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  #31  
Alt 25.09.2009, 20:15
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Chemo Nebenwirkungen

Hallo blondieanna,

einfach weiterschreiben. Es dauert einfach manchmal. Aber so kann man deine Geschichte besser verfolgen.

Bis bald
Gitta
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  #32  
Alt 27.09.2009, 19:02
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Nun haben dei Nebenwirkungen der Chemo meinen Papa ereilt...Bisher ging es ihm ganz gut nun nach 2 Wcohen fallen die Haare aus. Er wußte das vorher aber nun wo der Tag gekommen ist hat ihn das total runter gerissen. Er ist hypernervös unruhig und total deprimiert. Meine Mutter weiß schon gar nicht mehr was sie machen soll, egal wie sie sich verhält es ist alles nicht richtig. Dazu kommt das er ein böse Entzündung im Mund hat und nicht zum Arzt gehen will...Er tur mir so leid er ist einfach hilflos udn überfordert. Was mich wundert ist das er irgendwie nicht richtig ärtzlich begleitet wir, er macht die Chemo ambulant und muss einmal die Woche zum Hausarzt zur Blutkontrolle, der Arzt hat noch nicht einmal mit ihm gesprochen. Lediglich mit der Ärtzin aus dem Kkhs hat er einmal telefoniert wegen der Blutwerte.
Ich verstehe das nicht ist das normal das der Hauarzt sich nicht kümmert, wenn er mal mit meinem Vater sprechen würde würde er ja sehen in welchem psychischen Zustand mein Vater ist.
Ich habe eben mit meienr Mutter gesprochen es muss was passierten Sie will morgen versuchen die Ärtzin zu sprechen und ihr berichten wie es meinem Vater geht. Das Problem ist sie muss das heimlich machen denn mein Vater will alles alleine machen und wird fuchsteufelswild wenn man sich irgendwie einmischt.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen oder evtl. Tips wir wir am besten damit umgehen...Ich weiss auch nicht fühle mich so macht und hilflos....

Danke....

Anna
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  #33  
Alt 28.09.2009, 17:17
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Hallo Anna,

gegen jede Nebenwirkung gibt es Medikamente. Ich habe es immer mit meinen Ärzten besprochen. Meine Schleimhäute im Mund haben auch sehr gelitten, bekam ich etwas zum Einpinseln. Mein Hausarzt hat immer mit dem Klinikum zusammengearbeitet, Gespräche waren immer möglich.

Nun will ja dein Vater alleine seinen Weg gehen. Ich bin auch so, mache alles alleine. Möchte auch nicht, dass mein Mann oder andere Angehörige sich einmischen. Es ist für mich schwierig dir da einen Tipp zu geben. Eins vielleicht noch, ich habe auch erst im Laufe meiner Krankheit den Umgang mit meinen Ärzten gelernt.

Auf alle Fälle sollte man nicht Schmerzen auch noch zusätzlich aushalten. Versuche einfach zu überzeugen, dass es Hilfe gibt.

Bis bald
Gitta
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  #34  
Alt 28.09.2009, 19:41
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Hallo Gitta!

Danke für Deine Antwort. Tja ich kann wohl nicht viel machen, selbst wenn man anfängt mit ihm über irgendwas zu reden wird er ärgerlich. Ich denke mal das schlimmste ist im Moment die Psyche...aber er lehnt auch psychologische Hilfe ab...vielleicht hört er besser drauf wenn der Arzt ihm dazu rät.
Meine Mutter hält da snicht mehr lange durch und man bedenke das ist erst der Anfang....Ich bin irgendwie verzweifelt meien Gedanken kreisen um die Krankheit aber meine Hilef ist nicht erwünscht..Schwierig....Ich bin einfach nur traurig...

