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  #31  
Alt 06.11.2001, 17:28
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Alexandra,
danke für Deine Antwort, es ist ETWAS tröstlich, zu wissen, dass man nicht alleine ist...
Ich denke sowieso, dass uns im Moment niemand richtig verstehen kann oder nur eine Ahnung hat, was in einem so vorgeht, bei dem was man mitmacht, außer Menschen, die es selbst schon erlebt haben !
Ich beruhige mich im Moment ständig damit, dass meine Ma noch relativ normal Essen zu sich nimmt, die Verdauung noch arbeitet und kann einfach nicht fassen, dass es bald zu Ende gehen soll. Irgendwie versuche ich (wahrscheinlich als Selbstschutz) mir einzureden, es geht noch einige Monate gut...
Abends heule ich mir die Augen aus, obwohl es mir tagsüber, wenn ich bei ihr bin, gut geht, da sehe ich mit eigenen Augen, wie es ihr geht und bin nicht so ausgeliefert, wie hier bei mir zu Hause.
Dann frage ich mich noch, ob ich mir "wünschen" soll, die letzten Stunden bei ihr zu sein, wenn es soweit ist, oder einfach dann für immer den letzten Besuch bei ihr in Erinnerung behalten soll ohne die Qualen zu sehen ?!
Bist Du beruhigter, dass Du zum Schluß dabei warst ?
Fragen über Fragen...
Gruß u. danke, Sabine
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  #32  
Alt 06.11.2001, 18:25
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,

habt Ihr Euch schon an die Klinik-Trinaturale in Kreuth Frau Dr.Jacob gewandt, sie hat bei meiner Frau mit Pancreas-Tumor Wunder vollbracht. Der Tumor ist rückläufig ohne OP

