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  #1  
Alt 03.08.2010, 15:46
Windfange Windfange ist offline
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Standard Rezidiv nach 14 Jahren

Leider hat meine Mama heute die Diagnose bekommen, nach 14 Jahren krebsfrei, dass sie eiligst operiert werden muss. Sie hat wieder Eierstockkrebs.
Ich/Wir sind fassungslos, wer rechnet nach so langer Zeit damit.
Hoffentlich geht wieder alles gut OP und Chemos. Wir versuchen optimistisch zu sein.

Muss ich mich wirklich auch um uns Schwestern sorgen? Wir sind lt. Arzt genetisch belastet. Meine Oma hatte Brustkrebs.

Weiss jemand was positives, hat jemand schon obiges überstanden?
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  #2  
Alt 03.08.2010, 22:21
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Liebe Windfange,

soweit ich mich erinnere, gibt es dazu einen extra Thread hier, der aber schon weiter hinten liegen dürfte. Ich weiss leider auch nicht mehr, wie er genau heisst, sonst könntest Du gezielt danach suchen.
Vielleicht meldet sich dazu noch jemand mit genaueren Infos, aber es wurde auf jeden Fall schon etwas dazu geschrieben.

Alles Gute für Eure ganze Familie,
Monika
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  #3  
Alt 04.08.2010, 08:41
Windfange Windfange ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Steffel, ich habe jetzt noch einmal gründlicher recherchiert und noch zwei ältere Einträge gefunden, die Hoffnung machen. Es gibt also doch eine Hoffnung auf Heilung bei einem Rezidiv.
Meine Mam wird am Montag operiert, ich hoffe, dass sie in guten Händen ist und das sie wieder so erfolgreich kämpft.

Man soll jeden Tag geniessen, als wenn es der Letzte wäre. Manchmal vergesse ich das.

Susanne
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  #4  
Alt 04.08.2010, 17:46
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Steffel Steffel ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Susanne,

sicher gibt es auch bei einem Rezidiv die Hoffnung auf Heilung bzw. Heilung durch Stillstand, das liest man ja auch hier zum Glück immer wieder. Ich hoffe, Deine Mutter übersteht auch diese OP und die anschließenden Chemos gut!

Ich meinte mit meiner Antwort allerdings Deine Frage, ob Du und Deine Schwester Euch Sorgen machen müsst wegen genetischer Belastung. Dazu gab es bereits einen Schriftwechsel, soviel ich weiss. Leider weiss ich nicht mehr, wie der Thread hiess.
Vielleicht meldet sich dazu noch jemand.

Jedenfalls Deiner Mutter zunächst einmal alles Gute für OP und Chemo!!

Viele Grüße
Monika
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  #5  
Alt 08.08.2010, 15:37
Benutzerbild von tasajo
tasajo tasajo ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

hallo susanne,

bezueglich der eventuell genetischen belastung:

http://www.oehlrich.org/forum/showth...=brustkrebsgen

http://www.oehlrich.org/forum/showth...loser+ratgeber

http://www.brca-netzwerk.de/

kannst auch BRCA in die suchfunktion eingeben.


alles liebe fuer deine mama!!
__________________
....wir stehen immer in der mitte.....
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  #6  
Alt 13.08.2010, 08:03
Windfange Windfange ist offline
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Standard Zwischenbericht: Rezidiv nach 14 Jahren

Der OP-Termin wurde verschoben auf gestern, ein Facharzt war krank. Sie wurde aufgeschnitten und wieder zugemacht. Sie können ihr nicht helfen, sie haben was von München gesprochen.

Ich habe jetzt telefonisch erfahren, dass ihr Darm total verkrebst und sie wollen jetzt erst mal Chemo machen und dann eine OP.

Es überschlagen sich hier die Nachrichten, meine Mama will heute niemanden sehen, will sie alleine grübeln?

Soll ich mich darüber hinweg setzen, ich bin die Älteste der Familie? Heute abend sollen wir alle zum Papa kommen.

Geändert von Windfange (13.08.2010 um 11:15 Uhr)
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  #7  
Alt 13.08.2010, 11:37
Orchidee Orchidee ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Susanne,

es tut mir sehr leid für deine Mutter und eure Familie. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Sie war so lange rezidivfrei, da kann sie bestimmt die richtig wirksame Chemo Taxol und Carboplatin bekommen. Gebt die Hoffnung nicht auf, es ist noch so viel möglich, vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt auch eine weitere OP.

Dass deine Mutter heute niemanden sehen will (außer vielleicht deinen Vater?), kann ich selber gut verstehen. Ich wollte nach der Rezidivoperation auch erst meine Ruhe, um zu begreifen, was passiert ist. Insofern würde ich den Wunsch deiner Mutter respektieren, zumal sie wegen dem Eingriff gestern bestimmt noch viel schläft.