LG

Anna
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  #35  
Alt 08.10.2009, 10:38
jennis1981 jennis1981 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Oh je ich weiss was ihr jetzt durchmacht.Solche Zeiten gibt es immer.Mein Dad ist der Mensch der eigentlich nie zum Doc geht,er wartet immer ab,probiert aus was ihm helfen könnte.z.b. hat er ja immer dieses Völlegefühl nach dem Essen,bei dem ihm die luft wegbleibt.Daher isst er jetzt einfach weniger oder abends gar nichts mehr.Die Ärtze wissen aber auch nicht woher das kommt.Dein Dad muss eben auch erst damit umgehen,das er vieles nicht mehr kann,weil es ihm schlechter geht.Meiner sagt immer:"er ist so unzufrieden mit sich selber.durch die Atemnot,kann er nichts mehr tragen,nicht lange laufen und auch sonst nichts mehr machen.Er war mal Maurer und hat seinen Freunden immer geholfen,dächer machen,im garten Teiche anzulegen und so weiter.Es ärgert ihn,das er nicht mal mehr sein Boot vom Teich selber wegschaffen konnte,sondern leute gebraucht hat.Manche Tage ist es besser,an anderen ist er total wütend und genervt.Das gehört einfach dazu.Aber du musst immer wieder auf ihn einreden,das es doch besser ist,wenn die schmerzen im hals weg sind und das es tropfen dagegen gibt und das es normale nebenwirkungen sind.Lieber macht er jetzt gleich was,warum sich ewig quälen.Habe meinen dad auch im Juli überreden muss zum Doc zu gehen,als er Blut im Urin hatte.Ich habe ihn dazu bekommen,indem ich gesagt habe.Mama und ich machen uns auch sorgen,wir wollen auch endlich gewissheit haben,das es vielleicht nur eine Blasenenzündung ist und mit Medikamenten kurz drauf alles wieder gut.Daraufhin ist er dann gegangen.Es war die prostata aber Gutartig,sie wurde ausgeschabt und es geht ihm jetzt wieder viel besser.Aber dadurch sie zuhause sind und nicht viel machen können,denken sie den ganzen Tag nach,jedes stechen wird bemerkt und überlegt was es sein könnte.Irgendwann hatte mein dad angst,alles könnte Krebs sein.
ich hoffe das es bald wieder gute Tage gibt und die Chemo gut angeschlagen hat.Leider gehört abwarten zu dem,was man am häufigstens verwendet.
Alles gute und Liebe Grüsse
Stephanie
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  #36  
Alt 08.10.2009, 18:47
ahola ahola ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Hallo alle zusammen,

Ich bin neu hier, bei meinem Vater wurde Ende August d. J. ein weit fortgeschrittenes Bronchialcarzinom entdeckt, was mich natürlich sehr schockiert hat, ich habe zehn Tage erst mal durchgeheult. Dann sagte mein Mann mir ich muss stark sein für mein Vater weil er mich jetzt braucht.
Der Arzt sagte mir es ist ein schlechter Anfang. ICH wollte wissen wie lange er noch hat, er sagte, dass er sich nicht festlegen kann. Ich soll jeden Tag mit ihm genissen, meinte er dann. Hat jemand Erfahrung wie lange die Lebenserwartung ist bei einem weit fortgeschrittenem Bronchialkarzinom??? Ich hatte letztens im Internet auf einer Seite gelesen, dass die Lebenserwartung 10 bis 12 Monate im Schnitt ist. Mein Vater bekommt nächste Woche die zweite Chemo. Ich möchte ihn einfach nicht leiden sehen.

Liebe Grüße

ahola
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  #37  
Alt 08.10.2009, 19:03
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Liebe ahola!

Ja da hat der Arzt wohl Recht , daß kann Dir keiner genau sagen..Es gibt viele Prognosen, die nahher nicht zu trafen..Jeder Mensch ist anders und jeder Verlauf ebenfalls...Geniesse die Zeit mit Deinem Vater webb er es zuläßt (meiner tut es leider nicht)..Versuch optimistich zu sein!