Tel.: 08029/8-0

aber bitte Frau Dr. Jacob oder die Patientenbetreuerin Frau Daubner verlangen

Grüße, und viel Kraft
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  #33  
Alt 07.11.2001, 14:21
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Sabine,
mein Vater war bei meiner Mutter im Krankenhaus, als er merkte, dass es langsam zu Ende geht. Dies war um ca.00.30 Uhr. Die Ärzte sagten ihm, dass es auf Grund der Krankheit ein Blutsturtz geben könnte und dies ein sehr unschöner Tod sei. Daraufhin wollte er mich und meinen Bruder nicht dabei haben. Doch morgens um 5.00 Uhr rief er uns doch an. Bis dahin hat sie zwar schwer geatmet, aber nicht sehr gelitten. Ich war zuerst im Krankenhaus und 5 Minuten später kam mein Bruder. Ich hielt ihr die Hand und mein Bruder legte seine Wange auf ihre und sprach mit ihr. In diesem Moment atmete sie noch ein paar mal ganz ruhig und dann hörte sie einfach auf.
Ich bin sicher sie hat auf uns gewartet und ist dann von uns gegangen.
Es ist ein sehr großer Trost für mich, dass ich noch bei ihr war.
Ich wünsche Euch alles Liebe und unendlich viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Christiane
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  #34  
Alt 10.11.2001, 18:32
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, ich habe heute das erste Mal diese Seite aufgerufen und mit Interesse und Anteilnahme alle Meldungen gelesen. Ich bin 62 Jahre alt und habe vor genau 3 Jahren die Diagnose Bauchpeicheldrüsenkrebs erhalten. War natürlich ein gewaltiger Schock, Powerfrau, selbständig, fühlte mich topfit, habe Sport getrieben usw.usw. lediglich im rechten Oberbauch hatte ich ständig Schmerzen, mal mehr mal weniger. Mein Hausarzt(Internist) sagte ich hätte eine Krebsphopie und bei mir sei alles in Ordnung, die Werte wie die einer 40-jährigen!Dennoch bin ich auf eigene Faust ins KH gegangen und siehe da bei einer CT-Untersuchung (auf der ich bestanden habe) zeigte, daß ich ein ca. 3 cm großes Pankreas CA hatte!. Daraufhin habe ich versucht, cool zu bleiben und gefragt, wer in Deutschland der beste Operateur ist. Das ist Prof.Dr.Dr.Beger von der Uni-Klinik in Ulm. dieser Mann hat mich in einer 7-stündigen OP operiert (Wipple-Methode). Ich habe keinen 12-Fingerdarm mehr, keine Gallenblase und nur noch ca. 5 cm Bauspeicheldrüse, muss also kein Insulin spritzen. Es wurde mir seinerzeit eine Chemo empfohlen, weil von 35 Lymphknoten 1 befallen war. Eine Chemo habe ich 3 Wochen nach der OP bekommen, war furchtbar, sodaß ich weitere abgelehnt habe. Bestrahlung wollte ich auch nicht. Fazit: ich sollte wohl noch 6 Monate leben. Das einzige, was mich plagte, waren teufliche Durchfälle. Prof.B.zu dem ich über Weihnachten 1998 wieder fuhr wegen der Durchfälle (mittlerweile von 65 kg auf 53 kg abgemagert), empfahl 3 x 15 Tropfen Opii Tinktur zu nehmen. Ich kam dann wieder nach Hause, habe mein Opii genommen (bis heute) und (toi toi toi) es geht mir blendend, ich wiege heute sogar 67 kg. treibe viel Sport, habe vor kurzem begonnen, Golf zu spielen und bin weiterhin optimistisch. Ich spritze mir 2 x wöchentlich selbst Mistel (Helixor)und alle 4 Wochen vom Arzt B 12 und ADEK u.nehme Kreon 40.000. Alle 1/2 Jahr Kontrolluntersuchungen, die letzte in 10/01 MR, bisher alles o.k
Ich musste das einfach mal schreiben, um zu zeigen, daß es manchmal auch anders geht. Mit dem Verzicht auf Chemo bin ich sicherlich ein riesiges Wagnis eingegangen, aber fast alle Leute um mich herum (ich bin Mitlgied im ADP (Arbeitskreis der Pankreastektomierten)haben nach der Chemo entweder metastasiert oder grosse Probleme bekommen.Schleimhautzerfall und Schlimmeres, einige sind einfach so gestorben. Deshalb ruhig einmal eigene Wege gehen, ohne Chemo.Wer immer auch diesen Beitrag liest, hoffe ich, evtl. Mut gemacht zu haben. Ich bin eine Kämpfernatur und von Haus aus unwahrscheinlich optimistisch, habe meine Familie immer wieder trösten müssen. Ich habe aber auch keine Hemmungen über meine Krebserkrankung offen zu reden. Die Einnahme von Opii ist lt.ärztl.Ausage bedenkenlos. Anders geht es leider nicht, weil ein wichtiger Nerv bei der OP entfernt werden musste. Ich kann das medizinisch nicht so interpretieren, aber die Magen/Darmpassage ist dadurch 5x mehr beschleunigt als bei Gesunden. Deshalb muss ich wohl weiter Opii nehmen, mittlerweile nur noch 2 x 12 Tropfen täglich.
Alles Gute wünscht Hildegard.
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  #35  
Alt 10.11.2001, 18:48
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Standard Pankreaskarzinom

hallo Christiane bitte lesen Sie meinen Eintrag von heute unter Bauchspeicheldrüsenkrebs
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  #36  
Alt 11.11.2001, 08:12
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Hildegard,
Klasse, dass Sie es so gut geschafft haben und auch darüber berichten. Genau das versuche ich auch den vielen Mitbetroffenen ( auch in anderen Brettern und in meinem offenen Brief ) nahe zu bringen. Krebside Krankheitsverläufe sind genau so unterschiedlich und individuell wie die Erkrankten selbst. Es gibt für nichts eine Garantie, daher auch nicht für die üblichen Standard-Krebstherapien. Den eigenen Weg zu finden und diesen dann auch mutig und entschlossen zu gehen ist zugegeben nicht immer einfach, aber allemal besser, als in Passivität zu erstarren. Ich hoffe, Ihr Bericht macht vielen Betroffenen Mut, es wenigstens ansatzweise auch zu versuchen. Dieses Forum und auch das Internet bieten ja dafür jede Art von Hilfestellung und Information.
Ihnen und allen anderen Betroffenen alles alles Gute!