Gruß
Orchidee
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  #8  
Alt 13.08.2010, 11:54
Windfange Windfange ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Orchidee, danke für die hilfreiche Antwort. Dann werde ich den Abend mit der "Familiensitzung" abwarten. Ich hoffe nur, dass meine Mama nicht vom Mut verlassen wird, wobei sie sehr stark ist.

Susanne
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  #9  
Alt 16.08.2010, 09:43
tine62 tine62 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Susanne
Ich habe seid 2002 Eierstockkrebs und habe schon 4 mal ein Redzitiv und bis lang hat die chemo alles im Schach gehalten,also man soll den Mut nicht aufgeben.
Liebe Grüsse Martina
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  #10  
Alt 20.10.2010, 22:52
Windfange Windfange ist offline
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Standard Aktuelles: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo Ihr Lieben,

wie ich berichtet hatte, wurde meine Mam ja aufgeschnitten und sofort wieder zu gemacht, da zur Zeit inoperabel.

Meine Mama hat inzwischen ihre 3. Chemo erhalten, die Haar verloren und sie glaubt aufgrund eigenem Abtasten, dass der Tumor geschrumpft ist. Ihr geht es im Grunde genommen sehr gut, sie hat keine Schmerzen und ist voller Tatendrang.
Das einzigste große Problem ist, dass sie mittlerweilen wohl ca. 10 Blutkonserven bekommen hat, weil die Werte immer schlecht werden. Gestern gab es zur Abwechslung mal 2 spanische...
Wobei die Blabla-Werte bei 9 waren.

Ich verstehen langsam auch, wieso meine Mama sich nicht mit ihrer Krankheit auseinander setzen möchte - sie weiß ja selbst, wie schlecht es um sie steht und wenn sie noch davon liest und ändern kann sie es eh nicht ...
Es ist nur so schwer es selbst zu verstehen.

Ich hab mir überlegt, was ich an ihrer Stelle tun würde und wäre mir nicht so sicher. Ich bewundere ihren und auch euren Mut und Tapferkeit. Ja, was wäre ihr auch anderes übrig geblieben, ihr Blut wäre ja mittlerweilen schon total "kaputt", aber trotzdem ich wäre wohl abgetaucht.

Meine Mama muss sich nur so oft ärgern lassen und ich weiß nicht, wie ich ihr helfen kann. Der Hausarzt meint, sie soll sich die immunstärkenden Spritzen vom Frauenarzt geben lassen, der kann es besser abrechnen. Doch der Frauenarzt ist 20 km weiter zum fahren. Das ärgert sie natürlich. Weiß da jemand was an dieser Abrechnungsgeschichte ist?

Ansonsten lässt sie sich nicht mehr dreinreden, sie geht aus, einkaufen, essen, was sie will. Sie hat sich auch noch nicht entschieden, ob sie sich im November operieren lässt.

Ich danke auf jeden Fall noch einmal jedem hier im Forum, man sieht, dass man nicht allein ist. Ich wünsche euch allen das, was ich für meine Mama erhoffe, ein langes, zufriedenes und glückliches Leben und natürlich viel Gesundheit.

Bis bald

Susanne
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  #11  
Alt 10.02.2011, 14:44
Windfange Windfange ist offline
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Standard Erfolgreiche Chemo: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo, ich hoffe, dass ich jetzt hier einigen Hoffnung machen kann. Meine Mutter war heute erstmals in München in der Abt. von Fr. Dr. Schmalfeld. Es sollte geklärt werden, wie sie jetzt weiter behandelt wird. Sie war vorher im normalen Klinikum. Lt. den dortigen Ärzten wäre sie besser gleich nach München zur Behandlung. Aber gut...

Sie hat auf jeden Fall im Dezember ihre letzte Chemo bekommen, mit üblesten Komplikationen. Sie geht jetzt noch mit Stützen, hat fast alle Haare verloren, massive Nervenstörungen in den Füßen und Händen.

Es fehlt noch ein PET-CT zur abschließenden Diagnose, aber beim Ultraschall war nichts mehr vom Tumor zu sehen. Das Chemogift hat dem Tumor (T3 FIGO IV) scheinbar den Garaus gemacht. Aber der Weg dorthin war äußerst heftig, mit Intensivstation wegen zu hohem Zucker (Diabetes II seit der 1. OP). Und die Blutwerte werden jetzt endlich auch wieder ohne Konserve besser.

D. h., wir dürfen jetzt ganz dolle mit meiner Mama feiern und hoffen, dass wirklich eine lange Krebsruhe einkehrt.

Ich drücke euch allen die Daumen, wünsche jedem das gleiche Glück und auch die Kraft solch Strapazen durch zuhalten. Ich danke an dieser Stelle auch Mosi-Bär, die mir viel Hoffnung macht.

