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  #61  
Alt 08.02.2002, 20:38
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo,
es ist schon eine Weile her das ich hier geschrieben habe. Damals, war ich echt relativ euphorisch weil der Krankheits-Verlauf bei meiner Mutter so ganz anders verlief, als die Ärzte es mir vorraussagten und schließlich lebt sie schon über 2 Jahre mit dieser Krankheit. So haben wir uns zu einer dirtten OP (mäßig erfolgreich)entschlossen um mehr Zeit zu gewinnen...
2 Tage vor der Reha konnte meine Mum nicht mehr laufen und eine Woche später war/ist sie komplett gelähmt und beatmet.
Sie hat entweder ein Guillian- Barre Syndrom oder ein Paraneoplastisches Syndrom. Das heißt sie ist in ihrem Körper gefangen, kann nur die Lippen bewegen und die Schultern.Der Lidschluß klappt nicht so gut...
Ich kann euch sagen, ich habe immer geglaubt es kann nicht schlimmer werden,.....
es bricht mir echt das Herz sie so zu sehen...
Hat jemand schon was von dem Paraneoplastischem syndrom gehört?
Alles Gute für Dich Maja ....und Sabine ich würde Dich so gerne trösten... Bis dann Inke
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  #62  
Alt 09.02.2002, 21:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Maja,
nutze die Zeit, die noch bleibt und sei bei deinem Vater.
Ich wünsche Euch ein Wunder!
detlef
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  #63  
Alt 12.02.2002, 07:04
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo!
Danke Euch allen für die lieben Worte.
Leider ist mein Papa am Samstag abend eingeschlafen...
Die letzten Tage waren schlimm. Am Donnerstag war er noch beim Arzt. Es wurde wieder das Wasser aus dem Bauch gepumpt. Dann hat der Arzt ihm eine andere Flüssigkeit
eingepumpt. Diese Flüssigkeit sollte bewirken, das die Leber besser arbeitet. Am Abend
war mein Papa auch ganz gut drauf. Er hat sich gefreut, das die Schmerzen und die Spannung im Bauch wesentlich weniger waren. Die Nacht zu Freitag ging es ihm schon nicht gut. Er mußte sich oft übergeben. Am Freitag hat er morgens eine halbe Scheibe Brot gegessen und mußte sich wieder übergeben. Daraufhin habe ich beim Arzt angerufen. Der sagte, meine Eltern sollten gleich kommen. Der Arzt hat ihn untersucht und ihm eine Spritze gegeben.
Wie ich erst gestern erfahren habe, war es kein Morphium, sondern lediglich ein Mittel gegen Schmerzen und Überkeit (die von dieser Behandlung am Do. kommen kann). Aber nach dieser Spritze ging es meinem Papa immer schlechter. Er konnte nichts mehr essen und abends war er kaum noch ansprechbar. Meine Mutter rief uns Samstag morgens an und war völlig verzweifelt. Wir sind gleich hingefahren. Als ich meinen Papa sah, bekam ich einen Schock. Er sah so schlecht aus. Ganz gelb am Körper und völlig dünn. Er hat immer gestöhnt vor Schmerzen. Die ganze Nacht hat er sich übergeben müssen. Am Samstag morgen hat er immer wieder gesagt, wir sollen ihn doch lassen, er kann nicht mehr. Und er fragte immer
„WARUM“? Ob er die Schmerzen meinte? Dann haben wir den Arzt gerufen. Papa mußte noch die enge Wendeltreppe herunter gehen. Der Notarzt wußte gleich bescheid. Und im Wagen haben sie ihm gleich etwas gespritzt. Wir sind dann gleich ins KH gefahren.
Papa lag alleine im Zimmer und war irgendwie unruhig. Er sagte nichts, aber als ich ihn am Kopf gestreichelt habe, fuhr er mit seiner Hand über diese Stelle. Der Arzt ist dann gekommen und hat ihn gefragt, ob er noch Schmerzen hätte. Mein Vater hat sich richtig erschrocken bei der lauten Stimme. Er sagte, es wäre jetzt gut. Er hat ständig Morphium bekommen über eine Kanüle am Hals. So hat er auch bald geschlafen. Wir haben ihn dann ersteinmal in Ruhe gelassen. Der Arzt sagte uns, es könne so noch ein paar Tage gehen.
Wir sind dann gegen 17.00 Uhr wieder gekommen. Die Schwestern haben ihn gerade gedreht. Meine Mutter sagte, er hätte so geröchelt. Die Schwester sagte, es wäre ein Zeichen, das es zu Ende geht. Dann durften wir alle wieder rein. Papa lag auf dem Rücken und atmete schwer. Ich habe ihn berührt und gesagt, wir wären jetzt alle da. Kurze Zeit später hat er einfach aufgehört zu atmen...Ich habe die Schwester geholt. Aber es war zu spät . Gegen 18.00 Uhr ist er gegangen. Die Kirchenglocken haben gerade geläutet. ..
Der Arzt kam noch. Er sagte, wir sollten froh sein, das sich Papa nicht so lange quälen mußte. Bei dieser Krankheit wäre das so. Mein Papa ist an Leberversagen gestroben. Deshalb war er auch zum Schluß nicht mehr so ansprechbar, sagten die Ärzte. Da das Gift sich im ganzen Körper verteilt hätte.
Papa, ich werde Dich sehr vermissen. Ich habe Dich so lieb. Hoffe, es geht Dir dort, wo Du jetzt bist, wieder gut. Wir werden uns wiedersehen...Irgendwann.
Ich wünsche allen, die diese Krankheit haben viel Stärke und Mut, wie mein Papa immer hatte. Bis zum Schluß hat er gehofft. Eine Woche vorher hat ein Arzt ihm gesagt, es würde jetzt immer schlimmer werden. Er hat den Arzt nur gefragt, warum schon viele aufgegebene Patienten trotzdem wieder gesund wurden. Der Arzt hatte keine Antwort.
Ich bin stolz auf meinen Papa.
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  #64  
Alt 12.02.2002, 17:30
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Maja,

