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  #16  
Alt 05.02.2007, 22:54
Arielle Arielle ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Also wir haben die ganzen Sachen von unserem Hausarzt auf Rezept bekommen!
Mit diesem Rezept gehst Du dann zur Krankenkasse und die hat meist Sanitätshäuser, mit denen sie zusammen arbeitet!

Wir hatten einen Rollator, Rollstuhl, Wannenlift, Pflegebett, Betttischchen, Toilettenstuhl und Anti-Decubitusmatratze!

Das Pflegebett haben wir allerdings auf eigene Verantwortung kommen lassen, weil wir unseren Papa nicht ins Schlafzimmer verbannen wollten! Man sagte uns, daß man das erst bekäme, wenn die Pflegestufe durch wäre...Die wurde von uns bereits vor 4 Monaten gestellt... Wenn´s also danach ginge, hätten wir das Bett heute noch nicht! Vielleicht ist das aber bei den verschiedenen Kassen anders?!

Und immer schön freundlich, aber energisch Druck machen! Sonst kann´s dauern...!

Viel Erfolg!!!

Jenny
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  #17  
Alt 05.02.2007, 23:06
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Vielen Dank für die Antwort.
Ich finde es furchtbar sich dann noch mit solchen Sachen rum zu ärgern.
In der Haut eines Sachbearbeiters möchte ich nicht stecken, wenn er was
von mir ablehnt. Ich will wirklich nur Dinge, die wir wirklich brauchen.
Zu erst sollen die mal an die Lohnfortzahlung denken, selbst da kam noch nichts. Jetzt stell sich mal einer vor, manche haben keine Angehörigen, was machen die nur???
Die traurige verzweifelte Tanni. Liebe Grüße
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  #18  
Alt 05.02.2007, 23:21
Benutzerbild von Steph570
Steph570 Steph570 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Hallo zusammen ,
was die Hilfsmittel betrifft kann ich Arielle nur zustimmen.
Mein Paps hat mittlerweile ein Krankenbett (auch selbst besorgt), Toilettenstuhl , Toilettensitz und Sauerstoffgerät.
Das alles wurde allerdings bei uns sofort im Krankenhaus über den sozialen Dienst beantragt.
Am nächsten Morgen war ne Firma da die uns die Sachen geliefert , angeschlossen und erklärt hat.
Unser Hausarzt kommt einmal die Woche zur Kontrolle und bei Bedarf wenn wir ihn anrufen.
Er fragte auch direkt nach ob wir noch was benötigen , er würde sich drum kümmern.
Wenn das Krankenhaus oder der Hausarzt das befürworten und für nötig erachten ist die Krankenkasse schnell mit der Genehmigung.

Dafür warten wir nun seit 3 Wochen auf nen neuen Termin für die Pflegestufe. Die haben aber alle Zeit der Welt

Und wie Arielle schon sagte immer schön freundlich - ABER energisch bleiben

lg steph

P.S.: Was das Bett betrifft das hätten wir auch genehmigt bekommen , lt. Ärztin im Kh. Vielleicht gibt es da Unterschiede bei den Krankenkassen. Oder es liegt daran wer es beantragt
__________________
Nordisch nobel , Deine sanftmütige Güte , Dein unbändiger Stolz , das Leben ist nicht fair.
Es war ein Stück vom Himmel , das es Dich gibt.
(Grönemeyer)

Paps geb. 15.04.47 - gest. 08.02.07
Opipi geb. 19.03.22 - gest. 08.01.08
Schwiegerpapa geb. 23.08.35 - gest. 18.01.08
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  #19  
Alt 05.02.2007, 23:21
Arielle Arielle ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Oh je... da darf ich gar nicht dran denken!!!

