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  #31  
Alt 22.12.2005, 02:48
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo Gabi,

das beruhigt mich ja, dann wird es sich sicherlich wieder einstellen.
Ich denke, er wird im Januar sowieso auf den Kopf gestellt.

Wenn ich meinem Vater sage, er solle die Kapseln vorher öffnen, dann bekomme ich bestimmt wieder die entsprechende Antwort. Der Arzt hätte ihm nichts davon gesagt, also nimmt er sie dann auch ganz normal.

Meine Mutter und ich müssen also zugucken, bis er selbst vielleicht mal merkt, was gesünder für ihn wäre.

Vielen Dank für den Tip

Viele liebe Grüße und auch Dir ein schönes Fest
Michaela
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  #32  
Alt 22.12.2005, 02:53
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Nach OP fettigen Stuhl

Hallo Peter,

vielen Dank für die Adresse. Leider bockt mein Vater, er lässt sich absolut nichts sagen. Wahrscheinlich wird der das von Dir empfohlene Buch auch in die Mülltonne schmeissen.

Kann ich unter dieser Adresse Infos anfordern?

Vielen Dank für Deinen Tip. Ich wünsche auch Dir ein schönes Fest und alles Gute für 2006.

Viele Grüße
Michaela
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  #33  
Alt 24.04.2007, 15:12
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard Leider keine positiven Nachrichten

Hallo Ihr Lieben,

melde mich nach langer Pause wieder zurück und direkt mit schlechten Nachrichten. Meinem Vater ging es seit seiner Speisenröhren-OP 08.05 recht gut. Er war zwar regelmäßig heiser und hatte Atemprobleme, was ich schon immer sehr komisch fand, bei den Nachsorgeuntersuchungen ist jedoch nie was rausgekommen. Aber während der ganzen Zeit wurde auch kein CT oder ähnliches gemacht.

Seit 2 Monaten nun hat er enorm starke Rückenschmerzen und in 4 Wochen 5 kg abgenommen, der Hausarzt schickte ihn zum Orthopäden, der fleißig massierte und spritzte, ohne Erfolg. Bei der Vorgeschichte hätte ich persönlich andere Untersuchungen veranlaßt, da gehen bei mir die Alarmglocken an. Dann folgte vor ca. 2 Wochen ein Geschwür unter der Brust. Eine Ultraschall-Untersuchung ergab dann Verdacht auf Lebermetastasen.

Das Krankenhaus bestätigte mir heute diesen Verdacht, evtl. ist auch die Lunge betroffen. Das Nierenadenom, welches 2005 festgestellt wurde, ist auf das Doppelte gewachsen, was wohl auch nicht normal ist.

Wer weiß, wielange er die Metastasen schon hat, es wurde ja nie ein CT gemacht und wegern der Heiserkeit und die Kurzatmigkeit seit der OP hatte auch keiner eine Erklärung.

Tja, ich kann es noch gar nicht fassen, morgen früh sind alle Berichte da, dann wird besprochen, welche Therapie gemacht wird.

Viele Grüße
Michaela
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  #34  
Alt 24.04.2007, 17:51
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Leider keine positiven Nachrichten

Liebe Michaela,
es tut mir sehr leid, dass nun offensichtlich Metastasen da sind, um so ärgerlicher, wenn die Kontrolle nicht angemessen war. Aber es gibt keine Standardnachsorge bei SPK, sondern sie soll einfach nur "angemessen" sein.
Wie war denn die Diagnose deines Vaters, wie wurde er behandelt und was wurde in den Nachsorgeuntersuchungen denn gemacht und wo wurden sie gemacht? beim Onkologen oder im KH? Ich kann kaum glauben, dass kein CT dabei war. Das wurde bei mir zunächst alle 3 Monate gemacht. Vielleicht schreiben die anderen mal, wie bei ihnen die Nachsorge war?

Ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich fassungslos bist. Offensichtlich wurden die Symptome deines Vaters ja nicht richtig gewertet. Das ist sehr bitter und ich kann euch nur wünschen, dass der Verdacht doch noch was anderes ergibt. Wie geht dein Vater mit der Situation um?
Viel Kraft für euch!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #35  
Alt 24.04.2007, 20:09
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Leider keine positiven Nachrichten

Liebe Michaela,

nun haben sich Deine schlimmen Befürchtungen doch bewahrheitet. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie leid mir das tut. Ich hatte so sehr gehofft, dass alles nur blinder Alarm ist. Hoffentlich ist die Lunge wenigstens nicht betroffen.

Es ist eine große Schweinerei, dass im Vorfeld nichts untersucht wurde. Gerade die Heiserkeit war ja schon beängstigend. Du weißt ja, dass auch mein Vater diese Heiserkeit hatte, woraufhin dann die Metastase entdeckt wurde.

Wie geht Dein Vater mit der Diagnose um? Eigentlich eine blöde Frage, denn sicher ist er fix und fertig. Ist er noch in der Klinik?

