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  #1  
Alt 08.07.2004, 15:48
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo,

meine Eltern haben sich getrennt.
Kurz danach hat man bei ihr Krebs (Darmkrebs & Metastasen i.d. Leber und geschwollene / inoperable Lymphknoten) diagnostiziert.
Im Moment bekommt sie Chemo.
Sie ist sehr alleine, hat keine Freunde.
Ihr fehlt aufgrund der Umstände beinahe jeglicher Mut und jede Hoffnung.

Wie kann ich ihr helfen?

Ich habe im Internet einiges über die (nicht vorhandenen) Heilungschancen gelesen und die sehen bei Lebermetastasen nicht gut aus.
Sie redet immer davon, dass es sicht sicht mehr lohnt aufgrund der Trennung "neu" anzufangen (z.B. eine Wohnung zu suchen).

Es befindet sich eine kleinere und einer größere Metastase in der Leber. Wie groß die nun wirklich ist, weiß sie nicht.
Sie hat ihre Schwester, und ihre Eltern aufgrund von Krebs (ebenfalls Darm / Leber) verloren.
Kann man etwas über die Lebenserwartung sagen?

Im Internet sind Angaben zu finden, nach den ich damit rechnen muss, dass wir Weihnachten schon nicht mehr zusammenfeiern.

Gruß
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  #2  
Alt 08.07.2004, 18:59
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo Nordlicht!

Es tut mir so Leid!! Seid ganz fest umarmt!!

Zu allererst würde ich versuchen, ihr Hoffnung zu machen, einfach dadurch, dass du für sie da bist. Ist sie denn in psychoonkologischer Betreuung?? Wie wäre es, wenn sie hier in den Chat gehen würde?? Dort hat es einige sehr nette Leute, die ihr jedenfalls Mut machen können, ihr zuhören und ihr vielleicht bei Problemen sogar Tipps geben können...

Über die Heilungschancen dieser Krebsart kann ich leider sehr wenig sagen, doch kann sich der Körper auch nur regenerieren bzw. gegen den Krebs ankämpfen, wenn die Psyche "stimmt"!!

Ich hoffe, ich habe mich nicht zu sehr in euere Angelegenheiten eingemischt!!

Viele liebe Grüße und alles Gute!!

anonym
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  #3  
Alt 08.07.2004, 21:01
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Danke für die Antwort!

Nein, du hast dich nicht eingemischt.

Sie hat bis jetzt nur während der Kur eine psychologische Beraterin gehabt. Ab nächster Woche geht sie zu einer Beraterin (Philosophin mit Fortbildungen). Vielleicht hilft es ihr einfach mit jemanden darüber zu reden.
Sie hat bei Psychotherapeuten angerufen und die haben eine Wartezeit von min. 3 Monaten.

Sie hat keinen Internetanschluss (noch nicht einmal einen PC). Ich versuche ihr mit der neuen Wohnung einen PC "anzudrehen", damit sie wenigstens etwas Kontakt zur Außenwelt hat.
Zudem wäre sie dann abgelenkt, weil sie keinerlei Erfahrung mit PC's hat und würde vielleicht sogar Freunde finden.
Aber noch will sie das nicht - schade...

Das Problem ist wirklich, dass sie nur noch wenig Gründe hat morgend aufzustehen und zu kämpfen. Ich als Tochter kann nicht Partner, Psychologin, Freundin, Bekannte, Arbeitskollegen und Haustier ersetzen. Es gibt nur zwei Personen, die sich um sie kümmern - mein Vater und ich. Dabei mein Vater nur bis zu einem bestimmten Grad.
Liebe erfährt sie kaum - nur so viel, wie ich in dieser Situation aufbringen und über das Telefon verschicken kann. Wir wohnen 100km auseinander und sie ist nicht mobil.

Ich habe ich schon über einen Hund nachgedacht, aber der ist bei einem Krankenhaus- / Kurauffenthalt oder bei der Wohnungssuche eher störend.

Gruß
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  #4  
Alt 08.07.2004, 21:13
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Hallo Nordlicht!!