Als mein Papa noch recht "fit" war, bin ich immer morgens zum Frühstück ins KH gefahren, um ihm Gesellschaft zu leisten und Brötchen zu schmieren!
Nebenan war ein Opi, der konnte nichts mehr alleine! Die Schwester kam, stellte ihm sein fertiges Brötchen und eine Tasse Kaffee hin. Soweit sogut! Nun erdreistete sich dieser Mann tatsächlich um einen Schnabelbecher für seinen Kaffee zu bitten! Kommentar der Schwester:" Nö, jetzt ist der Kaffee ja in der Tasse und einen Becher hab ich auch grad nicht hier!"
Ich bin ja fast umgefallen!!!
Ich habe dann kommentarlos in ihrem Beisein den Sprudelbecher des Mannes ausgespült, ihm seinen Kaffee umgefüllt und ihm in die Hand gedrückt! Mein Gott, der war so dankbar und es war so gar kein Aufwand...
Allerdings war mir die d... Kuh direkt ´ne Meldung wert! Aber mit Genuß!!!

Leider ist das kein Einzelfall, und so liessen wir unseren Papa auch nur im KH, wenn´s gar nicht anders ging - er wollte nur nach Hause!!!
Schön, daß wir da alles so gut hingekriegt haben! Ich denke, er hatte dann doch noch eine "gute" Zeit in seiner gewohnter Umgebung!

LG Jenny
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  #20  
Alt 06.02.2007, 22:16
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Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Wenn ich sowas mit der Schnabelbecher lese, platzt mir der Kragen!!!
Wie ist das mit der Pflegestufe? Wir haben noch nichts beantragt?
Wo finde ich die Wege, die wir gehen könnten? Rente? Sonstwas?
Dank schonmal.
Hallo Elus,
gibt es schon was neues bei dir? Wie geht es dir? Wie geht es deinem Vater?
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  #21  
Alt 07.02.2007, 15:20
Benutzerbild von Susanne28
Susanne28 Susanne28 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Hallo Tanni,

dein Vater hat ja nur 6 Wochen ein Recht auf Lohnfortzahlung, danach bekommt der Krankengeld von der Krankenkasse. Bei uns lief das alles sehr unproblematisch, Anruf genügte und die nötigen Untelagen/Formulare wurden zu geschickt. Man muss dann Jeden Monat einmal ein Formular vom Hausarzt asfüllen lassen und an die KK schicken, dann überweisen die das Krankengeld. Über die Krankenkasse wird auch der Medizinische Dienst zu einem geschickt um zu prüfen ob eine Pflegestufe zusteht. Später (alle 6 Monate) genügt der Besuch eines Krankenpflegedienstes der eine solche Bescheinigung ausstellen darf, dürfen wohl nicht alle. Solange dein Vater Anrecht auf Krankengeld hat, steht er sich damit vermutlich besser als mit der Rente. Falls er allerdings eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat , solltet ihr mit dieser Kontakt aufnehmen- bei uns wollte die allerdings erst nach 6 Monaten Berufsunfähigkeit zahlen (musste nachgewiesen werden), dann hat sie aber rückwirkend gezahlt und zahlt jetzt monatlich.
Die Krankenkasse ist wohl zügig daran interessiert die Leute in die Reha zu schicken, denn danach gibt es nur a) arbeitsfähig (kein Krankengeld mehr) oder b) arbeitsunfähig (dann auch kein Krankengeld mehr, weil Rente)- in jedem Fall ist die Kasse danach ihre Krankengeldzahlungen los... Meinen Vater wollten sie auch schon (z.Zt. völlig sinnlos) zur Reha schicken, der Hausarzt konnte die Sinnlosigkeit jedoch belegen.... jetzt bekommt er erstmal weiter Krankengeld.
Vielleicht konnte ich dir ein bisschen weiterhelfen,- viel Kraft beim Kampf mit den Behörden!
Liebe Grüße Susanne
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  #22  
Alt 13.02.2007, 21:26
elus elus ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Erlotinip

