor izbicki im hamburger uke, er operiert auch trotz ummauerter arterie, er rekonstruiert sie dann:
http://uke.uni-hamburg.de/kliniken/a...index_2563.php

alles gute,
sonja
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  #3  
Alt 27.09.2006, 14:48
jenniferS jenniferS ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: wir ziehen in den kampf!

hallo liebe sonja,

vielen dank für deine tipps, über die ich mich sehr gefreut habe.

mein papa ist momentan in heidelberg auf der radiologischen station und bekommt dort eine kombinierte chemo-und strahlentherapie, die ende der woche mit erbitux begonnen werden soll.

die ärzte halten ihn schmerzfrei. ansonsten wäre es nicht zu ertragen, da die unbeschreiblich starken schmerzen tief in den rücken ausstrahlen. Zudem bekommt er mit vitalipid und soluvit versetzte Flüssignahrung direkt in die Venen.

was mich sehr interessiert, ist der zweite link den du mir empfohlen hast. dort rufe ich gleich mal an. aber wie das so recht gehen soll mit dem operieren trotz ummauertem Blutgefäß stell ich mir recht schwierig vor. aber es heißt ja- nie aufgeben und alles versuchen. für meinen papa würde ich um die ganze welt gehen...

liebe grüsse

jennifer
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  #4  
Alt 27.09.2006, 20:05
BlackStill BlackStill ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

Jennifer, ich weiß zwar recht weniger, über das was dein Vater hat, aber ich drück ihn ganz fest die Daumen, dass er es schaffen tut.

Und wie du weißt, bekommst du von hier auch Unterstützung.

Hoffen wir, dass es deinen Papa bald wieder besser geht.

Gruß BlackStill
__________________
Stiefopa im Februar 1991 an Lungenkrebs verstorben, väterlicher Seite

Opa am 7.7.2006 an Krebs verstorben, mütterliche Seite

Oma am 11.9.2006 eines natürlichen Totes verstorben, im Alter von 80 Jahren, väterlicher Seite
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  #5  
Alt 27.09.2006, 23:20
maus maus ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: wir ziehen in den kampf!

Hallo Jennifer!

In Heidelberg seid Ihr gut aufgehoben.

Mein Mann hat auch eine Radio/Chemo Therapie und war in der Studie mit Erbitux

Schreibe in Hoffnung -Neue Studie kannst mal lesen wenn Du willst.

Durch die Erbitux-Studie konnten schon viele operiert werden,da der Tumor sich lösst.

Bei uns war dies nicht der Fall.

Meinem Mann geht es aber gut und das ist wichtig.

Am Anfang hatte er auch schlimme Schmerzen .
Nun sind Sie erträglich.

Wir unternehmen sehr viel und mein Mann arbeitet im Garten.

Manche Tage sind wie vor seiner Krankheit.

Finde es schön wie Du die Krankheit beschrieben hast,so hört sich alles nicht so schlimm an.

Behalte diesen Weg,Du wirst sehen das hilft Euch ungemein.

Vorallem dürft Ihr die Hoffnung nicht aufgeben.

Für Deinen Vater alles Gute,ich wünsche Ihm das er bald ohne Schmerzen ist.

Bei den Bestrahlungen soll er saure Trops lutschen,ist gut für die Schleimhäute.

Sollte er durch Erbitux Ausschlag bekommen die Ärzte verschreiben eine gute Creme.
Habe meinen mann immer gut eingecremt ,es sieht zwar nicht so gut aus,aber der Juckreiz geht weg.

Wenn Du noch Fragen hast melde Dich

L.G.
Maus(Anita)
__________________


Ich kann nicht!
Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen.
Denkt an die Hummel.

Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche
bei 1,2 Gramm Gewicht.
Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik
ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis
zu fliegen.
Die Hummel weiss das aber nicht
und fliegt einfach!
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  #6  
Alt 28.09.2006, 23:13
jenniferS jenniferS ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

vielen dank an blackstill und maus. eure zeilen helfen mir in meiner momentanen situation sehr, weil ich mich mit dieser krankheit ziemlich allein gelassen fühle... es ist schön zu hören, dass auch andere menschen mitfühlen und sich gedanken um meinen papa machen und ihm vielleicht auch
etwas kraft von sich selbst an ihn schicken.

bis vor kurzem kannte ich diese krankheit noch gar nicht richtig bzw. hätte mir nie vorstellen können, dass ich mich damit mal auseinandersetzten muss...

aber nun ist es so und ich werde stark sein. auch wenn ich mir manchmal selber das gegenteil beweise, indem ich seelisch zusammen breche, weil ich bilder sehe von einem pony mit mir als kleines, fröhliches mädchen, geführt von meinem geliebten, gesunden papa voller lebensfreude...als ich mich jedes mal, jeden abend wahnsinnig gefreut habe wenn papa heil von der arbeit zurück zu uns nach hause gekommen ist und mir jedes mal ein pixi-buch mitbrachte und vorlies...oder das häschen, meine susi, die er als überraschung in einem kleinen karton mit nach hause gebracht hat. das funkeln in meinen augen hat ihn glücklich gemacht...

und jetzt? jetzt liegt er da, im krankenhaus, mit etwas bösem im bauch das ihm schmerzen macht und gegen ihn ist und das tut so unbeschreiblich weh, so das mir die luft weg bleibt. aber ich weiß, so wie das dort hinein gekommen ist- wird es auch wieder verschwinden und ich weiß auch das mein geburtstag an dem ich ihn anfang der woche ins krankenhaus gebracht habe - ihm glück bringen wird und darüber freu ich mich

morgen hol ich dich nach hause, für eine woche mein papa, bis dann die chemo und strahlentherapie beginnt und du wieder ins krankenhaus gehen musst.

mein papa, stell die segel auf,
für neuen wind der dich trägt,
hab keine angst, alles wird gut,
ich bin da

jennifer
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  #7  
Alt 29.09.2006, 09:51
Ingeborg Bahr Ingeborg Bahr ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

Liebe Jennifer, kennst Du das Buch von Ebo Rau: Krebs, was nun Ebo? (zu beziehen über ihn direkt – er stiftet den Erlös für Krebs-Selbsthilfeprojekte etc) das ist ein richtiges Mutmach-Buch und sollte von jedem Angehörigen und Betroffenen von Bauchspeicheldrüsenkrebs gelesen werden – mein Mann hat sich in vielem wiedergefunden und hat dadurch Kraft für das Leben mit dieser Diagnose geschöpft. Ich wünsche Dir und Deinem Papa auch viel Kraft auf dem Weg, der jetzt vor Euch liegt – meine Gedanken sind bei Euch Ingeborg
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  #8  
Alt 29.09.2006, 14:28
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

hallo jennifer,

erhalte dir deinen optimismuns und gib ihn deinem dad weiter. das sind in jedem fall gute voraussetzungen, dem krebs den kampf anzusagen.

noch viel kraft und zuversicht wünscht dir: monika
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  #9  
Alt 30.09.2006, 12:51
jenniferS jenniferS ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