gerade habe ich Deine Mail gelesen, es tut mir wirklich leid für Dich und Deine Familie ! Neulich hörte es sich doch noch ganz gut an, wie es Deinem Vater ging. Aber das es auch wieder so schnell abwärts ging...
Bei meiner Ma war es auch innerhalb von ein paar Tagen so schnell abwärts gegangen, trotzdem hätte ich nie gedacht, dass es dann so wahnsinnig schnell geht. Sie war auch nur noch 2 Tage im Krankenhaus zum Schluß...

Wie alt war Dein Vater denn ? Meine Mutter war erst 58, eine Woche vor ihrem 59. Geburtstag ! Ich komme einfach nicht darüber weg, sie war doch so jung, lebenslustig, immer gern mit jungen Menschen zusammen, sehr beliebt und immer nett und freundlich. Es ist unfassbar, dass die Guten immer viel zu früh gehen müssen, was ?!

Dir und Euch viel Kraft in der schweren Zeit, die jetzt kommt. Ich weiß nicht, wie man das aushalten soll auf Dauer, diese Leere, die ein so geliebter Mensch hinterläßt !!!

Gruß,
Sabine
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  #65  
Alt 12.02.2002, 18:40
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo ihr,Maja&Sabine......habe gerade Euren mailwechsel gelesen,bei Majas Beschrebung über das Sterben ihres Vaters wurde ich so traurig,war gerührt.....meine Mutter ist 58 und hat auch denselben Krebs.Ich möchte jeden Tag genießen, der noch bleibt, möchte nicht vergessen, wie hart es noch werden kann....zur Zeit unterbreche ich sozusagen mein Studium,fahre nur 1 mal in der Woche hin...sonst nur bei ihr...aber natürlich merke ich,wie sie immre schwächer wird,sie bekommt gerade in der 2.Woche Chemo mit Gemcitabin-noch ist de Bauch nicht allzu dick, sie kann noch essen-wenn auch mit wenig Appetit...wenn ihr das allerdings so schildert, kann ich mich wohl noch auf etwas gefaßt machen...?!
Ich denke auch so oft an die Leere,die dann da sein wird....wie man dann wohl weitermacht...muß...bei mir ist die Situation leider so, daß ich mich so gut wie alleine um sie kümmern muß...-meine Schwester ist in einen Streit mit ihr verfallen- Freundinnen hat sie nicht wirklich,war schon immer eher der Einzelkämpfer...meinVater hat eine neue Familie gegründet, somit andere Pflichten- ja,aber Jammern bringt natürlich nichs-aber allle Last so alleine tragen zu müssen,ist so hart!!--ich bin froh, daß es hier Leute gibt, die im Grunde dasselbe zu tragen haben, das macht einen auch etwas stark für den Alltag,daß man nicht ganz so alleine mit seinen Gedanken, Sorgen dasteht.
Für heute soweit,
Yuki
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  #66  
Alt 13.02.2002, 06:40
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Sabine, hallo Yuki!
Danke Euch für Euer Mitgefühl.
Morgen ist die Beerdigung von meinem Papa...Dann bleibt nur noch ein Grab...Mehr nicht??? Diese Leere ist so unbegreiflich. Irgendwie kann ich es manchmal gar nicht glauben, das er nicht mehr da ist. Jetzt ist es noch nicht allzu lange her, das ich ihn gesehen, gesprochen habe. Aber je mehr Zeit vergeht, desto mehr werde ich ihn vermissen...
Sabine, Du weißt ja wie schwer es ist. Wie hast Du die ersten Wochen ertragen?
Dir Yuki wünsche ich viel Kraft für diesen schweren Kampf. Aber gibt nicht auf, manchmal passieren noch Wunder...Das haben wir auch immer geglaubt.
Mein Papa hat sich auch nie darüber beklagt, warum er diese schlimme Krankheit bekam. Er hat es so hingenommen und gekämpft. Wenn ihn jemand fragte oder trösten wollte, sagte er meistens:
"Das ist so. Da kann man nichts machen."