Hallo Zusammen,
habe einen Arztbrief (den der Hausarzt bekommen hat) gelesen.
Viel steht da nicht drinnen, eigentlich nichts neues. Nur, dass er mehrere Metastasen im Kopf hat, die teilweise bis zu 1 cm gross sind. Bin ganz schön erschrocken. 1 cm ist doch ziemlich gross, oder??
Er bekommt jetzt 1x die Woche Chemo, Bestrahlung ist erst mal vorbei.
Laune bessert sich nach wie vor nicht. Er ist immernoch sehr aggressiv...
Nächste Woche will er ins Bestattungsinstitut. Echt traurig..
Habe mal beim Arzt, wo er Chemo bekommt, nachgefragt wegen einem Sauerstoffgerät. Er meinte, er könne es nicht verschreiben, entweder Hausarzt oder Lungenfacharzt. Papa war dann beim Hausarzt. Und natürlich konnte er das auch nicht verschreiben, sondern er muss zum Lungenfacharzt. Da hat er jetzt einen Termin am 01.03.. Das ist echt ein totaler Witz. Muss er erst ersticken, bevor sich jemand darum kümmert??? Die meinen wohl, weil er schon 79 ist, lohnt es sich nicht mehr
Ausserdem ist sein einer Fuss total geschwollen. Sieht aus, als ob er umgeknickt ist (was er nicht ist). Der Knöchel ist ganz dick.
Weiss jemand, was das sein könnte?? Ich habe schon Angst, dass der Krebs sich weiter in die Knochen ausgebreitet hat....
Er hat deswegen auch beim Arzt angerufen. Der meinte, er soll zum Orthopäden, natürlich....!
Es ist zum verzweifeln.....
Liebe Grüsse
Uschi
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  #23  
Alt 13.02.2007, 21:52
elus elus ist offline
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Standard Andeno Karzinom

Hallo an alle,
ich habe da mal eine Frage: ist ein Adeno Karzinom ein nicht kleinzelliger oder ein kleinzelliger Lungenkrebs.
Bringe das irgendwie nicht so in Erfahrung
Liebe Grüsse
Uschi
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  #24  
Alt 13.02.2007, 21:58
annemarie annemarie ist offline
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Standard AW: Andeno Karzinom

Hallo Uschi,
also mein Mann hatte ein Adenokarzinom und da wurde immer von einem Nichtkleinzeller gesprochen. Vielleicht weiss jemand darüber mehr.
Liebe Grüße
Annemarie
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  #25  
Alt 13.02.2007, 22:06
elus elus ist offline
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Standard AW: Andeno Karzinom

Hallo Annemarie,
vielen Dank für deine Info. Habe auch mal im Net gesucht und da war oft von einem nichtkleinzeller die Rede. Aber irgendwie ist dies nicht eindeutig beschrieben. Und von den Ärzten erfährt man ja leider nicht viel..
Liebe Grüsse
Uschi
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  #26  
Alt 14.02.2007, 00:00
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MichaelaBs MichaelaBs ist offline
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Standard AW: Andeno Karzinom

Liebe Uschi, das Adenokarzinom gehört zu den nichtkleinzelligen Bronchialkarzinomen. Ich weiss nicht,wo du geschaut hast, aber es gibt wirklich gute Informationen im Netz. Es reicht im Grunde den Begriff Lungenkrebs einzugeben dann zur Beschreibung nichtkleinzelliger Bronchialkarzinome zu gehen.

http://www.medknowledge.de/krankheiten/lungenkrebs.htm zur Hand, dann gibt es noch "Die Lunge im Netz" oder http://edoc.hu-berlin.de/dissertatio...ut-2000-10-30/... oder http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...ch/200039.html

Die beiden letztgenannten Informationen habe ich im Oktober 2005 gefunden, ich weiss also gerade nicht, ob sie noch im Netz stehen oder ob Du sie überhaupt gebrauchen kannst.

Herzliche Grüße

Michaela
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  #27  
Alt 15.02.2007, 17:56
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Gaby Gaby ist offline
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Standard AW: Andeno Karzinom

Hallo Uschi,

es gibt sehr gute Infos für Laien bei der Deutschen Krebshilfe, auf der Webseite http://www.krebshilfe.de/die-blauen-ratgeber.html findest du
den Ratgeber Nr. 10 für Lungenkrebs. Dort ist alles sehr gut erklärt, auch die Einstufung und Klassifzierung der unterschiedlichen Tumorarten bei Lungenkrebs. Du kannst den Ratgeber im pdf-Format ausdrucken oder per Post bestellen.