Ich drücke weiterhin die Daumen! Alles Gute für Deinen Vater!

Sei lieb gegrüßt und umarmt von
Viola
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  #36  
Alt 24.04.2007, 20:21
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Ulla,

die ersten Nachuntersuchungen (ich glaube 2) hatte er im Krankenhaus. Er wurde geröntgt, eineBlutuntersuchung und Magenspiegelung gemacht. Die letzten Untersuchungen waren dann beim Hausarzt. Es wurde ja weder im Krankenhaus noch beim Arzt auf die Beschwerden eingegangen. Ich soll morgen den Arzt anrufen, sie haben heute Abend Besprechung. Morgen erfahre ich dann, was für ein Tumor gefunden wurde und die restlichen Sachen eben. Metastasen an Leber und Lunge sind definitiv da, leider.

Sie wollen wohl eine Chemo machen. Habe hier aber gelesen, daß es bei Lebermetastasen nicht so optimal ist. Ich weiß ja jetzt gar nicht, ob in den Knochen auch was gefunden wurde und ob die Lymphknoten frei sind.

Mein Vater ist total geschockt. Zumal der Professor damals zu ihm gesagt hat, er hätte 6 Richtige im Lotto, Frühstadium und er hätte nichts mehr zu befürchten. Tja, dem ist wohl nicht so. Jetzt müssen wir das Beste daraus machen, ich bin schon fleißig am googlen, ich persönlich wünsche mir, daß mein Vater auch noch eine Naturheilkundliche Therapie anstrebt, ist nur die Frage, ob er es macht, überzeugt davon ist er jedoch nicht.

Das Nierenadenom hat sich ja auch verändert und der Arzt vermutet da was. Ich bin auf morgen früh Bescheid, da weiß ich endlich mehr.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #37  
Alt 24.04.2007, 20:30
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Viola,

ist das nicht schlimm, erst Dein Vater, dann Micha und jetzt auch noch mein Vater. Ich hatte ja schon die letzten Monate ein komisches Gefühl, aber was hätte ich machen können. Man geht ja eigentlich davon aus, daß die Ärzte wissen, was sie tun. Jetzt müssen wir das Beste daraus machen. Scheiße ist, daß in Leber und Lunge was gefunden wurde.

Schade, mein Vater hatte sich so gefreut, sie wollten Ende des Monats in Urlaub fliegen. Ich war noch gar nicht im Krankenhaus, fahre erst Donnerstag hin, um dort mit ihm zusammen meinen Geburtstag zu verbringen.

Man, ich hatte so gehofft, es seien nur Zysten od. ähnliches und jetzt dieser Hammer.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #38  
Alt 24.04.2007, 21:34
ulla46 ulla46 ist offline
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Liebe Michaela,
das ist wirklich schlimm, wenn man sich so in Sicherheit wägt und dann auf einmal die Katastrophe da ist. Dem damaligen Prof. wird dein Vater ja wohl nicht mehr vertrauen, oder?
Ich wünsche dir viel Erfolg beim googlen. Es gibt ja goch viele Methoden bei Metas. Deinem Vater wünsche ich Mut und Hoffnung und eine gute Klinik. Ich finde es toll, wie du dich kümmerst und einsetzt!
Ulla
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  #39  
Alt 24.04.2007, 22:25
ulla46 ulla46 ist offline
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Hallo Michaela,
ich habe gerade im Lk-Forum gelesen, dass dein Vater in Gerresheim ist. Ich möchte dir für eine 2. Meinung Prof. Wilke, Kliniken Essen-Mitte (ist ein Krebszentrum) ans Herz legen. fachlich und menschlich wirklich gut.
Ulla
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  #40  
Alt 25.04.2007, 10:49
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Leider keine positiven Nachrichten