Ich wünsche Dir un Deine Familie alles Gute!
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  #38  
Alt 11.10.2009, 21:16
ahola ahola ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Liebe blondieanna,

danke für deine schnelle Antwort, aber bei meinem Vater sind die Haare auch sehr schnall nach der ersten Chemo ausgefallen, das bedeutet dann dass die Chemo wirklich was bringt. Am Dienstag bekommt mein Vater dann die zweite Chemo, mittlerweile sieht man es ihm gut an, dass er Krebs hat. Man kann einem sehr lieben Menschen nicht leiden sehen. Das ist ganz schlimm für die Angehörigen. Bei meinem Varter handelt es sich um einem Kleinzeller, der ja schon sehr bösartig ist. Aber ich versuche die Hoffnung nie aufzugeben. Denn die stirbt zuletzt.

Wünsche dir und deiner Familie viel Glück und alles Gute

ahola
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  #39  
Alt 14.10.2009, 01:15
Benutzerbild von leo37
leo37 leo37 ist offline
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Standard AW: Chemo Nebenwirkungen

liebe blondie/anna,

mach es wie gitta dir geraten hat.
die antworten werden noch kommen. geduld!

liebe grüße
leo
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  #40  
Alt 18.01.2010, 19:03
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs

Hallo!

Ich habe schon lange nicht geschrieben...wollte mal hören wie es euren Lieben geht.

Meinem Vater geht es sehr schlecht hatte 4 Chemaos von Sep-Nov...leider haben diese nichts gebracht der Tumor ist an einer Seite kleiner geworden und an der anderen Seite größer

Seit Anfang des Jahres geht es meinem Vater sehr schlecht, er bekam starke Schmerzen im Rücken und in den Beinen...nach Untersuchungen zum Glück keine Metas. Er konnte Tagelang nicht schlafen wegen innerer Unruhe. Er hat plötzlich nichts mehr gegegessen udn nun 12 Kilo abgenommen. Letzte Woche hat eine neue Chemo begonnen , ihm war sehr übel aber seit heuet geht es etwas besser. Habe mit ihm telefoniert, er hat starke Atemnot, er tut mir so leid , ich muss heute andauernd weinen. Ich kann mich einfach nicht an diesen Gedanken gewöhnen , daß er so schwer krank ist, ich habe Angst.

Ich habe furtbare Angst vor allem was noch kommt, ich kann ihn nicht leiden sehen, diese Hilflosigkeit macht mich krank...

Ich hoffe das die CVhemo nun anschlägt, sonts sieht es schlecht aus der Tumor drückt auf die Luftröhre, einen Stand wollten die Ärtze einsetzen, ging aber nicht....


Wie habt ihr diese Tiefpunkte überwunden?


Traurige Grüße

Anna
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  #41  
Alt 23.01.2010, 11:04
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Standard Kleinzeller bei meinem Vater

Hallo!
Bie meinm Vater wurde im Sep. 2009 die Diagnose Kleinz. BC gestellt. Er hatte die erste Chemo hinhter sich 4 mal im Abstand von 3 Wochen. Leider hat die Chemo nicht viel gebracht der Tumor ( 8cm) ist an einer Stelle kleiner geworden aber an andere grösse. OP nicht möglich zu dicht an der Speiseröhre. Keine Metas kein Lymphknotenbefall. Bis Weihnachten ging es ihm ganz gur Chemo hatte er ganz gut vertragen. Dann ging es los Schmerzen am ganzen Körper er konnte nicht mehr schlafen und hat kaum noch gegegessen. Untersuchungen im KKhs angeblich keine Metas. Er bekommt shclecht Luft Tumor ist gewachsen und drückt auf die Luftröhre. Zweite Chemo hat er im KKhs bekommen werden wieder 4 Stück und ab Anfang Feb. Bestrahlungen dazu.

Nun meine Frage also ich befürchte das mein Vater uns nicht alles sagt und er evtl doch Metas hat. Ich kome nicht an den Bericht dran meine Mutter im Moment auch nicht die Ärtzin erreichen wir nicht. Mein Vater ist jetzt zu Hause er hat inzwischen 12 Kilo abgenommen er ist sehr durcheinander teilweise verwirrt. Kann diese ganze Verwirrtheit auch durch die Chemo und andere Medi kommen? Der Psychologe war auch im KKHs bei ihm hat ihm m Beruhigungsmittel und Antidepressiva aufgeschrieben.