Viele Grüße!
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  #67  
Alt 14.02.2002, 14:17
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Maja,

heute denke ich an Dich, die Beerdigung ist ein schwerer Tag ! Am schlimmsten finde ich dieses dunkle Loch, ach, überhaupt alles, was damit zu tun hat, die nicht enden wollende Kette von Menschen, die Beileid gewünscht haben, jeden anzusehen, in jedem Menschen, der Mama nahe stand, die Umstände, die sie verbanden, zu sehen, ob Arbeit, Familie, Nachbarschaft, das ganze Leben und die Vergangenheit sieht man in den ganzen Menschen, die man an dem Tag sieht...

Von mir kann ich Dir nur sagen, dass die Wochen direkt "danach" eigentlich die "harmlosesten" waren - verglichen damit, wie es mir jetzt, nach fast 3 Monaten geht !!! In der Zeit war ich froh, alles zu regeln, zu klären, mit meinem Vater den Schriftkram zu erledigen usw.
Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, dass es mir relativ gut ging - aber nach 2-3 Wochen fing das Tief an. Und jetzt, im sogenannten Alltag fehlt sie mir so richtig heftig, die Situationen, in denen ich sie angerufen hätte, die Sonntage, an denen sie oft für uns gekocht hat, und sonst die wertvollen Dinge, die einem nur eine Mutter bieten kann...

Also, Maja,
vielleicht empfindest Du ja alles ganz anders, ändern kann man eh nichts mehr.....

Gruß, Sabine
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  #68  
Alt 15.02.2002, 11:23
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Sabine, Hallo Maja,