liebe monika,
bitte hör nicht darauf, was ein arzt oder von mir aus viele ärzte zu euch sagen. niemals würde ich mich damit abfinden, dass mein papa nur noch wenige zeit am leben sein wird. wann dein papa stirbt- hat er immer noch selbst zu entscheiden und nicht die ärzte. bitte halte dir das immer vor augen. habt ihr alles versucht?hast du das gefühl alles ausgeschöpft zu haben, was deinem papa vlt auch nur im geringsten zur heilung bringen würde- von misteltherapie, weizengraßtherapie, akuter fiebertherapie, hochdosiertes vitamin c und selen, schwermetallausleitungen, einläufe, organreinigungen und so weiter? gib ihn nicht auf, gib deinen papa nicht auf. wir sind nur einmal auf der welt. alles ist möglich. tausende menschen...-aufgegeben von der schulmedizin und bezeichnet als im "endstatium", sind heute wieder kern gesund, weil sie sich nie aufgegeben haben. macht den geist deines vaters stark, gib ihm nocheinmal deine kraft und die deiner familie, stärkt ihn noch mal aus eurer ganzen kraft, stellt ihn auf, hebt seinen kopf und therapiert ihn mit rohkost, leitet ihm die böse geschwulst aus- mit allen mitteln. seht es so- die schulmedizin hat euch aufgegeben, deinen papa aufgegeben, zum sterben nach hause geschickt- das gehört in deutschland bestraft! aber das wichtigste ist, dass ihr denkt - gut, die schulmedizin hat uns aufgegeben aber wir uns nicht! so, und jetzt steht ihr alle nocheinaml auf, auch wenn es schwer ist, weil ihr das schon so oft getan habt und immer wieder enttäuscht wurdet. der wille am leben zu bleiben ist stärker wie alles andere auf dieser welt!
mein papa ist seit gestern zuhause und am donnerstag bekommt er seine erste bestrahlung.erbitux hat er auch schon bekommen- ohne nebenwirkungen, außer das ich finde das sein gesicht etwas dicker geworden ist... ich werde ihn halten, so lange halten - bis er wieder von alleine gehen kann und sicher auf zwei beinen steht.

ich bin bei dir und schicke dir auch ewtas von meiner kraft

in liebe jennifer
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  #10  
Alt 30.09.2006, 12:53
jenniferS jenniferS ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

liebe ingeborg,
vielen dank an dich. über das buch hab ich schon viel positives gehört und werde es mir jetzt auch kaufen und zusammen mit meinem papa lesen

liebe grüsse

jennifer
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  #11  
Alt 30.09.2006, 18:29
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

liebe jennifer,

es ist schön, dass du so voller enthusiasmus bist. es ist schön, dass du so dermaßen um deinen papa kämpfen würdest. du sagst, du würdest deinen papa niemals aufgeben. liebe jennifer, ich wünsche dir und deinem papa wirklich sehr, dass ihr noch viele, viele jahre miteinander verbringen dürft. das darfst du mir wirklich glauben. aber niemand kann eine krankheit "ausstreichen". auch nicht die beste tochter der welt. es ist wirklich gut, dass du so sehr kämpfen willst und es wirkt sich sicherlich positiv auf die krankheit aus, aber glaube mir, wenn der zeitpunkt gekommen ist, bist du genauso hilflos wie ich. es hat verdammt wehgetan, die tatsache, dass man nichts mehr machen kann. es tut mir jeden tag das herz weh, wenn ich meinen papa anschaue, wenn ich seine traurigen augen sehe, die früher einmal so sehr gelacht haben. oder wenn ich seinen riesengroßen bauch sehe, der ihm so sehr zu schaffen macht. aber man muß einfach einsehen, dass das nicht mehr zu ändern ist. und noch etwas: jennifer, ich habe noch niemals gehört, dass bsdk heilbar ist!!! ich wünsche dir und deinem papa wirklich von ganzem herzen, dass er wieder gesund wird. glaube mir, ich wünsche es sehr für deinen papa. aber so große wunder, dass MEIN papa wieder gesund werden könnte, so große wunder geschehen heutzutage leider nicht mehr. vielleicht geschieht dieses wunder ja an deinem papa, ich drücke euch jedenfalls
beide daumen.

liebe grüße: monika
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  #12  
Alt 20.10.2006, 19:27
jenniferS jenniferS ist offline
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Standard AW: wir ziehen in den kampf!