Psychoonkologische Beratung kann man eigentlich überall bekommen. Ich habe das über meinen Onkologen innerhalb einer Woche erledigt gehabt. Sie sollte das wirklich dringend machen, denn dort kann man sich unbedarft und völlig offen all seine Sorgen von der Seele sprechen.

Die Idee, ihr einen PC anzudrehen, finde ich echt gut...es hilft ungemein, einfach einmal "Dampf abzulassen". Mir persönlich half dieser Chat sehr, denn ich hatte auch wieder Gründe, am nächsten Morgen aufzustehen, einfach nur deshalb, weil ich mich wieder mit diesen Leuten hier unterhalten wollte.

Deine Situation ist natürlich schwierig...ich könnte auch nicht all diese Leute ersetzten!! Aber in meinem Fall war auch nur eine einzige Bezugsperson sehr hilfreich...

Viele liebe Grüße!!

anonym
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  #5  
Alt 08.07.2004, 23:13
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Hallo anonym,

ich werde mich mal schlau machen, wo es eine solche Beratung gibt.

Ich würde ihr gerne einen Laptop oder PC kaufen, ihn hinstellen und anschließen. Bezahlen würde sie / mein Vater ihn.
Sie hat - denk ich mal - Angst vor zu viel Veränderung. Allerdings kennt sie noch nicht die Möglichkeiten, die ein solcher PC bietet.
Erklären bringt da nicht viel, das muss man erfahren.

LG
NL
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  #6  
Alt 08.07.2004, 23:19
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo Nordlicht!!

Stimmt, erfahren muss man es selbst und vor allen Dingen muss man es auch wollen...ich weiß leider, wie schwer es ist, aus seinem "Tunnel" wieder herauszukommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal ganz gut sein kann, wenn andere, z.B. Freunde oder Angehörige dies in die Hand nehmen und einfach ausführen. Dann ist die Versuchung, es doch einmal auszuprobieren einfach größer!!

Viel Glück bei der Suche!! Ein Tipp: Meistens kommt man über die Tumorzentren sehr schnell zu solchen Leuten. Gibt es in deiner Nähe denn eines??

Viele liebe Grüße!!

anonym
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  #7  
Alt 09.07.2004, 00:06
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo anonym,

ich weiß nicht, ob ich ihn gegen ihren Willen kaufen soll. Ganz gegen den Willen ist es ja nicht, sie will ja erst später.
Sie wird sowieso drangehen. Das ist doch überall so...zuerst nicht wollen, sich scheuen und im unbeobachteten Moment...klick.
Mir hilft dieses Forum (aber auch andere) sehr. Ich möchte ihr diese Hilfe gerne ermöglichen.

Ich weiß nicht, wo es solche Zentren gibt. Bisher war sie nur im nächstgelegenen Krankenhaus. Bei drohendem Darmverschluss lässt man sich auch nicht in eine spezialklinik fahren. Ich finde, das sie dort schlecht informiert wird. Sie weiß fast nichts über ihrer Krankheit und wie es jetzt weitergehen soll.
Ich würde auch eine zusätzliche Beratung von einem Spezialisten empfehlen (was sie aber nicht wirklich will), aber die sind zu weit weg. Ich habe nicht immer die Gelegenheit 100km zu ihr und dann nochmal 80km zum Spezialisten zu fahren. Vor Ort scheint es einen solchen nicht zu geben.
Einen Mann, der sie fahren kann, hat sie ja nicht.

Vielleicht kann ich ja irgendeine Hilfe auftreiben.

Sie redet nur wenig über ihre Krankheit. Die Trennung scheint sie psychisch mehr zu belasten. Dafür leidet sie körperlich unter der Chemo.

Liebe Grüße
NL
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  #8  
Alt 09.07.2004, 10:43
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo Nordlicht!!

Wenn du diese Zentren suchst: Schaue einmal im Krebs-Kompass in der waagerechten Leiste oben unter "Beratung und Adressen" und dann unter "Tumorzentren". Hoffentlich ist dort eines in euerer Nähe dabei!!
Wenn du das Gefühl hast, dass sie schlecht informiert wird, lasst euch doch den Befund geben und geht noch einmal zu mindestens einem anderen Arzt. Eine Zweit- und ggf. eine Drittmeinung kann manchmal sehr hilfreich sein!!
Die Fahrerei ist allerdings ein großes Problem.