Hallo zusammen, hallo liebe Michaela, es tut mir leid, dass die Entwicklung der Krankheit bei deinem Vater so ungünstig verläuft. Alles Gute wünsche ich euch .
Ich habe nun mal eine Frage betreffs der Heiserkeit. Ich selbst kenne dieses Problem eigentlich schon mein ganzes bewusstes Leben , ohne das jemals etwas festgestellt wurde(von dem SPK jetzt abgesehen). Auch jetzt werde ich leicht heiser, muss leicht husten/hüsteln, wenn ich mehr spreche oder beim Essen. Ein dummes Kitzeln links neben(? ) dem Kehlkopf, so würde ich das Gefühl einordnen. Beim HNO-Arzt bin ich gewesen, der meint, ähnlich wie vergangenen Sommer, ich habe sehr trockene Schleimhäute und hat mir eine Salbe (Wittoesche Nasensalbe/in anderen Apotheken Bremer Ns/Adeps Lanae anhydr.Paraffin. subliq) verschrieben. Ein regelrecht schmieriges Zeug. Letztes Jahr hat sie genutzt, dann habe ich das Salben nicht mehr konsequent gemacht. Also ist dieser Zusammenhang für mich nachvollziehbar. Bei der letzten Nachsorge ist wegen des Hüstelns die Lunge geröngt worden(o.B.), damals konnte ich das nicht so genau lokalisieren. Ich habe dann genauer darauf geachtet. Man beargwöhnt sich halt schon(zu sehr?). Manuela, was wurde deinem Vater hinsichtlich der Heiserkeit gesagt? Hat vielleich von den anderen von einer dazu geeigneten Untersuchung gehört. Ich hatte eigentlich den Eindruck ,dass der HNO ordentlich nachgeguckt hat, da er ja meine Erkrankung kennt, aber vielleicht müsste/könnte man da noch gezielter untersuchen. Ich überlege auch, vielleicht nochmal zu einem anderen HNO zu gehen. Ich stelle fest, ich bin mal wieder verunsichert , eigentlich gehörte meine Frage dorthin, aber dein Bericht, Manuela, hat mich stärker darauf gestoßen. Sonst geht es mir gut. Das wünsche ich auch allen anderen. Liebe Grüße Irmgard
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  #41  
Alt 25.04.2007, 11:03
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Liebe Ulla,

an Essen habe ich auch schon gedacht, guter Tip. Wie mache ich das mit den ganzen Unterlagen, weißt Du das?

Schickt das Krankenhaus alles dorthin od. muß ich alles mitnehmen?

Liebe Grüße
Michaela
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  #42  
Alt 25.04.2007, 11:17
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Irmgard,

Heiserkeit kann sicherlich mehrere Ursachen haben, trotzdem sollte man es vernünftig abklären lassen. Viola's Vater war damals Heiser und man diagnostizierte einen Schilddrüsentumor. Divertikel können auch Schuld sein. Heiserkeit ist ein Symptom untersch. Erkrankungen im Bereich des Kehlkopfes (z.B. organische Veränderungen im Bereich des stimmbildenden Systems, Nervenlähmungen, funktionelle Störungen, Kehlkopfentzündung, psychische Störungen, gut- und bösartige Tumoren im Bereich Hals- u. Brustraum.

Sieht man das nicht bei einer Spiegelung od. Szintigramm?

Du solltest auf jeden Fall nochmals beim Hausarzt und HNO Druck machen, daß die Heiserkeit vernünftig abgeklärt wird.


Vielleicht ist es auch der psychische Faktor. Meine Freundin hatte 2 Monate Atemnot, die Ärzte wußten nicht weiter, diagnostizierten dann COPD, sie bekam Kortison und Asthmaspray. Zum Glück ist sie dann auf eine junge Krankenhausärztin gestoßen, die meinte, sie könne sich nicht vorstellen, daß sie COPD hätte. Meine Freundin ist dann zu einer Pschiaterin, sie hat keine COPD, es ist rein psychosomatisch.

Ich drück Dir die Daumen.

Liebe Grüße
Michaela
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  #43  
Alt 25.04.2007, 11:45
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ela68 ela68 ist offline
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Hallo Michaela,

das sind keine schönen Nachrichten

Es hört sich bei euch so ähnlich an wie es damals bei meinem Vater war.

Er war im Okt zur Ktr.Ut und es war alles ok,anfang Dez hatte er Heiserkeit,starken Husten mit Auswurf,er wurde auf eine Erkältung behandelt,Schmerzen in der Schulter hatte er auch,da wurde er nur gespritzt anstatt der ganzen Sache mal auf den Grund zugehen,aber man dachte weil im Okt alles ok war,könnte jetzt nichts schlimmes sein,wegen der Heiserkeit sollte er zu einem Logopäden weil er angebl eine Stimmbandlähmung hatte.

Und mitte Januar stellte sich dann raus,dass er ein Rezidiv und Metas in der Lunge und der Schulter hatte.


Es ist schon traurig das nicht eher gehandelt wird bei so einer Vorgeschichte,
ich wünsche Deinem Papa und Euch alles Gute

Liebe Grüße
Ela
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  #44  
Alt 25.04.2007, 12:09
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ela,

ja, ich würde sagen, da haben die ganz schön geschludert. Ich kann auch gar nicht nachvollziehen, warum in der ganzen Zeit kein CT gemacht wurde.

Auf jeden Fall wollen wir noch eine zweite Meinung in Essen einholen, mein Vater weiß nur noch nichts von seinem Glück.

Außerdem habe ich jetzt einen TCM-Therapeuten rausgesucht und einen Arzt für Anthroposophie.

Leider weiß ich ja gar nicht, was er sonst noch alles hat, rufe gleich erst den Arzt an.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #45  
Alt 25.04.2007, 12:28
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Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ulla,

meintest Du das Westdeutsche Tumorzentrum, Essen? Ich glaube Hufelandstraße?

Viele Grüße
Michaela
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