man sagt, die menschen mit dieser erkrankung sind schwer krank.
ich sehe es nicht als krebs so wie es die menschen bösartig nennen. das hört sich nicht gut an, weil man dann angst davor bekommt, aber das braucht man nicht und sollte man auch nicht haben, denn dann kommt man in schwierigkeiten
im grunde genommen ist es nichts fremdes, was einem da im bauch probleme macht, es gehört in gewisser weise zu einem auch wenn es nichts gutes im sinn hat, vom himmel ist es nicht in den körper gefallen. deswegen sollte keiner angst haben, das er nun so etwas hat und sich auch keine vorwürfe machen, dass man vielleicht auch noch selbst dazu beigetragen hat in form von schlechter ernährung oder den körper über jahre einer hohen stressbelastung ausgesetzt hat, usw...
das ist jetzt alles nebensache-alles ist nebensache... jetzt geht es nur noch darum, aus diesem teufelkreis des bauchspeicheldrüsen"krebs" heil heraus zu kommen und das geht nur mit einem freien kopf, der dich heilen wird, denn es gibt nichts stärkeres auf dieser welt, als den überlebenswillen. das was sich dort angesammelt hat, wird auch so wieder verschwinden wie es gekommen ist. gebildet hat es sich ja auch von alleine, sogar ohne fremde hilfe. wieso und aus welchem grund sollte es nicht möglich sein "das" wieder auszuleiten, raus aus dem körper zu verbannen? es ist unerwünscht, also soll es gehen. es soll nicht einziehen in meinen körper, das lasse ich nicht zu- denn es ist mein körper und ich entscheide. es ist auf besuch bei mir und jetzt bitte ich es wieder zu gehen...

damit, mit dieser einstellung führe ich meinen papa. ich werde ihn immer wieder aufheben, wenn er droht zu fallen. ich werde alles dafür tun, dass er wieder ganz gesund wird. denn nichts ist unmöglich. ja, ich sehe ein- einen menschen zu heilen und zum leben zu erwecken der tod ist, ist unmöglich. aber solange wir am leben sind ist jede heilung möglich. jetzt überlasse ich nichts mehr dem zufall in meinem leben, denn mein papa und ich haben die schwierigste aufgabe unseres lebens gestellt bekommen, mit dem ziel sie erfolgreich zu lösen...

zu meinem papa:
er liegt auf der radiologischen abteilung in heidelberg. bekommt dort eine kombinierte strahlen-und chemotherapie (gemzar) mit erbitux. zum letzten zeitpunkt des ct`s zeigten sich keinerlei metastasen, nur das das bösartige gewebe eine aterie ummauert. deshalb kann keine operation zum jetztigen zeitpunkt nicht durchgeführt werden.
als ich ihn am dienstag besucht habe, war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr-denn ich kann mich nicht erinnern, wann ich ihn das letzte mal in so einer guten verfassung erlebt habe. es war so schön und wenn ich mit ihm telefoniere, sagt er, sei beruhigt mein mädchen- ich kämpfe für dich, für euch und für mich.
ich hatte in der ganzen zeit keine einzige sekunde in der ich aufgeben wollte, ich bleibe stark und halte ihn ganz fest meinen papa, der die schwerste aufgabe seines lebens gestellt bekommen hat- von wem auch immer...

ich liebe dich
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  #13  
Alt 12.12.2006, 21:17
Ingeborg Bahr Ingeborg Bahr ist offline
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Hallo Jennifer, wie geht es bei Euch - wir haben so sehr lange nichts mehr von Dir gehört - ich hoffe, das hat nichts Schlechtes zu bedeuten?! Sei herzlich gegrüßt und hoffentlich auf ein baldiges Wiederlesen Ingeborg
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  #14  
Alt 13.12.2006, 15:12
sommi sommi ist offline
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Halllo Jennifer,
mich würde es auch interessieren wie es deinem Papa geht. Bei meiner Mama (68 Jahre) ist es das gleiche. Wir sind auch monentan in Heidelberg. Jeden Freitag zur Chem. Die Strahlung ist schon seit dem 27.10. fertig. Sie bekommt jetzt noch 8 Chemos. Bitte schreibe doch mal zurück.
Liebe Grüße
Andrea
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  #15  
Alt 04.01.2007, 00:45
jenniferS jenniferS ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: wir ziehen in den kampf!

ich bin leer

mein geliebter papa ist am 28. november um 13 uhr 13 eingeschlafen

ich kann im moment nicht mehr schreiben, es ist zu schwer um damit zu leben.

ich denke einfach das er im urlaub ist und nächsten monat heim kommt...das ist schön...

anderst könnte ich keine einzige minute weiter leben

jennifer
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