günter
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  #37  
Alt 12.11.2001, 09:06
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Hildegard!
Es ist schön von Dir zu hören. Meine Mum (61) hatte bisher ähnliches Glück wie Du. Ein Lymphknoten war befallen und OP nach Whipple. Das ist jetzt zwei jahre her. Vor 8 Wochen war eine neue OP . Lokales Rezidiv. Geht Ihe soweit gut, aber die Tumormarker sind stark erhöht. CT ist ohne Befund. Sie würde sich ganz doll freuen mit Dir, Hildegard mal zu kommunizieren. Die Ärzte sind nämlich alles andere als Sozialkompetent. Und so ist meine Mum oft sehr traurig und deprimiert, keiner der Ärzte berichtet mal über einen positiven Verlauf. Sie lebt immer in der Angst es könnte wieder Schlimm werden. Wenn Du magst, dann schick mir doch eine e-mail und ich könnte diese dann an meine Mum weiterleiten.
Ganz Liebe Grüße und weiterhin Toi Toi Toi
wünscht Inke aus Hamburg
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  #38  
Alt 12.11.2001, 09:41
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Guten Tag liebe Inke, eine E-mail-Adresse hast du leider nicht angegeben, deshalb Antwort von mir auf diesem Weg.
Es ist schön, zu hören, dass entgegen allgemeiner Meinung bei Wipple-OP wohl doch operiert werden kann bei einem Rezidiv!Soweit ich gehört habe, ist es nicht immer relevant, wie hoch die Tumormarker sind.Angeblich sollen sie bei Patienten vor einer OP sehr niedrig gewesen sein und danach hoch. Also da würde ich noch mal eine zweite Meinung einholen. Wenn ich Zeit habe, kann ich gern Kontakt zu Deiner Mutter aufnehmen. Im übrigen kenne ich einen Mann, der bereits 1980 an einem Pankreas CA operiert wurde und immer noch lebt und zwar sehr gut. Das hält mich immer hoch. Liebe Grüße von Haus zu Haus.
Hildegard
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  #39  
Alt 12.11.2001, 09:50
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo, Guten Morgen,Hildegard
danke für die Nachricht, dass hört sich doch schon mal gut an... Hier noch einmal meine e-mail Adresse inkelligent@web.de
Weißt Du etwas über Positronen Emissions Tomographie?? Soll ein diagnostiachen Verfahren sein. Grade bei Tumorerkrankungen sehr relevant!!
Liebe Grüsse zurück und hoff. bis bald.
Inke
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  #40  
Alt 12.11.2001, 10:11
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Inke, das ging ja schnell, ich sitze auch gerade am PC, deshalb kurze Antwort zur PET-Untersuchung. Habe ich gerade vor ca. 14 Tagen über mich ergehen lassen, weil angeblich beim MR ein vergrößerter Lymphknoten festgestellt wurde, hat sich dann jedoch beim Ultraschall als*Ente* erwiesen. Schon schlimm, was da in der Medizin so alles passiert. Mit der Angst musst du dann allein fertig werden. Also PET:Es wird einem radioaktive Substanz gespritzt, die sich innerhalb von 2 Stunden im Körper verteilt danach erfolgt die Untersuchung (in der Röhre ähnlich wie CT) angeblich soll es die sicherste Methode sein, festzustellen, ob sich im Bauchraum etwas tummelt. Bei mir war Gott sei Dank nichts.Ist diese Untersuchung bei Deiner Mutter angedacht? Ich habe das Glück in der MHH Hannover den besten *Schaller* (Ultraschall) gefunden zu haben.Prof.Gebel. Der sagte mir nun, daß ich mir die PET-Untersuchung hätte ersparen können!Bei einer richtigen Ultraschalluntersuchung mit Vergrößerungsmöglichkeit etc. kann man mehr erkennen.Die Tel.Nr.von Prof.Gebel ist 0511-532-3415 oder -2119.Dieser Mann ist wirklich Spitze. Mittags kann man ihn immer ganz gut erreichen. Liebe Grüße. Ich werde die E-mail-Adresse nutzen, habe jedoch um 11.30 meinen nächsten Termin und bin leider im Moment etwas in Eile. Tschüs
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  #41  
Alt 12.11.2001, 13:15
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Inke, wie schon von Hildegard beschrieben handelt es sich um eine diagnostische Maßnahme die auch bei meiner Mutter durchgeführt wurde. Bei meiner Mutter ist allein hierdurch und durch erhöhte Tumormarker die Diagnose gestellt worden. Die Probebiopsie hatte eine Bauchspeichelentzündung als Ergebnis. Durch das PET werden im Körper die Zellen markiert die einen erhöhten Zuckerumsatz haben und das sind genau Tumorzellen und Metastasen. Ich kann Dir nur aus den Erfahrungen mit meiner Mutter die Untersuchung dringend empfehlen. Die Untersuchung ist sehr sehr teuer und wird nur auf Antrag der Krankenkassen übernommen. Schon daher kanst Du sicher sein, daß es nur dann gemacht wird wenn es einen Sinn hat.
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  #42  
Alt 13.11.2001, 17:42
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hey Stefan, u. Co.
danke für Deine Antwort.Ich weiß tatsächlich nicht, ob PET nun gemacht wird,denn 3 vergrößerte Lymphknoten sind wohl schuld am hohen Tumormarkerwert. Hat Jemand ein Ahnung was man da machen kann? OP oder Chemo. Wer weiß was??? LG INKE
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  #43  
Alt 13.11.2001, 20:07
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Ínke!
ich habe das gerade mit der PET untersuchung gelesen. Meine Mutter wurde heute operiert, da sie laut PET Untersuchung 3 Tumore in der Leber hat.
Bei der OP kam aber dann raus, das die Bauchspeicheldrüse bereits befallen ist. Ich habe den Doc dann gefragt, warum denn die PET uNtersuchung hätte doch ergeben das nur in der Leber etwas sei. Daraufhin kam dann die Antwort, daß leider nicht alle Tumore angezeigt werden.
Ich weiß das ich dir dadurch vielleciht ein bißchen die Hoffnung nehme, aber ich wollte Dir nur sagen, daß dies bei uns leider der Fall war.[email]Ihre_Emailadresse_hier_einfügen![nc-schloewo2@netcologne.de]
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  #44  
Alt 26.11.2001, 05:25
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Standard Pankreaskarzinom