Wahrscheinlich kann mir da skeiner sagen aber evt habt ihr Erfahrungen. Was mich auch wundert ist das Sie seinen Kopf vorsorglich bestrahlen wollen. Kennt Ihr solche Fälle?

Wir sind alle sehr traurig es ist schlimm meinen Vater so zu sehen. Zum Glück hat er keine Schmerzen aber er fühlt sich eben elend und schlapp. Ich frage mich wie er die nächste Chemo überhaupt verkraften soll in dme Zustand...

Ich bin so hilflos und könnte immer wieder nur weinen...

LG

Anna

Geändert von blondieanna100 (24.01.2010 um 11:12 Uhr)
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  #42  
Alt 23.01.2010, 11:21
Reinhard Reinhard ist offline
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Beiträge: 834
Standard AW: Kleinzeller bei meinem Vater

Hallo Anna,

zur medizinischen Seite kann ich nichts sagen.

Aus eigener Betroffenheit heraus finde ich aber, du solltest den Willen deines Vaters respektieren, wenn er nicht alles bekanntgeben möchte, was ihn und seine Krankheit betrifft.

Als Betroffener würde ich in so einem Fall wohl ziemlich allergisch reagieren und die Ärzte auf ihre Schweigepflicht hinweisen.

Als Kranker darf man doch nicht automatisch entmündigt werden!

LG Reinhard
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  #43  
Alt 24.01.2010, 10:53
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 758
Standard AW: Kleinzeller bei meinem Vater

Hallo Anna,
auch mein Lebensgefährte hat mir nicht alles gesag als er an LK erkankte. Es ist schwer dies zu respektieren. Hätte ich damals mehr gewusst dann wären manche Verhaltensweisen von mir ihm gegenüber anders ausgefallen. Mir ist vieles erst nach seinem Tod und durch intensives stöbern im Forum klar geworden. Ich glaube manches wollte ich auch nicht so genau wissen. Ich hatte Angst davor. Dir,deiner Familie und insbesondere deinem Vater wünsche ich ganz viel Kraft.
L,G Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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  #44  
Alt 24.01.2010, 11:11
blondieanna100 blondieanna100 ist offline
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Beiträge: 94
Standard AW: Kleinzeller bei meinem Vater

Hallo Erika!

Es tut mir leid , daß auch Du Angehörige bist und diese Schicksal hattest.

Ja sicher ich respektiere das schon aber ich hoffe mein Vater sagt uns alles es ist dann vielleicht auch für ihn leichter oder eben auch nicht vielelicht will er uns schonen...

Naja ob wir alles wissen oder nicht wir müssen es nehemen wie es kommt. Wir können nur für Ihn dasein und ihm die Zeit so angenehm wie möglich gestalten.

Ich liebe meinen Vater sehr und bete immer das er nicht so sehr leiden muss.
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  #45  
Alt 24.01.2010, 12:28
Benutzerbild von annika33
annika33 annika33 ist offline
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Beiträge: 1.806
Standard AW: Kleinzeller bei meinem Vater

Liebe Anna,

meine Mutter erkrankte ebenfalls am Kleinzeller.

Seinerzeit hat mir nachfolgende Internetseite immer ganz gut geholfen. Dort ist eigentlich recht gut erläutert, welche Therapien "standardmäßig" erfolgen.http://www.onkologie2010.de/solidetu...ie_limited.htm

Das mit der Ganzkopfbestrahlung - also das kann natürlich prophylaktisch erfolgen.

Verwirrtheit usw. - solche Begleiterscheinungen können durch Metastasen im Gehirn hervorgerufen werden, aber es gibt auch zahlreiche, andere Ursachen. Z. B. Dehydration. Wenn er wenig trinkt, dann macht das ähnliche Symptome. Sehen kann man das ganz gut, wenn man eine Hautfalte am Arm bildet, so als wenn Du ihn leicht kneifen würdest, und selbige nicht sofort wieder glatt wird, sondern eben ein wenig so gebildet bleibt. Dies aber nur als Beispiel...ich bin ja kein Mediziner.

Ich wünsche Deinem Papa alles Gute.

Liebe Grüße

Annika
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