Um ehrlich zu sein, habe ich über meine Krankheit auch sehr wenig gesprochen, obwohl es mich sehr beschäftigt hat. Nur wollte ich meine Angehörigen und Freunde nicht noch zusätzlich belasten...

Viele liebe Grüße!!

anonym
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  #9  
Alt 09.07.2004, 19:40
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Standard Doppelbelastung Krebs & Trennung

Hallo anonym,

ich habe in Tumorzentrum in 35 km Entfernung ausgemacht (war nicht hier im Adressenverzeichnis). Dieses ist recht gut mit dem Zug zu erreichen.
Ich werde mal schauen, ob ich sie dazu übberreden kann, sich eine Kopie des Befundes geben zu lassen. Wahrscheinlich will sie das aber so genau gar nicht wissen...

Im Internet habe ich folgende Prognosen gefunden:
zu Lebermetastasen:
"...Insgesamt ist leider festzustellen, dass eine Prognose nicht allzu positiv gesehen werden kann."

zu Darmkrebs:
"Weiter sinkt die 5-Jahres-Überlebensrate auf 26%, wenn sowohl die äußere Darmwand vom Tumor durchbrochen ist, als auch Lymphknotenmetastasen vorliegen (modifizierte Dukes C2).
Wenn sich darüber hinaus Metastasen in der Leber befinden, verschlechtert sich die Prognose deutlich."

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
Wie soll ich damit umgehen?

traurige Grüße
Tanja
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  #10  
Alt 09.07.2004, 20:37
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Hallo Tanja!!

Find' ich echt lustig, dass wir denselben Vornamen haben!!

Ob sie es wissen will oder nicht: Es muss einfach sein!! Bei mir hat das meine Mutter einfach in die Hand genommen...und jetzt bin ich wirklich froh darüber!!

Die Prognosen hören sich ja leider gar nicht gut an!! Es tut mir so Leid!!
Ich persönlich würde mich von solchen Prognosen nicht allzu sehr abschrecken lasse. Mein Opa hatte Magenkrebs mit Metastasen vor allem in der Leber. Ihm wurde, als es festgestellt wurde, gesagt, dass er höchstens noch ein Jahr leben würde. Gelebt hat er noch 7...
Andererseits würde ich es einfach im Hinterkopf behalten, dass es vielleicht doch nicht heilbar ist und die Zeit einfach genießen...

Ich weiß nicht, ob dir das jetzt wirklich weitergeholfen hat...

Viele liebe und leider auch hilflose Grüße!!

Tanja
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  #11  
Alt 09.07.2004, 23:43
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Hallo anonym,

sie hat dem Computerkauf weitgehend zugestimmt. Sie will zwar noch ein paar Tage Zeit zum Überlegen, aber sie hat schon "ja" gesagt.
Nun bin ich auf der Suche, um es ihr bald präsentieren zu können.

Vielleicht traut sie sich mal in dieses Forum. Ich würde es mir wünschen.

Liebe Grüße
Tanja
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  #12  
Alt 09.07.2004, 23:45
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Hallo Tanja,
lass dich von Prognosen und Statistiken nicht zuviel verunsichern. Jeder Mensch reagiert auf Krankheiten verschieden. Natürlich sind Statistiken Erfahrungswerte, aber sie sagen nichts über euren speziellen Fall aus.
Bei uns in Österreich gibt es die Krebshilfe, da bekommt man auch psychische Beratung. Sicher gibt es auch in Deutschland etwas ähnliches. Auch in den meisten Krankenhäusern gibt es für Krebspatienten psychische Betreuung.
Eventuell gibt es in eurer Nähe auch eine Selbsthilfegruppe. Mir persönlich hat der Austausch mit Betroffenen hier im KK sehr geholfen.
Normalerweise genügt eine Trennung oder einen Krebserkrankung um den Betroffenen den Boden unter den Füssen wegzuziehen. Bei deiner Mutter kommte beides zusammen, ausserdem hat sie durch Krebs ihre Eltern und Schwester verloren. Sicher geht ihr auch das noch stark durch den Kopf. Ihr muss unbedingt ein Grund gezeigt werden, dass sie wieder neuen Lebensmut schöpft und anfängt zu kämpfen. Das ist wirklich eine schwierige Situation.
Ich wünsche dir und deiner Mutter alles Gute und liebe Grüße
Margit B.
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  #13  
Alt 10.07.2004, 00:32
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Hallo Magrit B.,