Das Adenokarzinom gehört zu den nichtkleinzelligen Tumoren.

Lieben Gruß
Gaby
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
www.palliaktiv.de
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  #28  
Alt 15.02.2007, 21:03
elus elus ist offline
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Standard AW: Andeno Karzinom

Hallo Zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten, hat mir sehr geholfen!
Werde mich gleich die Links ansehen.
Übrigens ist mein Papa heute wieder ins Krankenhaus gekommen - Verdacht auf Lungenembolie. Nachdem er ja schon seit Wochen sagt, er bekommt so schlecht Luft und er nur zur Antwort bekam: Tief durchatmen...
Liebe Grüsse
Uschi
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  #29  
Alt 21.02.2007, 21:41
elus elus ist offline
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Böse Ärzte verwirren uns total

Hallo Ihr Lieben,
Papa ist seit letzten Donnerstag wieder in der Klinik. Nachdem es ja kein Arzt
für nötig befunden hat, seine Atemnot ernst zu nehmen, kam er jetzt wieder in die Klinik mit Thrombose im rechten Bein (am Knöchel war es total geschwollen) und Verdacht auf Lungenembolie.
Natürlich konnten die Ärzte bis heute nicht genau sagen, was es ist - wenn man überhaupt einen Arzt erreicht hat. Immer heisst es: es ist keiner da, es kommt später einer usw
Heute rief meine grosse Schwester in der Klinik an und sie bekam eine Ärztin ans Telefon (wo es einen Tag vorher geheissen hatte, diese Ärztin behandle ihn nicht!)
Sie erzählte dann folgendes: Papa hat 3 Thrombosen im Bein, eine im Fuss, eine im Unterschenkel und eine im Oberschenkel. Er könne schon längst zuhause sein, wenn er sich an die Ärztlichen Anweisungen halten würde, also nicht aufstehen.
Ausserdem solle er ja froh sein, dass der Tumor in der Lunge noch keine Metastasen gebildet hat. Auf die Frage, dass die Diagnose war, dass er Metastasen im Kopf hat meinte Sie: das stimmt nicht, er hat einen Tumor im Kopf. Wir sind nun vollkommen verwirrt. Hiess es nicht, er hat mehrere Metastasen im Kopf bis zu 1 cm gross? Auch im Arzbericht steht das so, u.a. T2 N2 M1?! Was soll das nun?
Ausserdem kommen die Thrombosen davon, dass er falsch oder zu wenig gespritzt hat. Er solle sich 2x am Tag spritzen. Die Ärzte sagten aber bei der Entlassung aus dem Krankenhaus, nur 1x täglich. Ausserdem ist Papa eh ein sehr schwieriger Patient der nur tobt, sowas hatte Sie noch nie und keine Schwester will mehr freiwillig zu ihm rein.
So, was nun? Was sollen wir jetzt glauben und was nicht?
Sind total verzweifelt. Kennt jemand von Euch so eine Situation?
Lieben Dank für Eure Antworten.
Viele Grüsse
Uschi
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  #30  
Alt 15.03.2007, 08:28
hasi2002 hasi2002 ist offline
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Beiträge: 53
Standard AW: Ärzte verwirren uns total

Hallo Uschi, ich hoffe deinem Papa gehts wieder besser und er ist wieder aus dem Krankenhaus raus. An deiner Stelle hätte ich mit der "Faust auf den Tisch gehauen" und hätte auf ein Arztgespräch gedrängt. Ausserdem könnt ihr euch auch seine Akte kopieren lassen und eine Zweitmeinung einholen. Bei mir war es zwar nicht ganz so schlimm aber als ich im Krankenhaus auch mal wissen wollte was mit meiner Ma ist (t4n3m1) hieß es auch es ist jetzt kein Arzt da und da beim nächsten mal wieder keiner dawar blieb ich vorm Schwesternzimmer stehen und siehe da es dauerte nicht lange und ich konnte mit dem Arzt sprechen.
LG und viel Kraft hasi2002
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