Mein Mann kam im Mai 1999 mit akuter Gelbsucht ins Krankenhaus. Nach Wochen(!) fand man endlich die Ursache - ein PA-CA verschloss den Gallengang. Eine achtstündige Wipple-OP am 5.7., von der er sich schnell erholte, schien sehr erfolgversprechend. Aber der CA19-9 stieg in den letzten Monaten ständig. Jetzt war er wieder im Krankenhaus - Tumor auf der Aorta, Metastase an der Brustwirbelsäule. Inoperabel. Hat vergangenen Donnerstag seine erste Chemo mit Gemzar bekommen und recht gut vertragen. Obwohl ich ihm ständig was Eßbares anbiete, nimmt er kontinuierlich ab und ist jetzt bei 67 kg (bei 1,80m Körpergröße). Ich werde heute Astronautenkost von Fresenius ordern (hat vor 2 Jahren schon mal geholfen zur Gewichtszunahme). Ansonsten bin ich ziemlich hilflos. Die Prognose lautete zwischen 2 und 10 Jahren. Da stehen wir nun und haben keine Ahnung, womit wir noch rechnen müssen / können. Ich bin verd... hilflos und versuche wenigstens, soweit es in meiner Macht steht, Hoffnung aufzubauen mit dem Satz "Wir werden es allen zeigen und ihnen ein Schnippchen schlagen. Wir schaffen das!" Aber wie realistisch ist das? Was kann ich noch tun? Ich bin übrigens 39, mein Mann 53. Ich habe Angst... vor allem, wenn ich Beiträge wie Deinen lese, Christiane... ist der ganze Kampf am Ende umsonst?

Trotzdem werden wir kämpfen. Und ich werde ihm nie die Hoffnung nehmen!

Ich wünsche Dir viel Kraft, das Erlebte zu verarbeiten!
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  #45  
Alt 26.11.2001, 10:18
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Standard Pankreaskarzinom

Liebe Ilse, gib den Kampf nicht auf! Versuch alles, was es an Möglichkeiten gibt. Hier in diesem Forum findest du viele Hinweise auf Behandlungsmethoden, die anderen geholfen haben; z.B. Hyperthomie. Kontakt Frau Dr. Jacob Klinik TriNaturale Kreuth Tel.08029/80336. Ich habe meine *Geschichte* am 10.11.unter Bauchspeicheldrüsenkrebs veröffentlicht. Ich hatte vor 3 Jahren eine Wipple OP und lebe immer noch ohne Chemo!Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute.
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