Danke für Deine Antwort.
Ich weiß, dass sie einen Grund zum Leben braucht. Doch das ist schwer in dieser Situation.

Übrigens hat sie wohl einen Befund zu Hause. Bloß ich wusste davon bisher noch nichts. Sie meint, sie versteht den Inhalt nicht genau, aber die Ärztin hätte ihr die Verschlüsselungen erklärt. Ah, aber keiner sagt mir etwas. Ich glaube, dass selbst mein Vater davon nichts weiß. Ich hatte schon immer den Eindruck, dass sie mir nicht alles sagt und ich ihr alles aus der Nase ziehen muss.
Die Ärztin hat ihr nämlich auch gesagt, wo es Psychotherapeuten oder so gibt. Doch die haben eine lange Warteliste oder sind zu weit weg.

Liebe Grüße
Tanja
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  #14  
Alt 10.07.2004, 01:53
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Hallo Tanja!!

Find ich super, dass es mit einem Computer wahrscheinlich klappt!!

Ist ja wirklich toll, wenn sie dir nicht alles erzählt. Wie sollst du denn dann richtig reagieren?? Außerdem hättest du dir einiges an Arbeit ersparen können!!

Naja, hoffentlich wird das wieder besser...

Viele liebe Grüße!!

Tanja
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  #15  
Alt 10.07.2004, 22:03
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Ich weiß auch nicht mehr weiter.

Ist es zu egoistisch, wenn ich sage, ich muss erst einmal mit meinem eigenen Leben klarkommen? Ich bin 21 und habe meine Eltern immer geliebt und liebe sie immer noch. Nun ist diese Familie, die immer den Anschein hatte so perfekt zu sein, auseinandergebrochen. Aber das Leben stellte mich noch mehr auf die Probe. Ich kam im Job nicht mehr klar. Meine Kolegen mobbten mich. Dann kam die Diagnose bei meiner Mutter.
Der Job hat an meinen Nerven gezerrt - alles andere noch viel mehr. Man schonte mich nicht, zeigte kein Verständnis.
Ich brauchte Zeit für mich (und meinen Partner), die ich nicht bekommen habe. Ich habe jedes Ereignis noch nicht verkraftet und verarbeitet. Und es ist schon 8 Monate her.

Nun stehen in meinem Leben noch Veränderungen an. Nebenbei muss ich mich um meine Mutter kümmern. Immer wenn ich bei ihr war, fühle ich mich schlecht. Es ist so schwierig. Ich kann nichts dagegen tun. Es tut so weh, sie leiden zu sehen.
Wir sehen uns zu selten, dafür telefonieren wir viel.

Ich lache weniger, bin niedergeschlagen, traurig.
Ich will entlich mal wieder lachen und glücklich sein.

Ich muss meinen eigenen Weg finden und gleichzeitig meine Mutter auf ihrem Weg begleiten.
Sie irrt herum. Wir hatten heute die Überlegung, ob sie nicht doch in meine Nähe ziehen möchte. Eigentlich hatte sie vor, sich in dem Ort (mit Krankenhaus wo sie z.Z. behandelt wird) eine Wohnung zu suchen. Das ist aber noch weiter entfernt, aber sie kennt den Ort besser. Ich weiß auch nicht...

Diese Doppelbelastung ist echt schwer zu verkraften.

Sorry, dass ich etwas vom Thema abgewichen bin...

traurige und verweifelte Grüße
NL
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