Susanne
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  #12  
Alt 15.03.2011, 13:55
Windfange Windfange ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Heute hat meine Mama das Ergebnis des PET/CTs erhalten. Es wird noch an einem Lymphknoten ein Tumorrest in inoperabler (zu klein) Größe angezeigt. Es wurde empfohlen, dass noch drei Chemos erfolgen sollen und dann noch einmal ein CT. Schwer vorstellbar, dass der Tumorbefall am Darm usw. komplett vernichtet wurde und alles weg sein soll.

Meiner Mama graust es schon vor den Chemos, zumal die Haare gerade wieder schön spriessen und das Gefühl in den Fingern/Füssen langsam wieder zurück kommt. Jetzt können wir bloss hoffen, dass die Chemos noch einmal gut anschlagen und das dann wieder viele Jahre Ruhe einkehrt.

Von meiner Kollegin ist letzte Woche die Mama am Brustkrebs (Rezidiv) plötzlich verstorben, sie war eigentlich auf dem Wege der Besserung.

Man soll die Feste feiern wie sie fallen.

Bis demnächst

Windfange

Geändert von gitti2002 (14.05.2012 um 14:49 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #13  
Alt 14.05.2012, 14:31
Windfange Windfange ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo, jetzt melde ich mich mal mit blöden Nachrichten, gestern kam meine Mama mit einer aufgeplatzten Darmfistel ins KH oder doch ein aufgeplatztes Rezidiv? Ich habe einen Urlaub gebucht stornieren oder fahren. Wenn ich storniere, dann sieht sie sich am Sterbebett ...

Wie stellt man den Unterschied fest? Das kann doch nur ein Labor? Dann sind ihre Blutwerte im Keller...

Jetzt kämpft sie schon so lange erfolgreicht, da kann sie doch nicht von heute auf morgen und außerdem hat sich der Krebs nicht so schnell wieder aufzubauen. Sie war ja vor 1/2 Jahr "Krebsfrei"

So, danke fürs Lesen
Susanne

Geändert von gitti2002 (14.05.2012 um 14:50 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #14  
Alt 17.05.2012, 21:29
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Liebe Susanne,

auch von mir für deine Mama das allerbeste.
Diese Diagnose nach langer Zeit ist ein Schock, aber die Tatsache, dass das Rezidiv so lange brauchte, es ein sehr gutes Zeichen, das auf einen langsam wachsenden Tumor hoffen läßt. Und wenn die Chemo so gut angeschlagen hat...

Ein Rezidiv kann nicht "aufplatzen" in diesem Wortsinn, da es sich ja um eine Ansammlung kleinzelliger Tumorzellen handelt. Das Problem hat sicher eine andere Ursache.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Darm sehr sensibel ist und noch lange nach Chemo oder OP Problemchen (oder auch Probleme) machen kann.

Zu Deiner Frage: Du kannst diese Frage dann beantworten, wenn Du genug Faktenwissen zum Zustand Deiner Mama hast. Wenn Du das warum und wieso und wie weiter weißt, dann kannst Du in Dich selbst hineinhören und dann entscheiden, so wie es für Dich gut ist.
Denk nicht in erster Linie an Deine mama, sondern mach das, womit Duuuu Dich gut und richtig fühlst. Diese Entscheidung wird dann auch die richtige fpr deine Ma sein, da sie sicher will, dass es dir selbst gut geht.
Wir Krebsbetroffenen wollen keine besondere Rücksicht (in der Regel), wir wollen, dass es unseren Lieben um uns herum gut geht. Darüber freut man sich dann am meisten!

Alles Gute für Euch!
Birgit
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  #15  
Alt 17.05.2012, 22:03
Windfange Windfange ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 14 Jahren

Hallo meine Lieben,
sie haben ihr einige Blutkonserven verpasst und gestern mit der Chemo begonnen. Sie war dementsprechend schlapp. Wir haben uns dann von ihr verabschiedet mit einem schlechten Bauchgefühl, welches nicht mehr aufhört. Wir sind nicht geflogen, haben auf dem letzten Drücker storniert, das KH-Personal hat es auch empfohlen.

Wir hoffen jetzt darauf, dass die Ärzte wieder mal nicht Recht haben. Meine Ma ist eine Kämpferin, sie sah heute besser aus und war etwas überrascht, als wir vor ihr standen. Ich glaube, dass sie es versteht, sie würde im Falle ihrer Eltern auch nicht verreisen.

Und es stimmt, auch meine Ma kümmert sich um alle...
Ich kann das Kommende nicht akzeptieren, ich und auch sie können nicht glauben, dass es jetzt so rapide gehen soll. Ich hab überlegt, was sie vielleicht von mir hören will, was hab ich noch nicht gesagt. Aber ich will keine Abschiedsworte von mir geben.

Windfange

Geändert von Windfange (25.05.2012 um 11:41 Uhr)
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