meine Mutter ist im August 2001 am Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Ich habe ähnlich wie Sabine empfunden. Zuerst war ich erleichtert, das dieses Leiden "endlich" ein Ende hatte, dann kam die Beerdigung und alles war irgendwie zu organisieren, so daß ich auch abgelenkt war und ich erst überrascht war, wie "gut" ich den Tod meiner Ma verkrafte. Und dann kam das LOCH. Die Zeit ist, war, fürchterlich, ich konnte einfach nicht glauben, das meine Ma wirklich nicht wieder kommt. Ich hatte das Gefühl, das sie jetzt lange genung weg war, und jetzt gefälligst auch wieder kommen soll!!!
Jetzt sind 6 Monate vergangen, und ich denke immer noch häufig an meine Ma, aber mir kommen nicht mehr ständig die Tränen. Ich glaube es ist im Sinne der Toten, daß das Leben weiter geht (muß).
Der Spruch ist zwar eigentlich doof, aber vielleicht lindert die Zeit auch etwas den Schmerz.
Ich wünsche Euch beiden viel Kraft.
Liebe Grüße
Anke
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  #69  
Alt 16.02.2002, 09:57
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo.....!
Am Donnerstag war die Beerdigung meines Vaters.
Vorher haben wir ihn noch gesehen. Er sah so anders aus....
Vielleicht kann ich es deshalb auch manchmal gar nicht glauben, daß er nicht mehr zurück kommt...
Die ganze Zeremonie war so unwirklich. Jetzt im nachhinein ist da nur noch eine große Leere.
Ich kann mich nicht mehr freuen, nichts mehr genießen.
Wäre mein Papa doch noch da!!!
Viele Grüße an Euch alle. Schön, daß es Euch gibt.
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  #70  
Alt 17.02.2002, 11:04
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Meine Frau ist an inopereblem Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Hat jemand Erfahrung mit der "Simonton Visualisierungstechnik" ? Bitte um Antwort.
Was gibt es sonst für Möglichkeiten ?
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  #71  
Alt 17.02.2002, 14:52
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Rudi, Methode Simenton ist für die, die daran glauben, sicherlich gut. Aber such doch hier in diesem Forum unter Bauchspeicheldrüsenkrebs mal die Einträge von Claus Hansen. Seine Frau hatte auch inoperablen Bauchspeicheldrüsenkrebs, 6 cm großer Tumor, 1/2 Jahr Überlebenszeit. Das ist jetzt ca. 1 1/2 Jahre her, seit sie in der Klinik TriNaturale in bad Kreuth von Frau Dr. Jacob, Tel. 08029/8-0 behandelt wird, ist ihr Tumor auf ca. 1 cm *geschrumpft*. Also frag Claus Hansen und gebt nicht auf.
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  #72  
Alt 18.02.2002, 18:44
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ich weiß nicht wie ich beginnen soll, was ich zu Euren Geschichten sagen soll...mein Herz schlägt so heftig. Ihr erzählt diese Geschichten aus Eurem Leben und ich bekomme Angst. Seit November weiß ich das Mama diesen Krebs hat. Ich hatte in den lichten Momenten Hoffnung, sonst hab ich es verdrängt. Damit ich durch meine vorgespielte Stärke ihr und Papa helfen kann. Ich bin 27 und fühle mich jetzt wie ein kleines Mädchen. Bitte, könnt Ihr mir denn keine Hoffnung machen? Eine realistische Hoffnung das sie nicht sterben wird? So grausam? Maja, danke das Du Deine Gedanken hier aufgeschrieben hast! Und Yuki?
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  #73  
Alt 18.02.2002, 18:44
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ich weiß nicht wie ich beginnen soll, was ich zu Euren Geschichten sagen soll...mein Herz schlägt so heftig. Ihr erzählt diese Geschichten aus Eurem Leben und ich bekomme Angst. Seit November weiß ich das Mama diesen Krebs hat. Ich hatte in den lichten Momenten Hoffnung, sonst hab ich es verdrängt. Damit ich durch meine vorgespielte Stärke ihr und Papa helfen kann. Ich bin 27 und fühle mich jetzt wie ein kleines Mädchen. Bitte, könnt Ihr mir denn keine Hoffnung machen? Eine realistische Hoffnung das sie nicht sterben wird? So grausam? Maja, danke das Du Deine Gedanken hier aufgeschrieben hast! Und Yuki?
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  #74  
Alt 19.02.2002, 09:26
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo Tanja!
Du und Deine Familie solltet die Hoffnung nicht aufgeben. Denn dadurch macht Ihr auch Eure Mutter stark. So war das bei meinem Papa. Und deshalb hat er auch relativ lange mit dieser Krankheit gelebt (ca. 1 Jahr). Die Ärzte sprechen sonst von drei Monaten.
Deshalb ist es ganz wichtig, weiter stark zu bleiben und Eure Mutter im Kampf gegen diese Krankheit zu unterstützen. Denn so lange sie lebt, gibt es Hoffnung. Keiner kann sagen, wann jemand sterben wird.
Ich wünsche Euch viel Kraft!
Maja
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  #75  
Alt 19.02.2002, 16:00
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs

Liebe Maja, danke das Du mir geantwortet hast, das nimmt mir das Gefühl allein zu sein mit diesen ganz anderen Umständen. Nach dieser schlaflosen Nacht, dem Gespräch mit meinen Eltern und Deiner Antwort wächst die Hoffnung wieder. Ist das immer so ein Auf und Ab? Du hast recht, keiner kann sagen wann wir zu sterben haben. In dieser Wahrheit liegt wohl viel verborgen, vielleicht der Schlüssel um das Leben zu lieben. Ich frage mich wie es Dir nun in dieser Zeit nach dem Gehen Deines Vaters geht. Ich versuche mich auf alles vorzubereiten, aber im Grunde weiß ich das dies nicht möglich ist. Der Weg ist nicht voraussehbar. Wäre schön wieder von Dir zu hören, sei gegrüßt, Tanja
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